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Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt, Rabenstein und Rottluff : 11.09.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1067800220-191509116
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1067800220-19150911
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1067800220-19150911
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt, ...
-
Jahr
1915
-
Monat
1915-09
- Tag 1915-09-11
-
Monat
1915-09
-
Jahr
1915
- Titel
- Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt, Rabenstein und Rottluff : 11.09.1915
- Autor
- No.
- [2] - -
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Feldpoftparkungen in reicher Answahi, garanttert reinen Bienenschleuderhonig diesjähriger Ernte empfiehlt K llnogvi»!» Lisgin»!' TvkulL», Sitzung des Gemeiuderats zu Reicheubrand vom 3. September ISIS. Öffentliche Sitzung. Es wird 1., Kenntnis genommen: a) von der amtshauptmann- schaftltchen Genehmigung der neuen Zuwachssteuerordnung für die hiesige Gemeinde; b) von der Genehmigung der neuen Schulsteuer, ordnung für die hiesige Gemeinde durch die Königliche Bezirksschul. Lnspektion. 2. wird der Antrag des Herrn Köhler, Absendung einer Eingabe an den Bundesrat, Lebensmittelversorgung betreffend, angenommen. 3. werden die vom Bauausschuß in verschiedenen Bausachen ge- machten Vorschläge zum Beschluß erhoben. v. Nichtöffentliche Sitzung. 4. wird in Armensachen auf Ansuchen eine laufende Unterstützung erhöht. 5. werden 2 Gemeindeabgaben-Reklamationen berücksichtigt und eine abgewiesen. Bericht über die Sitzung des GemeiuderateS zu Neustadt vom 3. September ISIS. Vorsitzender: Herr Gemeindevorstand Geißler. Es wird Kenntnis genommen 1. von der Ablehnung eines Schank konzessionsgesuches; 2. von der Genehmigung des 4. Nachtrages zur Feuerlöschordnung durch die Königl. Amtshauptmannschaft: 3. von einem Dankschreiben für überwiesene Stiftungszinsen; 4. von der minister. Verordnung über die Gewährung von Darlehen aus dem gewerblichen Genossenschaftsfonds an Gewerbetreibende aus Anlaß des Krieges; 5. vom Abgänge des Meldeamtsexpedienten Finsterbusch. Wegen Wiederbesetzung der Stelle wird dem Herrn Vorsitzenden Er mächtigung erteilt, das Erforderliche vorzukehren; 6. von der grund- bücherlichen Verlautbarung der Auflassung von Grundstücksteilen zu Straßenzwecken; 7. von dem Abschlüsse der Einbruchsdiebstahlver- sicherung bei der Brandversicherungskammer und dem eingegangenen Versicherungsscheine. 8. Die Zuwachssteuerordnung wird in 2. Lesung mit den be. schlossenen Änderungen angenommen. 9. Wegen Erhebung von Besitzveränderungsabgaben wird der Wett eines Grundstückes festgesetzt. 10. wird dm Beschlüssen des Sparkassenausschusses in der heutigm Sitzung. Zinsenrestsachen und 3. Kriegsanleihe betr., zugestimmt. 11. beschließt man Beitritt zum Bezirksverein „Heimatdank' als körperschaftliches Mitglied mit 50 Mark Jahresbeitrag und bewilligt einen einmaligen Beittag von 200 Mark zum Grundstock des Bezirks der Stiftung „Heimatdank". Die Beiträge sollen aus laufenden Mitteln bestritten werden. 12. nimmt man Kenntnis von dm Abschlüssen der Gemeinde- Kostenrechnungen auf 1914 und beschließt, die Rechnungen dem Ver bandsrevisor zur Prüfung zu überweisen. 13. werden Beschlüsse wegen Steuerrückständen und eines Erlaß- gesuches gefaßt. 14. Den Straßenbahnen der Stadt Ehemnitz wird zum Anschluß der Enttvässerungsleitung im Sttaßenbahnkörper an die Ortsbeschleu- sung in der Nähe der Schule Genehmigung auf jederzeitigen ent schädigungslosen Widerruf gegen Zahlung eines Bezeigungsgeldes von 10 Mark jährlich erteilt. 