Volltext Seite (XML)
Lin Jahr bereits! Lin Jahr bereits! So mancher Held Ruht still in Feindesland, Und über blutgetränktes Feld Manch Schmerzensruf entschwand. So mancher Gattin, Mutter Herz Don wildem Weh' erfaßt. Ob des Geliebten Todesschmerz Trägt sMl des Kummers Last. Noch tobt der Kampf, tönt Schlachtgebraus 2m fernen Feindesland. Auf weitem Meer. Dein Sohn hält aus, Geliebtes Vaterland. Gr beut die Stirn mit kühnem Mut Der Feinde großer Schar, Gr weiß, er bringt sein höchstes Gut Dem Vaterlande dar. Gin Fahr bereits! Doch weiter noch Vorwärts mit Herz und Hand; Mein deutsches Volk, die Fahne hoch Fürs teure Vaterland! k. V. Ravenstein, am 1. August 1916. (Auszeichnungen). Heute wurden im Aufträge des verhinderten Herrn Amtshauptmann Michel durch Herrn Gemeindevorstand Wilsdorf im Beisein einer Abordnung des (vemeinderats und der Freiwilligen Feuerwehr die den Herren Branddirektor Emil Hermünn Großer, Ehrenhauptmann Gustav Adolf Berthold und Spritzenmeister Otto Bruno Dietrich ver liehenen „besonderen Ehrenzeichen für vierzigjährige treue Feuerwehrdienste" feierlichst überreicht. Da» Ährenlesen wird vielfach so gehandhabt, daß Kinder die Körner der aufgelesenen Ähren an Bäcker oder Müller verkaufen. Dies ist nach der jetzigen Regelung unzulässig. Dagegen erscheint es unerwünscht, daß etwa infolgedessen das Ährenlesen ganz unterbleibt, weil durch das Auflesen nicht unbedeutende Mengen vor dem Verderb bewahrt werden können. Es wird sich daher empfehlen, daß ent weder die Gutsbesitzer das auf diese Weise rechtmäßig gesammelte Korn gegen eine kleine Entschädigung übernehmen oder nach Befinden in den Gemeinden eine Stelle bestimmt wird, bei der dieses Korn abgeliefert werden kann. Die Gemeindebehörden sind jedenfalls in der Lage, ausreichend dafür zu sorgen, daß durch eine solche Ein- richtung nicht der Entwendung von Korn Vorschub geleistet wird. Ravenstein. Nach dm Ausstellungen des hiesigm Einwohner- Meldeamts betrug die überschriebene Einwohnerzahl am I.Juli 1915: 6248. 2m Full wurden 38 Zuzüge mit einer Personenzahl von 50 und 39 Fortzüge mit einer Personenzahl von 49 gemeldet, sodaß die jetzige Einwohnerzahl unter Zurechnung von 2 Geburten und Abrechnung von 7 Sterbefällen 5244 beträgt. Umzüge wurdm 15 gemeldet. Rabensteiu. Bei der hiesigen Gemeinde-Sparkaffe wurden im Monate Juli 1915: 162 Einzahlungen im Betrage von 14615 Mk. 41 Pf. geleistet; dagegen erfolgten 168 Rückzahlungen im Betrage von 21506 Mk. 17 Pfg. Eröffnet wurden 11 neue Konten. Zinsbar angelegt wurden einschl. bei Banken 6271,85 Mk. Die Gesamteinnahme betrug 25377 Mk. 26 Pfg., die Gesamtausgabe 27993 Mk. 86 Pfg. und der bare Kaffenbestand am Schluffe d-S Monats 6582 Mk. 44 Pfg. Der gesamte Geldumsatz im Monat Juli beziffert sich auf 53371 Mk. 12 Pf. Die Sparkaffe ist an jedem Wochentage von 8—12 Uhr vorm, und 2—6 Uhr nachm., Sonnabends von 8—3 Uhr durchgehend, geöffnet und expediert auch schriftlich. Alle Einlagen werden mit 3V»o/o ver zinst und streng geheim behandelt. Rottluff. Die Einwohnerzahl hiesiger Gemeinde betrug am -U^M-LL1L_^20,(einschl. .2 Saisonarbeiter). 