Volltext Seite (XML)
Henning und Thcising legten den Toten auf ein aus- gcbreitetes Segel, tief ergriffen standen die Matrosen uni die Leiche des Kapitäns, den sie trotz seiner Barschheit auf richtig geliebt hatten. Leise schluchzend weinte Grete. Henning führte sie in die Kajüte, wo sie erschöpft auf den nächsten Stuhl sank. Der Mut und die Kraft, welche sie in der Stunde der größten Gefahr aufrecht erhalten hatte, verließen sie jetzt, der Rück schlag trat ein, sie weinte fassungslos. Oben ans Deck wußte man auch nicht, was man beginnen sollte. Man kam sich führerlos und verlassen vor. Da sprach Binncweis mit seiner knurrenden Stimme: „Daran ist nun nichts mehr zu ändern. Der Alte ist tot, und das Kommando des Schisses ist jetzt auf mich übergegangen." Die Matrosen machten mißvergnügte Gesichter. Sie liebten den ersten Steuermann nicht. Aber was sollten sie machen? Führerlos konnte das Schiff nicht bleiben, und der erste Steuermann war der nächste dazu, den Kapitän zu ersetzen. „Bor allem muß das Deck klar gemacht und die zer brochenen Masten müssen neu gesetzt werden," fuhr Binne- weis fort. „Und dann müssen wir sehen, wie wir aus diesem verdammten Eisloch herauskommen." Die Mannschaft sah ein, daß er recht hatte. Ihre Rettung hing davon ab, das Schiff wieder seetüchtig zu machen, und so gingen sie eifrig und mit allen Kräften an die Arbeit. „Wo ist denn Bahnsen?" fragte Binneweis plötzlich. „Er ist in der Kajüte bei Fräulein Ewarsen," entgegnete Theistng. „Er soll sofort kommen!" rief der Steuermann. Man rief Henning. ^Dieser trat mit ernstem Gesicht vor Binneweis. „Was treibt Ihr Euch da unten in der Kajüte umher?" fuhr ihn dieser an. „Marsch, an die Arbeit!" „Das arme Fräulein bedurfte des tröstenden Zu spruchs " „Das laßt meine Sorge sein. Mcrkts Euch, Bahnsen, daß ich jetzt hier zu befehlen habe. Helft den Leuten das Deck klar machen und kümmert Euch nicht um Sachen, die Euch nichts angehen." „Herr Binneweis!" „Haltet den Mund! Ich dulde keinen Widerspruch. Ich habe hier zu befehlen, und wenn Ihr nicht wollt, daß ich Euch einsperren lasse, so tut, was ich Euch befehle!" Henning biß sich auf die Lippen und warf dem neuen Kapitän einen finsteren Blick zu: aber er war zu sehr an den seemännischen Gehorsam gewöhnt, als daß er sich gegen seinen Vorgesetzten auflehnen sollte. Er wandte sich schweigend ab und half, soviel er konnte, das Schiff wieder seetüchtig zu machen. Dabei flog sein Blick öfter auf die Stelle, wo die Leiche Ewarsens in Segel tücher eingehüllt lag, und sein Auge wurde feucht, wenn er an die verwaiste Tochter dachte. Die Aufräumungsarbeiten beschäftigten die Mannschaft den ganzen Tag. Der zerbrochene Kreuzmast konnte aller dings nicht so rasch ersetzt werden, das mußte man auf eine spätere Zeit verschieben. Die Nacht sank auch frühzeitig nieder; eine dunkle, ruhige, kalte Ncbelnacht, nur scharfer Ausguck mußte gehalten werden, ob nicht neue Gefahr von den Eisbergen drohte. Als aber der Morgen graute, sah man, daß sich die Eisberge mehr von der Küste entfernt hatten. Ein frischer Nordost trieb sie in die See hinaus; von der vereisten Küste hatte man aber nichts