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Nenftadt. Für die Kais« - «Uheim. Spend« dontfcher graue« sind im hiesigen Orte 180 Mk. 12 Pfg. gesammelt worden. Die Sammlung hatte im Verein mit der Gemeindeverwaltung der Frauenoerein freundlichst übernommen. Diesem, dm jungen Damm als Sammlerinnen, sowie dm edlen Gebern wird herzlichster Dank hiermit ausgesprochen. Nadenstein. Die Haussammlungen am'14./15. Mat für da» Rote Kreuz und am 8./S. Juni d. F. für die Kaiser-Mlhelm^pende deutscher Frauen habm 646 95 «z und bez. 76« ^ 50 A ergeben. Die Sammlungen sind von den Jungfrauen und allm Frauen« vereinen des Ortes in freundlicher Weise vorgmommm wordm. Allen Helfern und Gebern herzlichen Dank! Nachrichten de» »>>. Standesamte» zn Reuhenbrand ».« 18. dl» I». Juni I9l5. »«barten: Dem klempnergehtlsen Lurt Walther Drun-r 1 Sohn; dem Fabrikbesitzer Guido Erhard Müller 1 Tochter. Sterbefülle: Der Soldat der Landwehr Richard Alfred Brauer, 30 Fahre alt, gefallen am 21. April 1916 bei Wern; der Soldat der Landwehr Max Richard Matthes, 34 Fahre alt. gefallen am 26. November 1914 bei Apern; der Ersatzreservist Paul Richard Lindner, 31 Fahre alt. am 6. Mürz 1915 bet Bartoszawska ge fallen; der Unteroffizier der Landwehr Ernst Bruno Krümer, 37 Fahre alt, gefallm am 2. Mat 1915 bei La Basse Bille; der Unteroffizier der Landwehr Otto Hermann Göcketttz, 34 Fahre alt. gefallen am 2. Mai 1916 bei La Basse Bille; die Brunnenbauers«Ehefrau Wilhelmine Pauline Lindner geb. Herrmann. 67 Fahre alt; Max Kurt Dörfler, 8 Mon. alt; Kurt Hans Della-Bella, 4 Mon. alt. Nachrichten de« Kgl. Standesamt» zn Reaftadt vom S. bi» 16. Juni 1915. Geburten: 1 unehelicher Knabe. Sterbefülle: Fritz Fohannes Oertel, 4 Monate, 10 Tage alt. Nachrichte» des Kgl. Standesamtes z« Rabeaftei» vom II. bl» 17. Juni 1915. Geburten: Dem Ingenieur Peter Matthaus Schwab 1 Mädchen; dem Handarbeiter Eugen Fohannes Winkler 1 Mädchen; dem Ztmmermann Max Richard Müller 1 Knabe. Sterbefülle: Richard Paul Kalb. 3 Wochen alt. Nachrichten de» Sf»l. Standesamtes z» Rottlnsi vom 19. Jnnl bi» 16. Junt 1915. Geburten: Dem Gutsbesitzer Max Paul Kupfer 1 Mädchen; dem Fabrikarbeiter Paul Alfred Sonntag 1 Knabe; dem Gutspächter Adolf Emil Müller 1 Knabe. Sterbefülle: Der Privatmann Carl Moritz Krenkel, 73 Fahre alt; Max Richard Schraps, 20 Fahre alt. Kirchliche Nachrichten. Parochie Neicheubraud. Am 3. Sonntag p. Tritt., den 20. Funi. Vorm. V-9 Uhr Predigtgottesdienst. Pfarrer Rein. Dten»tag Abend 8 Uhr Fuugfrauenverein. Donnerstag Abmd 8 Uhr Fohannisfeier auf dem Gottesacker. Pfarrer Rein. Parochie Rabeusteir 3. Sonntag n. Tritt. H8—V-9 Uhr Christenlehre für Jüng linge. Hilfsgeistlicher Herold. Dorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst mit Beichte und heil. Abendmahl. Pfarrer Weidauer. Abends 8 Uhr evang. Fünglingsverein im Pfarrhause. Mittwoch, den 23. Funi, 8 Uhr Bibelstunde im Pfarrhause. Pfarrer Weidauer. Donn«r»tag, den 24. Funi, 8 Uhr Kindergottesdienstvorbereitung. Freitag, dm 25. Funi, abends 8 Uhr Kriegsbetstunde. Pfarrer Weidauer. Wochenamt vom 21. —27. Funi: Pfarrer Weidauer. Volksbücherei Rabenstein. zeitgemäßer Lesestoff angelegentlichst empfohlen: I. Vom Weltkriege 1914/15. Nr. 1744. Lang, Martin. Feldgrau. Erste Krtegserlebnisse in Frank« reich 1914. „ 1747. Sapper, Agnes. Kriegsbüchlein für unsere Kinder 1914. . 