2m Juli wurden 28 Zuzüge und 21 Verzüge sowie 3 Gebürten und 2 Sterbefälle gemeldet, sodaß die fortgeschriebene Einwohnerzahl am 1. August 1915 2028 (einschl. 2 Saisonarbeiter) betrug. Kirchliche Nachrichten. Parochie Neichenbraud. Am 10. Sonntag p. Trln., den 8. August. Vormitt. v?9 Uhr Predigtgottesdienst. Pfarrer Rein. Kollekte für die Mission in 2srael und die Evangelisationsarbeit im hl. Lande. Dienstag Abend 8 Uhr Iungfrauenoerein. Mittwoch Abend 8 Uhr Kriegsbetstunde mit Abendmahlsfeicr. HUfsgeistlicher Ranft. Donnerstag Nachm. 2 Uhr Großmütterchenverein. Parochie Rabenstein. Sonntag, den 8. August, vormitt. 9 Uhr Predigtgottesdienst. HUfsgeistlicher Herold. Abends 8 Uhr evang. Jünglingsverein im Pfarrhause. Mittwoch, den 11. August, 8 Uhr, evang. Zungfrauenverein. Freitag, d. 13. August, 8 Uhr, Kriegsbetstunde. Hilfsgeistl. Herold. Wochenamt vom 9. bis 15. August: HUfsgeistlicher Herold. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Siegmar vom 2S. Juli vis 4. Angust 1915. SterbefLlle: 2lse Klara Nestler, 9 Monate alt; der Soldat und Glasschneider Otto Friedrich Preiß, 23 Jahre, gefallen am 4. Mai bei Zonnebeke. Nachrichten des Kgl. Standesamts zu Neustadt »»IN 28. Juli bi» «. August ISIS. GeVnrten: Dem im Kriegsdienste befindlichen Schlosser Bruno Max Kupfer 1 Tochter. Stervefaüe: Der Kriegsfreiwillige Eurt Walther Wolf, 19 Jahre alt, Gefreite Willy Gustav Kühn, 23 Jahre alt, bei Domaniewice in Rußland am 5. März 1916 gefallen. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Rabensteiu -WM R>. Juli bi» s. August l«iS. Stervefäll«: Der Färbermeister Emil Edwin Pester, 27 Jahre alt; der Jäger der Reserve, Stricker Paul Max Scheffler, 25 Jahre alt; der Zahntechniker Christoph August GmU Eichentopf, 49 Jahre alt. Nachrichten des Kgl. Standesamtes za Rottluff vom 29. JuN Vis 4. August 1915. Geburten: Dem 2ngenieur und Fabrikbesitzer Hermann Arthur Schubert 1 Knabe. SterVefSlle: Der Handlungsgehilfe Johannes Karl Lenk, 18 Jahre alt. Englands verrat — deutsche Tat. Roman aus der Zeit des Weltkrieges von M. Hohenhofen. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Deshalb war Peter Brandenstein nach Algier gekommen, wo er mit Unterstützung des deutschen Gesandten zunächst Nachforschungen ausgenommen hatte, die aberdadurch erschwert worden waren, daß sein Bruder Heinz bei seinem Eintritte in die Legion sicherlich einen falschen Namen geführt hatte. Und nun hatte ihn jene Nachricht des Gesandten erreicht. Nicht den Bruder hatte er ausfindig machen können, aber die Botschaft der Mobilmachung war bei der Gesandtschaft eingetroffen. Mobilmachung! Peter Brandenstein kannte die Bedeutung des Wortes. Er war ja selbst Offizier und hatte nur zu dem Zwecke Urlaub erhalten, um den Wunsch des Baters zu erfüllen. Aber mit dem einen Worte mußten für ihn alle anderen Wünsche und Aufgaben aufhören. Der Kaiser hatte ihn gerufen, da Deutschland in Not war. Jetzt mußte er den letzten Willen des Baters vergessen, jetzt durste er nicht mehr an die Not des Bruders denken, jetzt galt es nur die Pflichterfüllung, die nun wohl in Deutsch land den letzten Mann erfaßt