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6.. die vor den Häusern befindlichen Schleusen offen zu halten, überhaupt für das Ablaufen des Tage- und Abfallwassers besorgt zu sein. Bei dieser Gelegenheit Wird zugleich darauf hingewiesen, daß da» Zschufcheln (Schin- dern), Schlittschuhlaufen, Schlittenfahren und Rodeln aus den Straßen und insbesondere auf den Fußwegen, durch solche» der Verkehr gehindert und die Verkehrssicherheit gefährdet wird, verboten ist. An Eltern. Pfleger und Erzieher richten wir das Ersuchen, wegen Beachtung dieses Verbots auf die Kinder in geeigneter Weise einzuwirken. Gegen Zuwiderhandelnde «ird auf Grund von tz 366 Ziffer 10 des Reichsstrasgefetz- buche» eingefchritten werden. Der Gemeindevorstand zu Ravenstein, am 11 Februar 1915 Familienunterstützung in Rabenstein. Die Auszahlung der Unterstützung auf die Monate Januar und Februar an die Familien, welche bisher Brot- und Fleischmarken rc. erhalten und den Antrag auf Unterstützung aus Bezirks- und Gemeindemitteln bereits gestellt haben, und deren Bedürftigkeit von der Königlichen Amtshauptmannschaft worden Ist. soll D-nn.-.tog, den 18. Februar ISIS von v.rmittag, 8—Ist Uhr, für die Marlicninhaber I—Mi, „ nachmittag» H- 5 „ , . . LSI—S«!, im hiesigen Rathaus-. Sitzung»,immer, -rsolgen. Der Gemeindevorstand zu Nabenstein, am 11 Februar ISIS. Bekanntmachung. All« Kriegsteilnehmer in Rabenstein nnd Rottluff betreffend. Die Einwohner von Ravenstein und Rottluff werden aufgefordert, die genau« gegen wärtige Adresse von Famtliengliedern. die ihren Wohnsitz in der Parochie haben, und zur Zeit sich bet einem Truppenteil im Felde, Garnison. Lazarett, Gefangenschaft oder daheim befinden, aufzu- schreiben und den Zettel gefälligst bereitzulegen, damit er Sonntag, den 14. Februar, abgeholt werden kann. Bis Sonntag abend etwa nicht abgeholte Adressen bitte ich möglichst bald selbst im Pfarr- Hause abzugeben. Beispiel. Uhlig, Karl Hermann I Rabenstein !Limb. Str. 16 ^ber (Rottluff > 16 c) (ledig) Gefreiter. 12. Res.-A.-K. 24. Div. 47. gem. Inf.-Brig. Res.-Inf.-Rgt. 104. 1. Bat. 3. Komp. Frankreich. Rabenstein, 13. Februar 1915. Weidauer, Pfarrer. Fundamt Rabenstein. Verloren: 1 Geldtasche mit Inhalt. Der Gemelndevorstand zu Rabenstein, am 11 Februar 1915. Bericht über die Sitzung des GcmeinderateS zu Rottluff vom 29. Januar 1915. Vorsitzender: Gemeindevorstand Geißler. Anwesend 11 Mitglieder. Der Vorsitzende eröffnet die erste Gemeinderatssitzung im neuen Jahre mit den besten Wünschen für die Gemeinde und für das Vaterland. 1. Kenntnis nimmt man: a) von der aufsichtsbehördlichen Ge- nehmigung zu den für 1915 in Aussicht genommenen Wegeherstellungs. arbeiten; b) von dem Protokolle über die am 29. Dezember 1914 stattgefundene Gemeindekassenrevision, wonach alles in bester Ord nung befunden worden ist; c) von der Entscheidung der Kgl. Kreis hauptmannschaft Ehemnitz, Zurückziehung der dem Baumeister Albert Trübenbach in Ehemnitz erteilten Erlaubnis zur Einführung von Abwässern in den Pletßabach betr.; 6) von der Mitteilung der Kgl. 2. Der Vorsitzende gibt bekannt, daß das Gemeindemitglied Herr Otto Drechsler. Sohn des Herrn Gutsbesitzers Anton Drechsler, mit dem Eisernen Kreuze ausgezeichnet worden ist. Hierauf werden 7 Gemeinde-Familienunterstützungs-Anträge genehmigt. Darnach nimmt man Kenntnis a) davon, daß in den Monaten September bis mit Dezember 1914 3124 Mk. 50 Pf. an Gemeinde - Familien- Unterstützungen zur Auszahlung gekommen sind; b) davon, daß aus Staatsmitteln für Unterstützungs- rc. Zwecke ein Darlehn von 10000 Mk. bewilligt worden^ist; c)^von einem Schreiben der Kgl. Brand- der Mrhrungsmittelfrage sowie in Sachen Verwertung der Speise abfälle betr.; e) von einer Verfügung der Kgl. Bezirksschulinspektion. Berufsberatung und Lehrstellenvermittelung betr. Auf die Ministerial- Derordnung vom 21. November 1914, Arbeitslosenunterstützung betr., wird sachdienlicher Beschluß gefaßt. Von einer Verfügung der Kgl. Amtshauptmannschaft, durch den Krieg veranlaßte Aufwendungen auf dem Gebiete der Wohlfahrtspflege betr., nimmt man Kenntnis und behält man sich die Beschlußfassung auf den einzelnen Unter stützungsfall vor. Dem Vorschlagsbeschluß der Kgl. Amtshaupt- Mannschaft mit Bezirksausschuß für den Bezirkstag, die Unterstützung der Familien der Kriegsteilnehmer über das reichsgesetzltche Mindest maß hinaus betr., wird zugestimmt und der auf die Gemeinde nach 30 bezw. 12 o/o entfallende Unterstützungs-Aufwand bewilligt. Von dem Schreiben des Kretsausschusses Ehemnitz der Arbeitsgemeinschaft meinen Arbeitslosigkeit durch Belebung der Bautätigkeit betr., nimmt man Kenntnis. Hierauf beschließt man die Vorarbeiten und die Ge- nehmigung zum Ausbaue einer Plan-Strahe durchzuführen, um damit s. Zt. für die vom Heeresdienste zurückkehrenden Ortseinwohner Über gangsbeschäftigung zu schaffen. 3. Für die Haushaltplanberatung erfolgen Vorbesprechungen. 4. Auf Vorschlag, des Schulvorstandes soll eine Schülerin im Krüppelheime zu Zwickau Aufnahme finden. 5. Die Anschaffungskosten eines Desinfekttonsapparates werden bewilligt. festgesetzt, hg P ^ ^ sich ich D öf' tlich Rabenstein. Die Reichswollwoche ist beendet. Es war eine Woche von mehr als 14 Tagen und voll von anstrengendster Arbeit. Es gab einzusammeln, zu sortieren, zu desinfizieren, zuzu- sthneiden, zu nähen und endl^ zu venmcken und wegzufahren. Freude wird in der Ferne mit unserer Hände Arbeit angerichtet werden! Die Abnahmestelle für freiwillige Liebeswerke in Leipzig- Gohlis erhielt von uns 135 Ilnterbeinkleider. 24 Armelwesten, 60 Unterjacken, 40 Paar Einlegesohlen, 97 Schlafdecken. 6 Kissen und einen großen Ballen Läuferstoffdecken für den Schützengraben; nach Ostpreußen gingen 10 schwere Ballen ab mit etwa 140 Winterüber- ziehern, 110 Frauenjacketts. 110 Frauenblusen und 80 Kinder- Kleidungsstücken; auch das Lazarett Zeithain, in dem jetzt unsere Gemeindeschwester Marie Tischer tätig ist, hat seinen Teil bekommen: 2 Ballen Leibwäsche und 6 neue Leibbinden. — Das Werk soll den Meister loben! Herzlichen Dank all den großen und kleinen Helferinnen und Helfern! 8t. Ravenstein. Am Fastnachts-Dienstag, den 16. Februar, findet abends 8 Uhr im Gasthaus „Weißer Adler" das zweite Vaterländische Konzert der in so gutem Rufe stehenden Hermann Neubertschen Kapelle aus Ehemnitz statt. Diese Kapelle spielte das erste Konzert am Kirchweihfest, den 28. September v. I. und erntete einen überaus großen Beifall. Da das Programm mit einer großen Zahl dem Ernste der Zeit angepaßten, namentlich auf die Jugend erzieherisch wirkenden patriotischen Musikvorträgen ausgestattet ist. darf Herrn Musikdirektor Neubert wohl ein recht zahlreicher Besuch in Aussicht gestellt werden. Das Wettere ist aus dem Inserat in vorliegendem Blatte ersichtlich. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Rcichenbrand vom 6. bis 12. Februar 1915. Geburten: Dem Bäckermeister Hugo Josef Schweidler 1 Sohn: dem Färber Louis Otto Della-Bella 1 Sohn; dem Fräser Fritz Hugo Martin 1 Sohn; dem Konditor Hermann Wilhelm Ferdinand Zopf 1 Sohn; dem Former Max Guido Retßtg 1 Sohn. Aufgebote: Der Bäcker Wilhelm Johannes Oertel. wohnhaft in Neustadt mit Elsa Hildegard Dietz, wohnhaft in Reichenbrand. Eheschließungen: Der Maurer Eduard Richard Trempler, wohn haft in Ehemnitz mit Elara Frieda Nestler, wohnhaft in Reichenbrand. SterbefäUe: Erich Paul Tetzner, 5 Monate alt; Hilde Helene Richter. 4 Monate alt; Kurt Hermann Freyer, 3 Monate alt; Fritz Johannes Kastl, 4 Monate alt; der Landwehrmann, der Werkzeugschlosser Friedrich Paul Schramm, 28 Zähre alt. gestorben am 1. Februar 1915 im Reserve-Lazarett III in Trier; der Renten empfänger Wilhelm Ferdinand Schellenberg. 76 Zähre alt; der Soldat, der Fabrikarbeiter Eurt Ernst Aurich, 21 Zahre alt, ge fallen am 25. August 1914 in dem Gefecht bei Hayves. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Siegmar vom 5. bis 11. Februar 1915. Geburten: Dem Glaser Arthur Gustav Zunghans. dem Schneider Johann Ketzer, je 1 Tochter. Nachrichten des Kgl. Standesamts zu Neustadt vom 4. bi» 11. Februar 1915. Geburten: 1 unehelicher Knabe. 1 unel. liches Mädchen. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Rabenstciu vom 5. bis 11. Februar 1915. Aufgebote: Der Tapezierer, z. Z. Soldat Georg Erich Henntg in Breslau mit Elisabeth Lina Fischer in Rabenstein; der Kernmacher, z. Z. Soldat Willy Emil Gebhard in Ehemnitz mit Elsa Frieda Böhme in Rabenstein. Sterbefülle; Die Besetzerin Ella Alma Arnold, 25 Zahre all; Fritz Kurt Hößler, 1 Monat alt; Hildegard Türk, 13 Wochen alt; Felix Henry Lindner, 1 Zahr alt. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zn Rottluff vom 5. bis 11. Februar 1915. Geburten: Dem Metallschleifer Paul Richard llhle 1 Mädchen; dem Fabrikttschler Emil Hermann Nestler. 1 Knabe. Eterbefälle: Suse Käthe Schwabe, 2 Monate alt. Parochie Reicheubrand. gottesdienst. Pfarrer Rein. Kollekte für die kirchliche Jugendpflege. Dienstag Nachm. 2 Ahr Großmütterchenverein; Abend 8 llhr Jungfrauenverein. Mittwoch Abend 8 Uhr Kriegsbetstunde. Hilfsg. Ranft. Donnerstag Abend 8 Uhr Nähabend. Amtswoche: Hilfsg. Ranft. Parochie Rabenstein. Estomihi: 9 Uhr Predigtgottesdtenst. Pfarrer Weidauer. 8 Uhr eo. Jünglingsverein. Mittwoch, den 17. Februar 8 Uhr ev. Jungfrauenverein. Freitag, den 19. Februar 8 Uhr Kriegsbetstunde mit Beichte und heiligem Abendmahl. Pfarrer Weidauer. Wochenamt vom 15.—21. Februar: Pfarrer Weidauer. AuWtz sm Mchslege zu Menstein. Sonntag, 14. Febr., Punkt Vs 11 Uhr, Abmarsch nach Reichenbrand. Sonntag, 21. Febr. punkt Vsl Uhr, Geländespiel gegen Röhrsdorf. Unter Feinden. Roman von Karl Matthias. „Der gnädige Herr kommt nicht", sagte er, sich zitternd auf einen Stuhl niedcrlaffcnd, „er bleibt bei seinem Worte: „So lange die Prussiens in meinem Hause sind, setze ich keinen Fuß über die Schwelle und auch später werde ich cs mir überlegen, sagte er. Sic haben mein Haus besudelt, beschimpft durch ihre Gegenwart." „Unversöhnlich, ich wußte es", sagte die alte Dame. „Welche Befehle hat mein Bruder für uns?" „Gar keine, gnädige Frau. Herr Bourlier schien selbst nicht zu wissen, was für Sie am besten sei. Er wird Ihnen schreiben." „Sic fanden den Herrn in der Rue d'Espagne?" „Jawohl, auch den Sarg des Herrn Leutnants. Aber der war schon geschloffen, ich habe den Toten nicht mehr gesehen, und ich glaube auch nicht, daß der gnädige Herr mir ihn gezeigt hätte. Er begleitete mich bis zum Vor gärtchen und schloß hinter mir die Türe. So blieb er dort mit der Leiche ganz allein." „Mein armer, armer Bruder", klagte Frau Nataly, indes ihre Nichte bei Lanrcnces Erzählung leise vor sich hinschluchztc. „Wir dürfen ihn nicht allein lassen. Wenn er uns auch nicht ruft, es ist unser Pflicht, zu ihm zurück- zukchren, alles andere tritt darüber in den Hintergrund". „Du meinst die Kranken?" fragte Desiree ahnungslos. Frau von Tarandal nickte und wandte sich zum Gärtner, um ihre Verlegenheit zu verbergen. „Suchen Sie einen Wagen aufzulreibcn, der uns morgen, spätestens übermorgen nach Sedan bringen kann." Laurcnce versprach sei» Möglichstes zu tu» und verab schiedete sich. Die Damen blieben schweigend zurück. Eine jede hing ihren Gedanken »ach, die bei Desiree die bctrübsten waren, während Frau Nataly eine gewisse Befriedigung fühlte. So werden die Schwierigkeiten mit einemmale gelöst^ Die Kleine scheidet von hier, ohne eine Ahnung von der unheilvollen Nähe ihres Verlobten zu haben, und auch Jean, mein Bruder, wird ihn nicht sehen, da er sich verschworen, hat. nicht hier zurückzukehrcn. Aber sie selbst wollte den Mann, dessen Geschick ihr mehr an das Herz gewachsen war, als sic sich zugestchen wollte, noch einmal sehen. „Ich will dem Oberarzt meinen Entschluß Mitteilen", sprach sic zu Desiree. „Bleibe hier, schließe Dich ein; ich bin in einer Viertelstunde zurück." Desiree nickte zustimmcnd und tat nach der Tante Willen. Aber kaum hatte sich diese entfernt, da klopste cs an die Tür. „Ich bin es, der alte Laurcnce", rief es durch das Schlüsselloch. „Ich habe nur eine Frage. Bitte, Fräuleinchen, machen Sie auf." Das Mädchen öffnete sofort. Es war froh, daß der Alte gekommen war. In der halbfinstern Mansarde war es gar zu schauerlich, so ganz allein. „Was bringen Sie, lieber Laurcnce?" fragte Desiree, dem Alten einen Sessel hinschiebend. „Nein, nein, lassen Sie nur", wehrte dieser bescheiden ab. „Ich gehe gleich wieder, gnädiges Fräuleinchen. Was ich fragen wollte, darf es denn ein Leiterwagen zur Fahrt nach Sedan sein? Den Hab ich im Schuppen, und ein Pferd kriege ich schon."Fortsetzung solgi. ?ür äie uns LuIüsZIicli unserer AolÜLllSU in so reichem Hausse erivieseueu Lürnuxeu uuä äLrxedrLcliteu Qescüeulee suxeu u-ir hieräureü allen unsern Iierrliclisteu Dank. Li»1l llerrmunu uiul k'rau. 8!exm»r, im Ledruar 1915. lll »Uvll krvIölLMii, empkielrlt »II Linrsivvnksllf lt»Qk»st veulsoke Lognaebl'emiei'el Möbl. Zimmer I Mietgärten für 1 oder 2 Herren sofort zu vermieten billig zu verpachten. Näheres Siegmar, Kaufmannstr. 4. j Roichenbrand, Nevoigtstraße 21. 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