15. Der Ankauf verschiedener Lebensmittel wird gutgeheißm. 1. August 1915 : 2028 (einschl. 2 Saisonarbeiters. 2m August wurden 8 Zuzüge und 15 Verzüge sowie 5 Geburten und 3 Sterbefälle gemeldet, sodaß die fottgeschriebene Einwohnerzahl am 1. Septbr. 1915 2023 (einschl. 2 Saisonarbeiter) betrug. Ravenstein. Einen ungetrübten Genuß bot das am 29. August von dem rührigen Witt vom „Weißen Adler" veranstaltete Konzert. Ausgefühtt wurde dasselbe von der Limbacher Stadtkapelle unter gütiger Mitwirkung des Ehorgesangvereins „Eäcilia" Limbach. Wir lernten hierbei einen unter tüchtiger Leitung stehenden, mit oorzüg- lichm Stimmitteln ausgestatteten, gutgeschulten Gesangverein kennm, dessen Leistungen verdienm, rühmlichst erwähnt zu werden. Eine gut ausgewählte Dorttagsordnung war schon das äußere Zeichen; aus dieser sei besonders hervorgehobm die beiden dreistimmigen Frauenchöre, das Brautlied a.d.Op. „Lohengrin" sowie der herrliche Walzer von Koschat „Ein Sonntag auf der Alm". Diese Tonreinheit und Sauberkeit verbunden mit einer tadel losen Textaussprache hört man seltm. Die Darbietungen der beiden Solisten, Fräul. Schwarz und des Herrn Dietrich, warm erstklassig anzusprechm, beiden sei unsere höchste Anerkennung und Dankbarkeit dargebracht. Frl. Schwarz hatte sich sofort die Herzen der Zuhörer erobert, sodaß sie gezwungen war, außer ihrm 3 Solo- vorttägen noch eine Zugabe dem überaus starken Beifall folgen zu lassen. Möge der tüchtigen Limbacher Stadtkapelle, die ebenfalls vorzügliches leistete, bei ihrem demnächstigm Wiederkehren ein volles Haus beschiedm sein, angebracht wäre es wirklich. — b. — Ravenstein. Goldwechselstelle. 2n der hiesigm Schule wurdm bisher 3430 Mark Gold eingewechselt. Da» Gold gehört ln Rriegszetten ans dle Retchsbank! Nachrichten des Kgl. Standesamtes za Reichenbraad vom 4. bis 10. September 1915. Geburten: Dem Stricker Paul Tröger ein Sohn; dem Schlosser Karl Hermann llhlich eine Tochter. Eheschließungen: Der Hufschmied, Gefreiter Paul Albert Püschmann mit Clara Martha Dathe, beide wohnhaft in Reichmbrand; der Vizefeldwebel Johannes Curt Hofmann, wohnhaft in Neustadt, mit Emma Elly Reich, wohnhaft in Reichmbrand; der Schlosser, Ge freiter Hermann Max Wmdrich, wohnhaft in Siegmar, mit Martha Selma Lindner, wohnhaft in Reichmbrand; der Eismbohrer Emst Otto Kunitz mit Ella Clara Drechsler, beide wohnhaft in Reichm brand: der Rekrut Karl Rudolf llhlich, wohnhaft in Chemnitz, mit Frieda Helme Schulz, wohnhaft in Reichmbrand. SterbefSÜe: Die Strickers-Ehefrau Minna Clara Tröger geb. Clauß, 33 Fahre alt. Nachricht«» des Kgl. Standesamts z» Ne»stadt vom 1. bis 8. September 1915. Geburten: Dem Packer Emil Max Meyer 1 Tochter. Sterbesölle: Die Strumpfwirkerswitwe Emilie Pauline Bading, qeb. Otto, 69 Fahre, 2 Tage alt. Nachrichte» des Kgl. Standesamtes z» Siegmar vom 2. bis 8. September 1915. Geburten: Dem Eismdreher Paul Alfred Pöschel 1 Sohn; hierüber noch 1 unehelicher Sohn und 1 uneheliche Tochter. SterbefSÜe: Helme Ilse Wächtler, 2 Monate alt. Nachrichten de» Kgl. Standesamte» z» Radrnftri» vom 3. bis 9. September 1915. Geburten: Dem Schlosser Emst Richard Schilde 1 Knabe; dem Handarbeiter Otto Bmno Oeser 1 Mädchen ah»schl«^»n,«,; Der Eisengießer. z. Zt. Soldat der «eservr. Fritz Edmund Lang« mit Elise Marie Köhler, beide in Rabenstcin. «terbesisll«: Die Strumpfwirker-Ehefrau Martha Emma Lümmel gcb. Neubert au- Reichenbrand, 4L Fahre alt. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zn Rottlast vom 2. bis 8. September 1915. Geburten: Dem Reoolverdreher Karl Fritz Sänger 1 Knabe. «terbesSUe: Der Unteroffizier der Reserve Franz Albin Hermann Wilhelm Geller, 26 Jahre alt. , Kirchliche Nachrichten. Parochie Reicheubrand. «m 15. Sonntag n. Drin.» den 12. September. Vorm. Vs9 Uhr Predigtgottesdimst. Pfarrer Rein. Dken»tag Abend 8 Uhr Iungfraumverein. Mittwoch abmd 8 Uhr Kriegsbetstunde. Pfarrer Rein. Donnerstag Abend 8 Uhr Nähabend. Amtswoche: Hilfsgeistlicher Oehler. Parochie Ravenstein. Sonntag, den 12. September, vorm. 9 Uhr Predigtgottesdimst mit Beichte und heil. Abendmahl. Hilfsgeistlicher Herold. — Abends 8 Uhr evang. Fünglingsverein im Pfarrsaale. Dienstag, dm 14. September, 8 Uhr Kindergottesdimst-Vorbereitung. Pfarrer Weidauer. Mittwoch» den 15.'September, 8 Uhr Bibelstunde. Hilfsgeistl. Herold. Freitag, den 17. September, 8 Uhr Kriegsbetftunde mit heil. Abmd- mahl. Hilfsgeistlicher Herold. Wochmamt vom 13.—18. September: Pfarrer Weidauer. Englands verrat — deutsche Tat. Roman aus der Zeit des Weltkrieges F von Hohenhofen. ^ ^ Mit befehlender Stimme war die Forderung gestellt worden. Sie wurden hinübergereicht; der KapitLnleutnant warf nur einen flüchtigen Blick hinein. „Sie sagten doch General Cargo!" „Allerdings!" „Aber hier ist eine Silberladung von achttausend Tonnen eingetragen für die englische Regierung, Die Bezeichnung General Cargo geschah wohl auf Ihren Rat, Sir Lord Beresford? Sie haben in solcher Kampfcsweise wohl aus reichende Erfahrung?" Diese Frage galt dem Begleiter des Kapitäns, der über rascht aufblickte und suchend das Gesicht des Kapitänleutnants ansticrte. „Sie kennen mich Wohl nicht mehr, Sir! Und einmal hatten Sie so großes Interesse für meinen Schreibtisch. Oder glaubten Sic, man hätte mich wirklich erschaffen drüben in Algier?" Peter Brandenstein! Dieser Name wurde gerufen. Aber nicht von Lord Beresford, sondern von der Dame, die noch im Rettungs boote war, „Ja, gnädigste Gräfin! Sie haben mich erkannt. Brandenstein hieß ich damals," „Und damals waren Sie schon einmal im letzten Augen blick gekommen, mich vor Belästigungen zu retten," „Im maurischen Pavillon." „Ja! Und dieses Mal kamen Sie in noch größerer Not." Lord Beresford zog die Schultern hoch: „Es sind Lügen," „Wie können Sie das behaupten, da noch gar nichts gesagt wurde?" „Wie Gefangene hatte er uns mitgeschleppt; er hatte uns versprochen, uns in neutralem Lande abzusetzen. Und eben hatte er mich gewaltsam unter seinen Willen zwingen wollen. Retten Sie uns!" „Ist es denkbar? Doch was frage ich? Ein Brite kann nicht anders handeln, wenn er beutegierig ist, Lüge, Heuchelei und Falschheit sind seine Waffen." Lord Beresford antwortete nichts; er hatte nur die Lippen fest zusammengepreßt. Er mußte ja erkennen, daß hier der Kampf verloren war. Aber gerade durch den, den er doch selbst vernichtet zu haben geglaubt hatte. Nun kannte er ihn, den einstmaligen Peter Brandenstein! „Retten Sie uns!" „Ja! Als Deutsche darf ich Sie mitnehmen, da Sie in England wieder nur Kriegsgefangene werden würden, und da Sic mir auch einmal den Weg zur Flucht erleichtern wollten. Steigen Sie hier ein, auch Sie, Graf Gyönghövy!" Und Graf Gyönghövy und Martha stiegen in das Boot ein. Nochmals wandte sich der Kapitänlcutnant Peter von Ruisdaelen an den Lord Beresford: „Mit List und Tücke haben Sie gewinnen wollen. Sehen Sie nun, daß die deutsche offene Ehrlichkeit nicht zn