1748. Pestalozziverein. Krieg und Si^. Bilder und Berichte aus Feld und Heimat. 1914/16. , 1750. Höcker, Paul Oskar. An der Spitze meiner Kompanie. Drei Monate Kriegserlebnisse. „ 1751. Deutsche Feldpostbriefe. „ 1762. Rosen, Erwin. Der große Krieg. Ein Anekdotenbuch. « 1753. Lindenberg, Paul. Gegen die Russen mit der Armee Hinvenburgs. Als Kriegsberichterstatter beim Ober kommando des Ostens. „ 1766 Ganghofer, Ludwig. Reise zur deutschen Front 1916. II. Im Anschluffe Hiera«: Nr. 235/3«. Tanera, Karl. Ernste und heitere Erinnerungen eines Ordonnanzoffizier» tm Feldzüge 1879/71. , 239. Höcker, Oskar. Da» eiserne Kreuz und seine Wieder« gebürt 1879. , S16. vr. Getstbeck. Bilderatla» zur Geographie von Europa. . 1223. , . Bilderatla» zur Geographie der außer« europäischen Erdteil«. » 316. von Hellwald u. Beck. Die heutige Türket in Europa. « 324. Beck. Die heutige Türkei in Nsim. „ 318. von Lankenau u. von der Oelsnitz. Das heutige Ruß land in Europa. „ 327. von Lankenau u. von der Oelsnitz. Das heutige Ruß« land in Asien. 322. Wtesner. Aus Serbien und Bulgarien. 483. von Dincklage-Lampe. Wie wir unser eisernes Kreuz erwarben 1870/71. .. 484. Höcker, Gustav. 1870/71. Zwei Fahre deutschen Heldentums. „ 485. »lein, Pfarrer. FrSschwetler Chronik. „ 849. Klein. Katharine. FrSschwetler Erinnerungen. „ 772.^ .. 1284.! von Liliencron, Detlev. Kriegsnovellen. , 1351.1 « 806. Diehl, Foh. Meine Kriegserlebntsse 1870/71. „ 970."*. Seestern 1906. « 982. von Suttner, Bertha. Die Waffen nieder. « 1486. „ » Fortsetzung: Marthas Kinder. » 990. Beaulieu-Marconnay. Unter der Kriegsflagge des deut schen Reiches. » 1019. Schwabe. Der Krieg in Deut'ch-Südwest-Afrika 1904-1906. „ 1020. Graf Revenlow. Der russisch-japanische Krieg. » 1058. Patriotischer Hausschatz. 1 Teil. « 1302. „ . 2. Teil. » 1061/62. Deutsche Flottenzeltung 1906. , 1107/08. Großer Generalstab. Der Feldzug gegen die Hereros. „ 1160. Zabel. Im Reiche des Zarm. „ 1207. Martin u. Schalk. Don Ikarus bis Zeppelin. » 1214. Zeppelinheft der Woche. .. 1301. Frobenius. Militär-Lextkon. „ 1743. von der Schulenburg. Waffentaten deutscher Soldatm 1870/71. Rabenstein, am 10. Funi 1915. Willy Hartmann, Bücherwatt. Unter Feinden. Roman von Karl Matthias. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.» Bourlier schnitt eine Grimasse. Das Wort Schwieger vater ärgerte ihn, aber die Ankunft Waldemars machte ihm Freude. Trotzdem heuchelte er Gleichgültigkeit. „So", sagte er, meinetwegen konnte det Herr in Frank reich bleiben, am besten sechs Fuß unter der Erde." „Pah", meinte Winigerode, das ist Ihnen nicht Ernst. Sie können die Zeit nicht erwarten, ihn wicderzusehen, und mit Recht, denn er hat Ihnen viel Gutes erwiesen. Ties schöne Quartier, die gute Verpflegung, alles haben Sic ihm zu verdanken, und nun bringt er Ihnen sogar noch etwas