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Xr. 71 LeU«4 Doanenße,. 11. Febnmr IS» Die Insel -er Träume. Roman von Paul Rose«ha«». » .»aevatzuna. Iellicoe fuhr sich mit der Hand über die Stirn und sagte in mtidem Tone: „Lte zwingen mich, Frau Prinzeffin, Ihnen da« lebte zu sagen. Ich wollte es nicht tun, das schwöre ich Ihnen, aber ich kann es nicht ertrage», in Ihre» -luge» alS ei» berechnender Veden,an» dauiltede», ich kann eö nicht, lind ich vermag eS nicht, mir .luzuhören, das, man meine Liebe schmäht — am aller wenigsten kau» ich cS von der Frau htnnehnien, der diese Liebe gilt. Ich will Ihnen also sagen, warum ich eS getan habe warum ich Ihnen das Geld geschickt habe." «Nun?" fragte sie. .ich bin wirklich neugierig." »Ich habe Ihnen das Geld geschickt, weil ich Ihren Mann vor der Verhaftung reiten wollte. Bor der Berhaslung alS Hochstapler und Hotelzechpreller." sie schrie auf. »Muter Iellicoe. Tie lügen!" »Nein! Ich lüge nicht, -ln Ihrem Hvchzeitsabend stand ich in der Hotelhalle und plauderte mit dem Direktor, mit dem ich seit Jahren besreundet bin. Da erschien der Haushofmeister des Prinzen Arsenicw, er wünschte eine Unterredung mit dem Direktor. Die beiden gingen ins Bureau, ein paar Augen blicke später kam der Direktor mit hochrotem Kops heraus und stürzte ans Telephon. Wissen Tie, was er verlangte? Die Polizei!" »Die Polizei . . ." stammelte Katja. »Ich ahnte, was er vor hatte, ich nahm dem Direktor den Hörer ans der Hand. »Man will uns betrügen", sagte er un will»,, käst nnbo'lich auch geaen mich. »Lasten Sie mich — ich null einen Hochstapler dahin bringen, wohin er gehört." Daraus erzählte er mir von der Bitte deS Prinzen Arsenirw, ihm Kredit zu gewähren — und das, er nie und nimmer daran denke, sich ans eine solche Zumulung einzulassen. »Wenn ich jetzt ja sage und der Prinz das Hotel verlädt, dann habe ich nichts gegen ihn in der Hand, alS eine zivilrechtliche Forderung. Weiter will er nichts, der Herr Prinz. O nein, nein. Durch laucht. da haben Tie sich verrechnet. To wie die Sache jetzt steht, ist cS eine unzweideutige..." — Nun, Frau Prinzessin, ich will das Wort nicht wiederholen. Ich sah, das, er nicht zu beruhigen war, daß Gefahr in der Luft lag, dringende, un mittelbare Gefahr. Und da dachte ick an Tie, Prinzessin! Die Frau, die ich liebte, die für mich der Inbegriff alles Reinen, Schönen und Hollen ani der Erde war. diese Frau war im Begriff, an der Leite eines . . . eines Abenteurers ... in Schmach und Lchande zu verfallen. Der Gedanke war unfaßbar für mich. Bor Ihren keuschen Ohren sollte von Schmutz, Ber- brecheu, von niedrigen, eklen Dingen gesprochen werden. Ver dächtigungen, Verdrehungen — gehässige Auslegung jedes Wortes, das Sie jemals vor Zeugen gesprochen haben — Tie werden von alledem keine Ahnung haben, von diesen Banali täten, diesem Schmutz, von dem Geruch des AlltagS: mit einem Schlag wäre Ihnen die Welt alS eine andere erschienen, hilf los und verzweifelt wären Sie versunken in dem Schlamm, der uni so verderblicher war, als Sie ihn nicht kannten. Ich er klärte also dem Direktor, bah ich für den Betrag auskommen werde." »Und das genügte dem Hotelier?" Iellicoe lächelte. »Ich sehe, daß Sie von Geschäften und Geld iebr wenig verstehen." „Natürlich nicht," sagte sie, „in meinen Augen sind diese Dinge . . »Darauf ging ich hinaus zu Ihnen, in dem unbestimmten Gefühl, das; ich Ihnen Helsen müsse. Sie retten müsse aus dieser entsetzlichen Situation. Der Hanshosmeister hatte gesagt, der Prinz werde daS Geld gelegentlich anS Monte Carlo schicken. Ich verstand nur zu gut, waS daS bedeutete. Der Prinz hofste aus das Spielglnck: er baute seine Existenz, leine Zukunft, seine Karriere aus dem Hasard aus — und er hatte den Mut, das Schicksal «taer ju«ge» gelte»»«« Fr«, a» sein« »öe«te«rer. existenz »u kette«. Da« mutzte lch verhüte« — St« tollte« de« Jammer der Erd« nlcht kennen lernen, Vrtn-essln, Sie sollte« im Licht wandeln, wohin Sie gehören. Ihr« reinen -lugen sollten ungetrübt bleiben vom Anblick de« Hätzltchen und de« Gemeinen — Ihre reinen schönen Augen, die tch in meine» Träumen oft . . ." »Mister Iellicoe!" »Ja. Prinzessin! Während Ich die Treppe hinaus ging, gingen mir verschiedene Möglichkeiten durch den Kops, und end- lich kam tch aus den Gedanken. Ihnen zu erzählen, tch hätte Manaan aus der Gnabeninsel entdeckt. Da» war plausibel und naheliegend — es lag in der Linie meiner Geschäfte, und nie mand würde Verdacht schöpfen. Ich hätte die Zahlungen sort- aesetzt, Frau Prinzessin, solange ich am Leben geblieben wäre, mären Sie eine glückliche und reiche Frau geblieben — und am Leuchten Ihrer Augen hätte ich meinen Lohn gehabt. Der Prinz war geschäftstüchtig genug, einen Betrug zu wittern — und so ist alles hcrauKgekommen. Ich kann nicht» dafür." Wieder stieg das Schluchzen in Katja auf: sie liest sich müde in einen Sessel fallen. »Mein Gott ... ist denn das alle» wahr ... ist eS denn möglich, dast e» unter Menschen solche. solche seltsamen Beziehungen geben kann? Ick vermag meine Gedanken nicht zu sammeln. Mein Mann soll. Sie sagen e», soll ein Abenteurer sein — das heibt wohl, ein wertloser Mensch, nein, es heistt wohl eigentlich: ein Verbrecher — und Sic, Mister Iellicoe, Sie behaupten, aus reinem Altruismus, aus reiner wunschlvser Liebe zu mir ... Gibt eS denn so etwas auf der Welt? Ich bin noch jung, aber ich weist, wie die Menschen sind: ich habe erfahren, aus welchen Motiven sie zu handeln pflegen, und in allem, was ich von ihnen weist, ist kein Raum für selbstlose Taten." »Wissen Sie. woher ich komme?" fragte Iellicoe leise. Sie schüttelte den Kopf. »Bon ganz unten. Frau Prinzessin! AlS ich dreizehn Jahre alt war, stand ich vor den Bahnhöfen und machte die Schläge der Automobile aus und zu: das brachte mir fünfundzwanzig Cents den Abend, manchmal auch dreißig. Davon konnten wir nicht leben, meine Mutter, meine kranke Schwester und ich — darum verlieb ich die Schule und wurde Ofenheizer in einem kleinen Hotel in Brovklnn. Klein war das Hotel eigentlich nicht, cs war nur schmutzig, und der AuSwurf der Menschheit hauste darin. Jede» Morgen hatte ich vierzig Oefcn zu Heizen, vierzig Oesen zu reinigen und den Schutt aus die Straße zu wersen. Das brachte mir drei und einen halben Dollar die Woche und etwas Frühstück, wovon tch die Hälfte nach Hause chleppte — weit hinaus nach der Bronx. So fing ich an. Jahre lang