habe» mußte. Fürs Vaterland! Er hatte wohl gewußt, was in Oesterreich voraefallen war, aber er hatte nie an die Möglichkeit gedacht, daß es ein Volk geben könne, das jene Königsmörder verteidigen werde. An einen Krieg aus jener Verbrechenstat an dem österreichischen Thronfolger hatte er gar nicht gedacht. Und trotzdem war er nun gekommen. Da er die Mitteilung als eine vertrauliche erhallen hatte, durste er dem Grafen Gyönghövy darüber auch nichts verraten, so daß er einen etwas mißglückten Vorwand ge brauchen mußte, um sofort sein Zimmer aufsuchen zu können. Er war auf sein Zimmer gekommen und begann sofort mit dem Packen des Allernotwendigsten. Sein Entfernen durste ja nicht auffallcn, sodaß er alles Ueberflüssige preis geben mußte. Ihm war cs doch bekannt, was dann ge schehen würde, wenn erst die Kriegserklärung offiziell ein getroffen war; dann würden alle Deutschen auf französischem Boden als Kriegsgefangene zurückgehalten, dann konnte er dem Rufe seines Vaterlandes nicht mehr folgen. Er mußte also im Hafen noch ein italienisches Schiff zu erreichen suchen; da war er dann auf neutralem Boden und konnte Deutschland noch erreichen. Zuerst nahm er alle Papiere zu sich; dann füllte er die kleine Handtasche. Plötzlich wurde die Tür seines Zimmers mit aller Hast aufgerissen. Zu seinem fassungslosen Erstaunen erkannte er Martha Gyönghövy, die fast atemlos unter der Tür stand. Was bedeutete das? Aber er hatte noch keine Frage aussprechen können, da redete die Gräfin Gyönghövy mit überstürzenden Worte» auf ihn ein: „Verzeihen Sie, aber ich durfte keine Sekunde versäumen. Fliehen Sie! Nach irgendeinem Ausgange; Sie können nicht mehr durch das Vestibül." „Warum? Was ist geschehen?" „Soldaten find gekommen, die nach Ihnen fragten. Sie sollen verhaftet werden." „Und Sie eilten her, um mich noch zu retten?" „Ich mußte! Stur fort!" „Wie kann ich Ihnen das jemals danken?" „Denken Sie jetzt nur an sich." Da lieb er auch noch die Handtasche, griff nur noch die Hand von Martha Gyönghövy, drückte diese und sagte dabei: „Auf Wiedersehen! Nur darauf will ich hoffen." Daß gerade sie es gewesen, die den einen Gedanken gehabt hatte, ihn retten zu wollen, ohne selbst zu wissen, weshalb er in dieser Stadt weilte und warum er gesucht wurde, empfand er wie eine große Freude. Er galt ihr also mehr als die vielen anderen. Und schon deshalb wollte er nur mit der Hoffnung gehen, ihr einmal wieder zu begegnen. Aber kaum war er auf dem Flur, da hörte er schon die Schritte der Kommenden. Wohin? Die Treppe war bereits abgesperrt. Er eilte wieder in sein Zimmer zurück. „Weshalb fliehen Sie nicht?" „Zu spät, sie kommen schon." „Aber was soll dann werden?" Doch Peter Brandenstcin stand bereits am Fenster, das er nun aufgeriffen hatte; zwei Stockwerk Tiefe, diesen Sprung konnte er nicht wagen. Aber es mußte sein! Und Martha Gyönghövy hatte ihn verstanden. „Ich habe Kraft und kann Sie halten." Mit erregter Hast hatte sie es ihm zugerufen; dabei riß sie auch schon das Bettlaken heraus, dessen eines Ende sie um ein Fcnflerkreuz schlang und dann mit beiden Händen faßte. Mit einem Blick hatte Peter