mit — eine Ueberraschung." „Mir? Was denn? Ich habe ihn nicht beauftragt." „Glaub's schon, aber Augen werden Sie machen und ihm um den Hals fallen." „Unsinn", sagte Bourlier rauh. „Das passiert nicht, selbst wenn er — aber das ist ja nicht möglich, denn Destree ist tot, tot." Trotz dieser Ueberzeugung tat Bourlier in der folgenden Nacht kein Auge zu. Seine Wirtsleute hörten ihn unab lässig hin- und herschreitcu und mit sich selbst sprechen. In früher Morgenstunde fuhr Waldemar vor den, Hause in einem geschloffenen Wagen vor, stieg aus und trat in Bourliers Zimmer. Seine Brust schmückte das Eiserne Kreuz. Er hatte den Orden bei seinem Eintreffen vorgefunden. Der Empfang desselben auf der Kommandantur hatte ihn auf- gehalten, sodaß er erst am nächsten Tage bei Bourlier vor sprechen konnte. Das wars, was Winigerode mit der Ueberraschung ge meint hatte. Bourlier sah das Kreuz auf dem ersten Blick. Er kannte auch hie Bedeutung desselben. Höhnisch blickte er Tyrolt von der Seite an, erhob sich schwerfällig von seinem Sitze und blieb salutierend stehen. „Ich melde mich zur Stelle, Herr Leutnant", sprach er, als ob dieser täglich bei ihm erschienen wäre. Der Ex kapitän liebte es, bei jeder Gelegenheit den Untergebenen Herauszukehrcn. „Herzlichen Gruß, Herr Bourlier", entgegnet« Tyrolt. „sie kommen aus meinem Vaterlande?" fragte Bourlier, mit den Augen zwinkernd. „Haben Sic vielleicht den König von Preußen zum deutschen Kaiser machen helfen?" „Das nicht", erwiderte Waldemar, ohne seine Ruhe zu verlieren. „Mich führten nicht Staatsaktionen nach Frank reich, sondern private Angelegenheiten, die Ihnen vielleicht interessanter erscheinen werden, al» jener historisch bedeut same Akt." „Dazu gehört nicht viel", meinte der Alte achselzuckend. „Herr von Winigerode erzählte mir, Sie hätten eine Ueber- raschnng für mich." „Mein Kamerad täuschte Sie nicht. Ich habe etwas für Sie mitgebracht, und ich bin überzeugt, daß Sie es dankend von meiner Hand empfangen werden." „Hm, der Orden ist es nicht", dachte der Franzose, „etwas anders also? Laßt sehen." „Nun folgt wahrscheinlich das Verzeichnis aller Wohl taten, welche mir hier aufgedrängt, wider Willen aufge zwungen wurde", fuhr er hämisch fort. „Ich konstatiere, daß ich nichts verlangt habe und nichts verlangen werde. Weshalb geben Sie sich nur die Mühe? Mein Schwieger sohn können Sie doch nicht werde», denn Desiree ist tot." „Wissen Sie das so genau?" fragte Waldemar mit blitzenden Augen. „Diese Redensart paßt nicht mehr, Herr Bourlier Gerade um eine neue Spur zu verfolgen, die zu Desiree führen konnte, bin ich nach Frankreich gereist und diesmal nicht ohne Erfolg." „Desiree lebt?" fragte der Vater mit einem freudigen Aufschrei. „Sie haben Sic gesunden? O, sprechen Sie die Wahrheit, sagen Sie, was Sie wissen." „Wenn ich sie in Ihre Arme führe, würden Sie dann den unvernünftigen Groll begraben, den Sie mir unaushörlech zeigen, würden Sic endlich einsehcn, wie unrecht Sie mir getan haben? Sic haben mich den Mörder Ihres Sohnes genannt. Ich fand Olivier und entkräftete Ihre Anklage. Ohne Erfolg! Ich