mehr zu fürchten, der steife Nordost mußte auch die „Nymphe" in die offene See führen, sowie sie von ihren Ankern frei war. Fast den ganzen Tag über beschäftigte man sich noch damit, das Schiff wieder einigermaßen in Ordnung zu bringen. Kaum einige flüchtige Minuten konnte Henning mit Grete sprechen, die, ein Bild der Trauer, wenn auch in äußerlicher Fassung, neben der Leiche ihres Vaters saß. Wenn aber Binneweis sah, daß Henning sich dem Mädchen näherte, hatte er sofort einen Befehl für ihn, welcher ihn von Grete fern hielt. Am Nachmittag redete Binneweis die Trauernde an: „Es tut mir leid, Fräulein Ewarsen, aber meine Pflicht gebietet mir, Sic jetzt von Ihrem Vater zu trennen." Grete fuhr auf: „Warum?" Ehe wir absegeln, wollen wir den Toten in die See versenken." Gretes Augen füllten sich mit Tränen. „Können wir den Vater nicht in die Heimat mitnehmen?" fragte sie mit bebender Stimme. „Er hatte sich immer gewünscht, neben meiner Mutter begraben zu werden." „Sie wissen selbst, Fräulein, daß das nicht geht. Unsere Segelordre lautet auf Valpareiso und nach den Südsee- Jnseln. Wenn alles glatt geht, vergehen noch Monate, che wir wieder in Bremerhaven sind, — da können wir unmöglich eine Leiche an Bord behalten." „Aber bis Valpareiso können wir ihn mitnehmen." „Tut mir herzlich leid, Fräulein Ewarsen, aber es geht nicht. Wir kommen bald wieder In warme Gegenden, und wir haben, wie Sie wissen, auf dem Schiff keinen geeigneten Raum, wo wir eine Leiche aufbewahren können. Ich be dauere das selbst, denn Ihr Vater war mir ein lieber Kamerad und Freund. Hat er doch in seinem letzten Augenblick Sie meiner Fürsorge anvertraut," setzte er lauernd hinzu. Gretes tränengefüllte Augen schweiften auf die dunkle, kalte, schäumende See hinaus. Sie schauerte leicht zusammen. Der Gedanke, ihren armen Vater an dieser öden, trostlosen Stelle in das Meer zu versenken, war ihr entsetzlich. „Sie müssen sich mit dem Gedanken abfinden, Fräulein," fuhr Binncweis tröstend fort, „Ihrem armen Vater ein echtes Scemannsgrab zu geben. Wer weiß, ob wir nicht auch einmal in des Meeres Tiefe versenkt werden?" Grete faßte sich. „Sic haben recht," entgegnete sie, „ein Scemannsgrab soll ihm werden, aber nicht hier an dieser öden, trostlosen Stelle, in diesem schwarzen, gurgelnden Wasser. Ans offener See, in den blauen Ozean soll er ver senkt werden." „Es geht nicht, Fräulein!" „Weshalb nicht? In einem, höchstens zwei Tagen sind wir wieder ans hoher See — nicht wahr, Herr Bahnsen?" wandte sie sich an Henning, der herangetretcn war und schweigend das Gespräch mit angehört hatte. „Gewiß, Fräulein Ewarsen," entgegnete er. Wir nehmen Ihren armen Vater mit auf die hohe See und versenken ihn dort." „Habt Ihr hier zu bestimmen?" fragte Binneweis. „Ich denke, daß ich da auch noch ein Wort mit zu sprechen habe," sagte Henning ruhig, aber bestimmt. „Wes halb sollten wir den Wunsch des Fräuleins nicht erfüllen? Ich sehe keinen Hinderungsgrund. Morgen früh verlassen wir diese Bucht und befinden uns bald auf hoher See, wenn der günstige Wind anhält." „Na, meinetwegen denn," brummte Binneweis, der Grete nicht verletzen wollte. „Trefft alle