Schanden wkrd? Diese hat gesiegt und wird auch in dem Ringen der Völker siegen." „Seeräuber seid Ihr!" lallte nun der Lord in seinem ohnmächtigen Haß. „Die englische Flotte wird diese See räubern rächen." „Die englische Flotte? Diese hat sich ja in ein Mause loch versteckt, weil sie uns fürchtet! Wo sind denn die Panzerkreuzer „Audacius", Paathfinder"? Wo sind „Aboukir", „Croffy" und Hoque"? Wo? Die Unantastbarkeit der englischen Flotte ist ebenso zum Märchen geworden wie die Unangreifbarkeit der englischen Küsten. Das ist vorbei! Haben Sie auf der Fahrt nichts von Scarborough, Witby und Aarmouth gehört? Deutschland siegt! Und siegt auch über England!" „Ist es wahr? Mein Gott, wie freue ich mich an solchem Tage! Martha Gyönghövy hatte es gerufen. „Wir hatten schon viele solche Tage. Dabei sind wir erst am Anfänge. Die Abrechnung mit England muß eine vollständige werden." „Räuber seid Ihr!"' „Der Dampfer Beresford wird versenkt." „Diebe!" „So bellen Kläffer, die sich fürchten! Aber wenn Sic nun die Küste Englands erreicht haben werden, Sir Lord Beresford, dann melden Sie dort, daß England, das Deutsch land hatte anshungcrn wollen, nun selbst wird fühlen müssen, wie es von einem Gürtel stählerner Fische eingcschloffcn ist, die nie ermüden, nie schlafen. Und nun den letzten deut schen Gruß zum Abschied: Gott strafe England!" Und alle Leute des deutschen Unterseebootes gaben laut die Antwort, die einen einzigen, gemeinsamen Willen bekundete: „Er strafe es!" Dann gab der Kapitänleutnant dasZeichen zurWeitcrfahrt. Als dann das kleine Unterseeboot erreicht war, wandte sich Peter von Ruisdaelen an den Grafen Gyönghövy: „Ich darf Sie natürlich nicht behalten; aber ich durste Sie als Kriegsgefangene befreien. Sobald uns ein hol ländischer Dampfer begegnet, werde ich Sie in Sicherheit bringen lasten." „Und was wird mit Ihnen geschehen?" Martha Gyönghövy hatte diese Frage gestellt. „Ich werde ausharren bis zum vollständigen Siege." „Ich wollte, ich könnte Mitwirken. Wir hörten nur von düsteren Tagen. Ist es wahr, daß die Russen in Breslau sind?" „Lüge!" „Und der deutsche Kaiser ermordet?" „Lüge!" entgegnet- Peter von Ruisdaelen abermals. „Lüge. So führt England den Krieg. Mit Lügen über schwemmen sie die Welt. Die Deutschen siegen!" „Wie gerne würde ich dann sür Sie den Eichenkranz bereilhalten!" „Wollen Sie in Deutschland nicht meinen alten Vater aufsuchen, um ihm zu erzählen, wie wir das Herz Englands zu treffen wissen?" „Gerne! Und dann werde nicht nur ich ihm erzählen, sondern er wird mir auch vieles sagen müssen." — — In dem Rettungsboot aber, das in der Ferne langsam entschwand, saß mit geballten Fäusten Sir Lord Beresford. Er hatte verloren! Endgültig. Er mußte es erkennen! Durch den Deutschen verloren, den er doch von anderen unschädlich gemacht geglaubt hatte. War es am Ende doch von Unheil, anderen den Kampf führen zu lassen? Er hatte gewähnt, nur noch zugreifen zu bürfen. Und nun war alles verloren! Nicht allein in dem Kampf um seine Leidenschaften, er erlitt auch eine bedeutende materielle Einbuße, denn Millionen lagen im Dampfer drüben! Forts-tzuna folgt. ülclliiel Ile wie ükstMlM! I WVMMtWffUWWU Morgen. Sonntag, dm 12. September, früh pünktlich Vs« Uhr Sammeln am Bahnhof Siegmar zur Fahrt nach Altchemnitz, bei jedem Wetter! - Rucksack! FrLhftSck! toller Labnwed stillr »r. UaNab'a hesttU. Zahntropsen k Flasche 50 Psg. Bei: UmU Viatar, Drogerie Naben,lein. Eine Wohnung mit elektr. 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