bewies Ihnen, daß ich meiner Braut fern, ach nur zu fern gewesen war. Ohne Erfolg! Sie schmähten mich und hielten mir als Belohnung für meine Dienste vor, daß Desiree tot sei und meine Hoffnung auf ihre Hand vergeblich. Nu», ich gab die Hoffnung nie auf, und frage Sic, wollen Sie Ihren Groll vergehen, wenn ich sie Ihnen zuführe?" „Spannen Sie mich nicht auf die Folter. Haben Sie Desiree gefunden?" „Ja!" „Gott sei gelobt! Werde ich sie Wiedersehen?" „Ja. Doch nur, wen» Sie ihr verzeihen und sie liebe voll aufnehmen wollen." „Alles, alles will ich vergessen", versprach Bourlier. „Wir haben beide zum Uebermaße gesühnt, was wir im Zorn und in der Verblendung taten. Wenn Sie je ein Atom von Zuneigung für mich gefühlt haben, bringen Sie mir mein Kind, daß ich mich mit ihm versöhnen und es in meine Arme schließen kann." „Und ich?" wollte Waldemar fragen. Aber « drä.Gt« — das Wort zurück. Die unbefriedigte Sehnsucht des VaterS rührte ihn, riß ihn fort, jeden persönlichen Vorteil aus der Hand zu geben. „Nun denn, ich will Desiree holen", sagte er, „sie wartet im Wagen auf die Erlaubnis, hier einzutreten." „Desiree, mein Liebling, mein verlorenes Kind!" rief Bourlier in Hellem Entzücken und eilte mit jugendlicher Behendigkeit bei dem Offizier vorbei aus dem Zimmer zum Wagen, wo er jauchzend die Tür aufriß. „Mein süßes Kind, mein Töchterlein!" jauchzte er und hob eine verschleierte Dame aus dem Fond. Des Schmerzes in seinem Arm nicht achtend trug er sie auf seinen Händen in die Stube und ruhte nicht eher, bis sie vor ihm auf einem Stuhle saß. Zitternd vor Erregung schlug Bourlier den Schleier zurück und betrachtete Desirees blasses G-sichtchen mit funkeln den Augen und betastete es mit bebenden Fingern. Dann küßte und herzte er sie, und sprach auf sie ein, als ob sie ein kleines Kind wäre. Fortsetzung folgt. Für die uns zu unserer Vermählung zu teil gewordenen Auf« merksamkeiten und Geschenke sagen wir allen Freunden und Bekannten, sowie den Hausbewohnern und Nachbarn hierdurch unsern herzlichsten Dank. Paul Schaale und Kau Gertrud geb. AHIig. «»ttlssf. Im Zur! ISIS. WM« MsiMMiii WMmi». «Um Mitgliedern zur aefi. Kenntnis, »atz tzrnte Sann«»«,» oben». ... »er letzt. verkauf v»8 Uhr an der letzt« «»«««»„ ftattslndet. und «argen ».»»tag o»r>». V»>> Uhr LN Uhr«» UN» »ol»«ar«u werden sorgfältig und billig aurgeführt. 0»>e. 8vkvicking, Uhrmacher »ad Goldarbeiter, Alt« »al» und «Uber «fr» »«lauft. Siegmar, Hofer «tr. «I l Unk» SchSoe sonnige Halb-Mge ab 1. Füll oder später zu vermieten bet Fleischermeister ck1»nu»ä«r v«»»n»r, Reichenbrand. Hohensteiner Str. 11. Kleine Halb-Etagen sofort zu vermieten Neustadt, Kahnstraße 4k. Eine Halb-Etage ist ab 1. Füll mietfrei Sl " itogmar, Limbacher Str. 10. Nie Stöbe M SchlHllbe ab 1. Juli oder später zu vermieten «adenftein, Chemnitzer Str. 32. 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Da» über Frau «lara vaumann in Rottluff Lesagte nehme ich hiermit zurüch. Ara« Wolf. 13jährige« Mädchen facht Stell, al» Aufwartung oder and«, leichte Arbeit. Zn erfahren in der Ge- schäswst-lle diese» Blatte».