Vorbereitungen für das Begräbnis." Damit wandte er sich ab. Henning und Grete blieben allein. „Ich danke Dir, Henning," sagte sie leise, ihm die Hand reichend. „Du bist mir keinen Dank schuldig, liebe Grete," ent- gcgnete er bewegt, „ich wünschte nur, ich könnte mehr für Dich tun! Ach Gott, ich glaube, es stehen uns noch harte Stunden bevor." „Fürchtest Du Dich vor ihm?" „Nein, aber ich fürchte für Dich. Mag er mich quälen, so viel er will, ich tue meine Pflicht, und einmal muß auch diese Reise ein Ende nehmen. Aber Du, — ich kann ja nicht immer bei Dir sein, um Dich zu schützen." „Um meinetwillen habe keine Furcht," erwiderte sie mit ihrer früheren Entschlossenheit. „Wir haben uns gefunden fürs Leben, und er soll uns nicht trennen." Einen Händedruck noch konnten sie wechseln, dann mußten sie sich trennen, da Binneweis nach Henning rief. Am folgenden Morgen lichtete die „Nymphe" die Anker und steuerte in die offene See hinaus. Die Schäden, die der Sturm angerichtet, waren, so gut es ging, wieder aus- gebcssert. Selbst der Kreuzmast, wenn auch noch ohne Stange, stand schon wieder. So umsegelten sie Kap Horn und steuerten in die blauen Wogen der Südsee hinau, nach Norden zu. Herrliches Wetter war eingetreten. Hell strahlte die liebe Sonne vom wolkenlosen Himmel, die „Nymphe" glitt sanft über die leicht bewegten Wellen des Meeres dahin. Es wurde fast mit jeder Stunde wärmer. Jetzt konnte sich Grete der traurigen Notwendigkeit nicht mehr entziehen, ihrem Vater das Seemannsgrab be reiten zu lassen. Es war an einem Sonntag. Fast wellenlos lag das Meer wie ein leuchtender blauer Spiegel da. Kaum daß eine leise Brise die Segel schwellte. Das Schiff war sauber gereinigt und in Ordnung gebracht. Halbmast wehte die deutsche Handelsflagge vom Topp des Großmastes. In ihrer Sonntagskleidung sammelte sich die Mannschaft auf dem Deck. Die Leiche des von allen verehrten Kapitäns, fest in Segeltuch eingenäht, auf einem Brett liegend, wurde von vier Matrosen aufgehoben. Mit verhüllten, weinenden Augen stand Grete da. Neben ihr Binneweis und Henning. Der erstcre wollte sprechen und fand doch die rechten Worte nicht. Da nahm Henning die Mütze ab — alle anderen folgten seinem Beispiel — und sprach ernst und feierlich das Vaterunser. Die Schiffsglocke läutete, Binneweis gab den Matrosen einen Wink, langsam ließen diese den Leichnam hinabgleitcn, mit dumpfem Getöse fiel er ins Meer. Hoch auf spritzte die schäumende Flut, ihre Tiefe öffnend und schnell wieder schließend. Laut aufweincnd fiel Grete in die Arme Hennings, der sie mit leisen Worten zu trösten versuchte. Dann führte er sie fort in die Kajüte, wo sie schmcrzgcbrochcn niedersank. Binneweis stand finster blickend da, doch wagte er nicht, den beiden zu folgen. „Er ruht im Frieden des Himmels, Grete," sagte Henning, leise ihre Hand streichelnd. „Denk' an das schöne Lied vom Sccmannsgrabe: Der Himmel weihet täglich Das Meer durch seinen Blick, Drum strahlt es wie sein Auge So himmelblau zurück. Die Meerestiefc aber. Die ist ein heiliges Land, Sie ist noch unentweihet, Berührt von keiner Hand. Sie sah unter Tränen lächelnd zu ihm auf. „Ich danke