Brandenstein sie verstanden. Er fühlte zugleich, daß das, was sie nun um seinet willen wagte, nur die Liebe tun konnte. Es war ihm das wie eine Antwort aus eine Frage, die nicht ausgesprochen worden war. Und das mußte er empfinden in dem Augen blick, da sie sich trennten, um sich im Leben vielleicht nie mehr zu begegnen. Peter Brandenstein hatte sich schon über das Fenster kreuz hinausgeschwungen. „Nun beim letzten Abschied darf ich es sagen. Ich habe Sie auch geliebt, beim ersten Begegnen. Verurteilen Sie mich darüber?" „Nein! Aber retten Sie sich!" „Und wenn ich mich rette, dann ist es, um Sie desto gewisser wiederzufinden. Das ist mein Glaube, wenn es Liebe gibt." „Retten Sie sich!" Und in dieser letzten Sekunde noch beugte er sich zu Martha Gyönghövy heran und küßte sie; sie aber schloß für ein paar Augenblicke die Lider, denn sie fühlte dabei in ihr das gleiche Sehnen, sodaß sie den Kuß nicht nur ertrug, sondern auch erwiderte. Dann kletterte Peter Brandenstein an dem Linnen mit so großer Gewandtheit nieder, als hätte er darin eine außer gewöhnliche Hebung. Martha Gyönghövy aber hieü mit beiden Händen das um das Fensterkreuz geschlungene Ende und stemmte sich mit den Füßen gegen die Mauer, um auch die Last tragen zu können. Noch trennten ihn etwa drei Meter vom Boden. Da sprang er ab. Auf dem Boden taumelte er ein paar Schritte, stand dann aber still, winkte nochmals mit der Hand und eilte sott. Nun zog Martha Gyönghövy das Bettlaken rasch empor, warf es in das Bett und stand eben schon an der Tür, als diese aufgeriffen wurde. Sie prallte fast mit dem französischen Offizier zusammen. Dieser aber war sehr erstaunt, in diesem Zimmer einer schönen und vornehmen Dame zu begegnen. „Verzeihung! Aber das ist doch das Zimmer von Mon sieur Brandenstein?" „Allerdings! Herr Brandenstein Hattees uns zugesagt, gemeinsam mit uns zu frühstücken. Da er nicht gekommen ist, wollte ich selbst sehen, ob er vielleicht erkrankt sei. Aber ich fand sein Zimmer leer." Der Offizier, hinter dem mehrere Zuaven standen, blickte im Zimmer umher, in dem ihm die Unordnung und der halbgepackte Koffer auffallen mußten. „Er ist uns entwischt. Er scheint die Gefahr noch recht zeitig erkannt zu haben." „Entwischt! Sie erschrecken mich! Inwiefern hätte Herr Brandenstein Ursache haben können, zu entfliehen?" „Wir haben heute eine Warnung, eine Verständigung erhalten, daß dieser Monsieur Brandenstcin ein deutscher Spion sei, der dabei einen falschen Namen führe, während er in Wirklichkeit ein preußischer Offizier sein müsse." „Oh, davon ahnte ich nichts. Ich will natürlich bei einer Untersuchung, die Sie doch vornehmen müssen, nicht stören." „Verzeihen Sie, Gnädigste, aber ich darf Sie nicht aus dem Zimmer lassen, wenn Sie nicht Ihren Namen nennen. Es ist dies meine Pflicht." „Ich begreife das. Gräfin Gyönghövy. Ich wohne mit meinemVater,demGrafcnKolomanGyönghövy,hierimHotel." „Ich danke." Dann machte der Offizier eine militärische Ehrenbezeugung und ließ Martha Gyönghövy aus dem Zimmer. Diese nun eilte rasch nach ihrem Salon, den sie sofort absperrte. Dort aber sank sic wie ermattet auf