ist cS so gegangen: tch veränderte mich und spülte Geschirr. Ich fuhr als Pautry-Sleward nach Kuba, und wenn tch zurück kam. »alte ich sünszehn Dollar in der Tasche: davon lieferte ich vierzehn ab. Nie >-abe ich Zeit gehabt, mich um Frauen zu kümmern — und nie habe ich es gewagt, in meiner Nichtigkeit einer Frau ins Gesicht zu blicken Dabei halte ich von jeher das Gefühl: du wirst eS schassen. Nur das Wie — das war mir unklar, und ich kann nicht leugnen, daß ich zwei- oder dreimal am Hudson, cS kann auch am East River gewesen sein, ge standen habe und daß nur der Anblick eine» Schutzmannes zwischen mich und meinen Entschluß gekommen ist. Aber das alles ist langweilig und wird Sie kaum . . ." »Erzählen Sie weiter." »Dann starb meine Schwester — und kurz darauf meine Mutter, und nun stand ich ganz allein. Da erzählte man mir, in Kanada sei eine Chance für junge Leute, die vor keiner Arbeit zurückschrccktcn. Ich fuhr also nach Kanada. Nicht so, wie man sich das Fahren wohl so im allgemeinen denkt: tch lag ans zwei Achsen eines Pullman-Cars. Manchmal auch unter dem Kohlcnhauscn eines Lokomvtivtcndcrs. So kam ich in Montreal an — und da war es auch nichts. Schon glaubte ich, ich müsse wieder als Geschirrwäscher oder als Fenstervutzer gehen, da hatte ich das Glück, einen Herrn zu treffen, dem ich einmal in Neunork einen kleinen Dienst erwiesen hatte: ich hatte ihm eine Brieftasche aufs Schiff nachgebracht, die er in jene« Hotel i» Vrootlvn veraessen batte. Dieser M«»u «ter- schieb sich von den Menschen, die ich viSher kenneugelernt halt«: er war dankbar. Er brachte mich zu einem Freund, der et»« kleine Manganarub« besaß, und er behauptete, ich sei ein >«A- bund von Ehrlichkeit, und «in anständiger Mensch Hab« die Pflicht, sich meiner anzunehmen. Da« war übertrieben: aber jedenfalls, der Grubenmann hatte Vertrauen zu mir. und tch avancierte allmählich zum technischen Leiter und schließlich »um Gcsamtmanager seine« Geschäft» Denn er war kränklich. Da« Geschäft war nicht grob, das weist der Himmel: aber e« stand unter einem gute» Stern, c» war ertragreich und hochprozentig. Eines Tage» machte er mir da» Anerbieten, sein Kompagnon zu werden: so schwang Ich mich aus die erste Stufe der Platt form. auf der «ci, setzt stehe. Da» andere war leichter: «Kr konnten billiger liefern al» die Konkurrenz und dadurch die Preise diktieren — und al» ich eine« Tage« erwachte, lag da» gesamte Mangangeschäst der Bereinigten Staaten in meiner Hand. DaS andere kam von selbst: wer drüben in den Ruf kommt, eine goldene Hand zu haben, dem fliegen die Dinge zu. ohne dast er den Kops nach ihnen wendet. Und al« tch Schwe de». Finnland und den Kaukasus in meinen Konzern gebracht hatte, war ich der Mangandiktator der Welt." »Und die Frauen?" »Man kann nicht zwei Dinge zugleich tun, Frau Prinzessin! Wir Amerikaner denken auch in dieser Hinsicht ander» al» Ihr in der Alten Welt. Es ist wahr, wir sind materiell, und wir müssen eS sein, denn der Existenzkamps in Amerika ist um hundertsünfzig Jahre raffinierter und verzweifelter al» hier — aber gerade darum haben wir u»S ein Fleckchen bewahrt, tn dem da» Geld, die Berechnung nichts zu suchen haben. Sv denken wenigstens die Männer bei uns — und ich glaube, auch die Frauen. Wir haben keine Freundinnen — wir wählen lange, und unsere Frau ist da» einzige, wa» wir lieben. Da» alles mag schwerfällig, vielleicht naiv sein — aber tn de« Dingen der Liebe ist wohl nicht der Gcscl'inack die Hauptsache, sondern daS- Gefühl. Und nun. Frau Prinzessin, habe tch Ihnen genug von mir erzählt. Nein, ich glaube, ich habe viel zu viel gesagt. Noch nie in meinem Leben habe ich einem Menschen so mein Herz geöffnet, wie Ihnen — und nie werbe ich eS wieder tun. Dennoch bin ich glücklich, daß tch Ihnen die» alles einmal sagen durfte — ja, aus die Gefahr hin, daß Sie mich hasse», will ich Ihnen gestehen: diese Stunde ist die glück lichste meines Lebens gewesen." Katja erhob sich, taumelnd, verwirrt und bleich. »Alerej must Ihnen das Geld zuriickzahlen", sagte sie stammelnd. »Ja, das must er. Wir werden alles verkaufen, was wir besitzen — nichts darf in unseren Händen bleiben, was nicht un» gehört. Wir weiden unS einschränken, wir werden arbeiten. Alexej must eine Stellung annehmen: er ist klug und tüchtig. Wir werden Ihnen nicht alles zursickgeben können: Sie müssen Geduld haben. Mister Iellicoe: aber wir werden arbeiten, bt« wir Ihnen nichts mehr schulden." Jawohl, Frau Prinzessin", sagte Iellicoe leise und öffnete die Tür. lFortsetzung folgt.! Kleider-Fabrik SIdaaleastratz» 10V iPorodi«,d»»enfta«»> Wegen vcr'equnq der Seichs I-riium» werden weiierdt-,. lolong« »or- hanv. Deftard reich«. vdne Aüchftchi au» jderfteNu-i'Sprei« adgegedeni mehrere hundert moderne ln Wollstoff-Kleider au» Foul», Popelin», Sera», Ml U cho ien u. Rip, za» Si»h«il,p»»t, von Wli. IS,— «»IchLllczeil!>-»> Udr Fahrftudl vie einslA rictili^e ^rt ift da, «chrecvc» mu allen Finger-, odn- a»> die Taften zu jeden. Lader ddaeie Leistunqen aei weniger geciilger »nd ddrocrlicder Anftcen >unr. Srltliiasstq» Maschinen nen per Modell». Sinlrin iedeneii. A»-. dunst und Dorsührung Irei Spezialaaadlidun, >ür den Slenolypijlenberus und llnlernchi in allen uau!in. tziicd.rn ivr Srwachlene und Mädchen mii ddd-r-r Schuldiieung. Tlusnaftme berufsfchulpflichttger ftüüaeNon !ür c>ü«i, V7Ü in di» Lvaften mii I* »nd lo Mochemlunden. Der Besuch deireit von dem der Pflichlichul«. Land»l»Ich»l« de» vr,verbände, cSadeiaderger Marieallratz» «0. yernrut 11»!?. Für den Oik^eraan!»: Schn». Nun»: Siudieural proieftvr Minier. 0. Iftdemer. Larneval - Artikel UI «,»>»,-N»dwaUE e»u«rl> urilt Lchenornkei -Lveziaidandiuna k?ieksrci 2eumer echt-Kstraft» 2 r Kristall «ns Porzellan groll« ^asvadl. kleine viel,« w. Wekrle prsgsc- Linstzs 17 l»a» Sr»«». »uel, UIn»»Iv»r«»»e, darSitch 10, 1,. i> ». »,w in ollen S oft r «n, IN» .Irikiullunq. »ratze, Lager m d»»Ir»t»»nar«Il»n ». «sSNanenn v«üe» 8ckKoll»tr«Se 20 * Lc 7^67^6 c//iL> SKWL7TS PivnlHeeSIr.I« LaUIZIvr I Tr»»peierflk. d Lei.2007 Slri«i«ner>Sir.rr . csscij Z„marchplatz Id , «so? Pialenftanerile.r«. >üch» Lindenauftr.I. ^ WaNiaerilr.l? . 2UW J»I«. Sie. l,r Tai 1i«r> «efseladarleeN.l». I«II« «»»»«ratz» , lei. I «a,«,N»,h» «, Tel. riTD »achMratza 77 . Kftvr «mNfta», Str.I«. IU«? L»^«»«Slr.l» . riV« ' »Ne r»g«r»I«n u. V»H,»o«I i IvtliniliNr. 1. 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