Dir, Henning," sagte sie mit sanfter Stimme. „Jetzt habe ich nur noch Dich auf der weiten Welt." 8. Kapitel. Liebchen, umarme mich, Spar deine Zähren, Latz sie in Tränen Der Lust sich verkehren. — Grete erschien jetzt nur noch selten auf Deck; nur um frische Luft zu schöpfen, verließ sie die Kajüte, zog sich aber stets bald wieder zurück, da sie einerseits der Begegnung mit dem neuen Kapitän ausweichen wollte, und andererseits die Art und Weise der neuen Kommandoführung ihr nicht gefiel. Das war ein fortwährendes Schimpfen und Fluchen. Nichts konnte dem neuen Kapitän recht gemacht werden, überall hatte er zu tadeln und zu nörgeln. Bald waren ihm die Mattosen bei den Scgelmanöocrn nicht flink genug, bald verstanden sie seine Befehle nicht richtig, bald taten sie etwas, was nicht besonders befohlen war. Hauptsächlich Henning und der alte Theistng, der jetzt den Dienst des zweiten Steuermanns versah, hatten unter den Launen des Kapitäns zu leiden. Henning setzte der üblen Laune desselben äußerlichen Gleichmut entgegen und tat unverdrossen seine Pflicht. Wußte er doch, weshalb ihm Binncweis grollte. Der alte Theistng brummte recht oft ärgerliche Worte in den grauen Bart; aber nur, wenn er mit dem Zimmermann oder dem Koch in der Vorratskammer bei einem Glas Gray zusammensaß und man vor jeder Störung sicher war, ließ er seinem Unmut freien Laus. Die Mannschaft dagegen schlich mit finsteren Mienen umher, man sah es ihr an, daß sie nur widerwillig gehorchte. Fritz Gründig, der Schiffsjunge, ging scheu umher, denn oftmals fühlte er die schwere Hand des Kapitäns an seinen Ohren. So herrschte auf dem Schiff eine unbehagliche Stimmung, die selbst das andauernde herrliche Wetter nicht milder oder freundlicher gestalten konnte. Grete saß in der Kajüte und ordnete die hinterlafsenen Papiere ihres Vaters. Die Schiffpapiere und geschäftlichen Anweisungen hatte Binneweis an sich genommen. Unter den Papieren fand Grete einen Nachweis des kleinen Ver mögens ihres Vaters, sowie den Entwurf eines Testaments, in dem der Verstorbene Grete zur alleinigen Erbin seines geringen Besitzes einsetzte. Zum Schluß des Testaments hieß es: „Ich kan» Dir nicht viel hintcrlasscn, inein Kind, aber wenn ich sterbe, ist für Dich gesorgt. Karl Binneweis hat um Deine Hand an- gchalten und ich Hab' sie ihm zugesagt. Er ist nicht mehr ganz jung und hat wohl manche Eigenschaft, die ich gern anders wünschen möchte, aber er ist ein wohlhabender Mann und will sich nach dieser Reise in Bremerhaven seßhaft machen. Er hat sechzigtausend Mark geerbt." — Hier brach das Schreiben ab. Offenbar hatte der Schreiber noch mehr hinzufügen wollen, aber der Tod hatte ihn ereilt, ehe er es vermochte. Grete sah mit feuchten Augen auf die Hand schrift ihres Vaters. Sie erkannte in seinen Worten die Liebe und Sorge um sie, aber sie vermochte doch seinen Willen nicht zu erfüllen. Auch wenn ihr Herz nicht schon anders gewählt hätte, würde sie doch Binneweis abweisen müssen. Als sie noch über die Worte ihres Vaters nachgrübelte, trat Binneweis in die Kajüte. „Verzeihen Sie, Fräulein Ewarsen," sagte er in leichter Verlegenheit, „wenn ich Sie störe, aber ich denke, es sollte mal klar werden zwischen uns." Sie sah ihn mit ernsten Augen an. „Ich wüßte nicht, Herr Binneweis, was zwischen uns klarzumachen wäre". Er errötete vor Unmut. „Seien Sie doch nicht so stolz, Fräulein Ewarsen," sagte er mit leichtem Aerger im Ton. „Sie wissen recht gut, welchen Wunsch Ihr verstorbener Vater hegte." „Mein Vater wünschte vor allem, mich glücklich zu sehen." „Ja, und gut versorgt. Er sagte mir, daß er Ihnen kein nennenswertes Vermögen hinterlassen könne." „Was tuts? Ich werde mich schon durchschlagen!" „Fränleiu Ewarsen, hören Sie mir mal ruhig zu. Ich sehe, Sie haben da eine Schrift Ihres Vaters, vielleicht sein Testament?" „Ja, es ist sein Testament." Fortsetzung solgt. Kirchliche Nachrichten. Parochie Reichenbrand. 2. Sonntag p. Epiphan., den 16. Januar, Vorm. 9 Uhr Predigt, gottesdienst. Hilfsgeistlicher Oehler. Dienstag Abend 8 Uhr Jungfrauenveretn. Mittwoch Abend 8 Uhr Kriegsbetstunde. Pfarrer Nein. Donnerstag Nachm. 2 Uhr Großmütterchenverein. Amtswoche: Pfarrer Nein. Parochie Rabeuftein. 1. Sonntag n. d. Erscheinung, 16. Januar, vorm. 9 Uhr Predigt- gottesdienst. Pfarrer Weidauer. Danach Beichte und heil. Abend mahl. Hilfsgeistlicher Herold. Abends 6 Uhr Misstonsgottesdienst. Hilfsgeistlicher Herold. 8 Uhr Eoang. Jünglingsoerein. Montag, den 17. Januar. 8 Uhr Nähabend für Frauen im Pfarr- Hause. Mittwoch, den 19. Januar, abends 8 Uhr evang. Jungfrauenverein im Pfarrhause. Donnerstag, den 20. Januar, abends 6 Uhr Vorbereitung zum Kindergottesdienst. Hilssgeistlicher Herold. Freitag, den 21. Januar, abends 8 Uhr Kriegsbetstunde mit Beichte und heil. Abendmahl. Pfarrer Weidauer. Wochenamt vom 17.—23. Januar: Pfarrer Weidauer. Ausschutz für Jugendpflege zu Mensteiu. Donnerstag, den 20. Januar, abds. 8 Uhr. Schulturnhaile. Vortrag des Herrn Neubert, Themnitz, über die Kaiserliche Marine. Unsere männlichen Jugendlichen und ihre Angehörigen und Arbeitgeber sind herzlich eingeladen. Suche in Siegmar eine Wohnung. Preis nicht über 240 Angebote unter 2>l. 100 in die Geschüfts- stelle dieses Blattes. Größere u. kleinere Wohnung zu 300 resp. 160 Mark (die kleinere für ältere Leute geeignet) ab 1. April oder auch früher zu vermieten Rabenstein, Limbacher Str. 13. Schöne Halb-Ltage ab 1. April oder etwas früher (auf Wunsch auch mit 4 Zimmer) zu vermieten. Tr. Naumann, Rabenstein. Limbacher Straße 34. Mehrere sonnige Halb-Etagen sofort zu vermieten. Näheres Siegmar, Amalienstraße 4, bei Meinig. Möbliertes Zimmer Siegmar, Kaufmannstraße 4. Möbliertes Zimmer an anständigen besseren Herrn oder Fräulein zu vermieten Siegmar, Hofer Str. 45, II l. Wohnungen a 200 Mk. und 2 größere (3 Zimmer. Küche. Keller, ev. mit Werk- statt) sofort od. Ostern zu vermieten Ravenstein, Oststraße 3 u. 6. Schöne Erkerunchnung mit Zubehör zu vermieten. Näheres Siegmar, König-Albert-Str. 11, II r. Kleiner gnterhall. GelSschrank zu verkaufen Reichenbrand, Nevoigtstraße 31,1. Eine Wagenplane verloren gegangen. Abzugeben Neustadt, Friedhofstraße 27. Kinder-Pelzmuff, weiß u. schwarz. 2.50 Kindertisch 3.80 Schlitten 2,60 ./t, großer Tisch billig zu verkaufen Grüna, Chemnitzer Str. 32, 1 Tr.