einen Stuhl, als wäre nun alle Kraft, die sic vorher aufrechterhalten hatte, gebrochen. Was war geschehen? Als einen Spion hatten ihn die Soldaten verhaften sollen? War er ein Spion? Der fran zösische Offizier hatte noch angegeben, jener Peter Brandcn- stein sei in Wirklichkeit ein deutscher Offizier. Ob auch das richtig war? Nun daS eine hatte sie von dem Entflohenen selbst noch hören können, daß er sie vom ersten Begegnen an geliebt hatte. Und sie hatte feinen Kuß erduldet. Erduldet? Nein! Sie halte ihn wie einen Rausch empfunden, wie eine süße Seligkeit. So liebte sie ihn wieder? Und ihre Gedanken gaben dieser Frage nur mit einer anderen Gegenstage Antwort: Hätte sic einem anderen so zur Flucht geholfen, hätte sie für einen anderen soviel Kraft und Geistesgegenwart besessen? Und sie fühlte dabei nur einen Wunsch: daß ihre Hilfe, auch von wirklichem Nutzen sein möchte, daß ihm nun die Flucht auch gelingen möge! VI. Lord Bccesford und der Marquis de Ferrier standen am Hotelausgange. Der Marquis sagte dabei: „Sie haben einen guten Hieb geführt. Ohne selbst mit zuspielen, ohne selbst in Gefahr zu geraten, haben Sie den Gegner unschädlich gemacht, der wahrscheinlich nicht einmal weiß, wer ihm das Bein gestellt hat." „Kann einer klüger handeln?" „Nein, Sir. Aber ich bin zu sehr Franzose, um nicht noch ein weiteres hinzufügen zu müssen. Heldenhaft ist es nicht." Da zog Lord Beresford die Schultern hoch. „Held? Was ist das? Jeder, der fällt, ist ein Held. Ich ziehe es vor, abseits zu stehen und den Gewinn zu nehmen." „Ob es immer möglich sein wird? Einmal kann auch von einem lauernd Beiseitestehenden gefordert werden, Farbe zu bekennen." Da traten die Zuaven mit ihrem Offizier aus dem Hotel. Aber sie führten Peter Brandenstein nicht mit sich. Sofort machte der Marquis den Lord Beresford darauf aufmerksam: „Sie bringen ihn nicht. Entweder war Ihr Hieb daneben gegangen, oder der Deutsche führte eine glänzende Parade." Die znsammengekniffenen Lippen des Lords zitterten etwas; dann trat er an den Offizier heran und nannte diesem seinen Namen. Der Offizier grüßte militärisch: „Wir haben Ihre Weisung sofort ausgeführt, Sir. Aber dieser deutsche Spion war doch noch schneller. Er war bereits aus seinem Zimmer verschwunhen, wo er allerdings noch alles Gepäck halte zurücklassen müssen. Dagegen fand sich nicht das geringste Schriftstück vor." „Hm! Hier aber haben Sie einen ganz gefährliche« Spion entschlüpfen lassen." „Ich konnte es nicht ändern, Sir!" „Aber was gedenken Sie zu tun?" „Ich werde darüber Meldung erstatten, Sir." „Meldung, ach was! Damit werden Sie den Spion nicht ergreifen." „Wie soll ich es anfangen, ihn in meine Gewalt zu bekommen?" „Eilen Sie sofort zum Hafen! Televhonieren Sie dorthin! Ich halte eine Wette von fünf zu eins, daß er ein italienisches Schiss zu erreichen suchen wird. Kennen Sie die Beschrei bung des Mannes?" „Ja!" „Dann tun Sie, was ich Ihnen sagte." „Ich werde es versuchen, Sir!" Lord Beresford nickte uni> wandte sich von dem Offizier ab, der abermals salutierte. Als der Offizier dann mit seinen Leuten weiterging, erklärte der Marquis: