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sr sr be» verstorbenen Gehekmrat» Krupp wirb an einem Tage statt- finden. Wahrscheinlich wird Kaiser Wilhelm der Feier -ei» wobnenv ** Di« .Geavstin" Liltz Braun «nf de. Fahrt deutsche, Redakteure nach England. Unter dieser Überschrift schrei die „Sorresponden, der Reichsverbandco gegen die Svzialven kratie": „In einem stolz „Meine Meersabrt" überschriebenen Artikel — als ob die Berfasserin selbst eine Meerfahrt inszeniert hätte und nicht lediglich ein wenig willkommene- Anhängsel ans der Englandfahrt der deutichen Redakteur« gewesen wäre — gibt die .Genossin" Lily Braun in der »Neuen Gesellschaft" ein paar Bemerkungen über ihre Beteiligung an der Englandfahrt zum betten und kündigt a». daß sic demnächst ihr Tagebuch in «rtouso an derselben Stelle verissfentlichen werde. Ob es viele „Genossen" gibt, die mit Interesse diese angeküiidialen Veröffentlichungen genießen werden, mutz »ach der Verurteilung des Schritte- der „Genossin" Lily Braun durch daS Zentralorgan bezweifelt werden, auch wenn sie versichert, gegenwärtig mehr denn je davon über zeugt zu sein, daß sie recht getan habe. Die Sozialdemokratie hat brr der Fahrt nicht vertreten sein wollen, nichtsdestoweniger war Lily Braun so feiiisiiblig, sie doch zu vertreten und ein Mandat auSzuüben, das ihr nur von ibr selbst erteilt worden ist. Wir glauben nickt, daß es vorteilhaft von der „Genossin" ist, wenn sie so viel Aufhebens von ihrer Meerfahrt macht, denn es läßt sich doch einmal nicht leugnen, daß in ihr der Egoismus, die Vergnügungssucht, stärker entwickelt Ware», als das Partei- Prinzip — und zwar so stark, daß sie in einer Gesellschaft bürger licher Journalisten, denen sie noch dazu durchweg sebr unwillkommen doch die Grundlagen des gesellschaftlichen Bodens, aus denen die anderen Fabrtteilnehm« standen, völlig verwirft, drängte sie sich m diese Gesellschaft der sie direkt zur Last war, um die Vorteile der Fahrt mit zu genießen. Die „Genossin" Braun ließ es sich auch gern gefallen, daß sie in England, wo mn» sie nicht genü gend kannte, als „Dame" behandelt wurde, obwohl doch die Sozialdemokratie de» Unterschied der Geschlechter vcnvlschen will und volle Gleichwertigkeit zwischen Mann und Frau verlangt. So ist verschiedentlich aus dem Kreise der Teilnehmer an der Fahrt scharf dagegen Einspruch erhoben worden, daß Frau Braun eine Vorzugsstellung genoß, wie man sie Damen der bürgerlichen Gesellschaft ans Eourtoisie einzurnnmeu gewöhnt ist, z. B. bei der Tafel, bei Gruppenpholograpiiien und dergleichen. So kam es denn auch, daß das Komitee dafür sorgte, daß sie bald die beschei dene Rolle im Hintergrund spielte, die ihr zutam. Freilich hat sie doch einmal das Wort ergriffen und zivar ganz zum Schlüsse des Festmahls, das die englischen Redakteure ihren deutichen Kollegen in der österreichischen Ausstellung gaben. Dir FidelitaS ging schon sehr hoch, als Liln Braun das Wort zu nehmen sich veranlaßt sah. Viele der Teilnehmer hatte» sich bereits in das Freie degeden, ein anderer Teil flüchtete dorthin, als Lily Braun zu reden begann. Wenn wir später recht gehört haben, hat sic die englischen Frauen als Vorbild für die deutschen gepriesen. Wir nusererseits können auch nur wünschen, daß die deutschen Frauen sich die englische» Frauen und nicht eine Lily Vraun zum Muster nehmen. Daß sie selbst, obgleich sie sich als „Genossin" ausspielt, als Dame behandelt zu werden verlangte, gebt aus ihrer anmaßenden Bemerkung hervor: „ Ein ungezogener Philister muß der genannt werden, der nicht den Hut abzieht vor irgendwei», den er kennt, der aber nicht seiner eigenen Partei angehört. Demnach hat sie wohl erwartet, daß jeder sie grüße und sich be eilen würde, sich ihr vorslellen zu lassen. Eine naive „Genossin". Nach dem. wie sie in der Oefsentlichkeit bekannt ist. konnte sie das nicht erwarten. Stolz hebt sie noch hervor, daß sie nicht mit zum König ging. Sie hat es aber doch nicht unterlassen können, mit nach Windsor zu fahren, und während die Redakteure im Schlosse rveilten, promeniert« sie draußen uni die Mauern des Schlosses. Bei jedem Festmahl, welches ne in London mitmachte, wurde auf König Eduard und Kaiser Wilhelm getoastet. Die wackere „Genossin" mußte sich jedesmal mit erheben zu Ehren der beiden Herrscher. So hat sie jedesmal thre und ihrer „Genoffen" Prinzipien verleugnet. Wenn die charakterfeste Frau am Schlüsse ihres Artikels der Hoffnung Ausdruck gibt, daß die „sozialdemokra tische Partei wichtigere politische Ereignisse erörtern und ihnen gegenüber Stellung nehmen möge, als ihre Meerfahrt sei", so könneu wir diese Hoffnung wohl verstehe», eine nähere Beschäf tigung mit dieser Meerfahrt kann nur Unangenehmes für Lily Braun zu Tage fördern." — Wir haben die Ausführungen der genannten Korrespondenz unseren Lesern nicht vorenthalten wollen, haben sie aber an der Stelle gebracht, wo die Bestrebungen der Frau Lily Vraun geb. v. Kretschmann hingehören: ins „Ver mischte". ** Dir studierenden Frauen an der Berliner Universität. Es hat Interesse, Genaueres über die studie renden Frauen zu erfahren. Ihre Zahl beträgt i» diesem Sommer 392 (gegen 372 im Vorjahres. Rach ihren HeimntSverbnltnissen sind 265 aus Deutschland. 80 aus Rußland, 19 aus Amenka, 8 aus England, je 5 aus Oesterreich-Ungarn und Italien, 4 aus den Balkanstaaten und Griechenland, je 2 aus.Holland und der Schweiz, ,e I aus Schweden und Frankreich. Dem Alter nach 'sind 16 unter 20 Jahre, 243 stehen zwischen 20 und 30 Jahren, die übrigen IM sind älter. Nach dem Glaubensbekenntnis ge hören 2M der protestantischen Konfession an, 20 sind römisch- katholisch, 21 griechisch-katholisch, 4 haben sonstige christliche Be kenntnisse . 112 sind Israelitinnen »nd 2 religionslos. Deni Familienstande nach sind 332 ledig. 45 verheiratet, 10 verwitwet und 5 geschieden. Auch der Stand des Vaters wird genau ver zeichnet: In IW Fällen handelt es sich rim akademisch-wissen schaftliche Beruf-arten. 16 sind Töchter von Okfizieren, 6 von Künstlern, 14 von Elcmentarlehrer», 25 von mittleren und Unter- beamten, 32 von Landwirten, 22 von Fabrikanten und Industriellen. 124 von Kanflculen, 10 von sonstigen Gewerbe treibenden. 11 von Rentnern. Nach den Studienfächern geordnet, widmen sich von den 392 Studentinnen 9 der Theologie, 8 dec Rechtswissenschaft, 87 der Medizin, 6 der Zaynhrilkunde, 30 der Philosophie, 6 der Philologie. 91 der neueren Philologie lind Literatur. 14 der alten, namentlich klassischen Philologie, 33 der Geschichte und Kulturgeschichte, 6 der Geographie, 38 den Natur wissenschaften unv der Mrvnomie, 41 der Kunstgeschichte, 3 der Pädagogik und 14 den Staatswissenschatten. Was den Zweck des Studiums anlangt, so wünsche» 260 allgemeine Fortbildung, 63 wollen die Oberleürcrinnenprüfuiig oblegen, 46 zu akademischen Jachprüfungen zugelasseu werden, »nd 23 bereiten sich znrDoktor- proinotion vor. Nach der Vorbildung endlich besitzen 47 Reife zeugnisse von deutschen Gymnasien, 23 von deutschen Realgymna sien. 2 von deutsche» Oberiealschulen; 7 haben Pumareife, 141 sind deutsche Lehrerinnen »nd 12 haben die Oberlehrcriimenprüfiing bestanden: 16 besitzen Reifezeugnisse aiißerdentscher GlsiNnasien oder Realgymnasien, 7 ausländische Lehrcnnnenzengiiiffe, 7 Zeug- "" — ' B ' Heu nissc von russischen Nsiidchengymnasie»: 19 baden Baecalaureats-, Magister- oder sonstige akademische Grade erlangt, 1 den deutschen Toktortitel, 40 sind zugelasseu aus Grand von Zeugnissen höherer läincnd ngnrssen höherer Grund sonstiger Töchterschulen mit ergänzenden Ausweisen, 6 auf Vorbildung. * Idyllen von de» schwäbischen Nebenbahnen. Schont der schwäbische Dialekthiimorist Ludwig Dich! hat in seiner oftmals nachgedrucllcii reizenden Erzählung „'s Lotterie' mit unwiderstehlicher Komik gcschuöert, wie eine kleine Leiter der Grund einer lxilbsti'iiidigen Zugverspätuna einer Nebenbahn wurde. Mag nun dieses Hindernis in der frei schaffenden Phantasie eines schalkhaften Schriftstellers gespukt Hoden und vor der objektiven Geschichtschreibung verschwinden — so sind doch die beiden folgenden Histörchen unwiderleglich richtig und illustrieren die ichwäbische „Gemütlichkeit" in Eisenbahmachen auf lwitcre Art. Die erste ereignete sich am 30. Juni dieses Jahres bei der Eröffnungsfeier der Bahnlinie Amstctten— Gerstettcu auf der Schwäbischen Alb. Es war zugleich die erste Bahucrötsnnng, die der frühere Kultusminister Dr. Weiz säcker als funkelnagelneuer Verkchrsininistcr leitete und wobei in ihrer Ansprache die schwäbische Exzellenz ihrer Freude Aus druck verlieb, die schöne Alb mit ihren keruhasten, kräftigen Bewohnern näher kennen zu lernen. Aus der Heimfahrt nach dem stark besuchten Festmahle hielt der Zug, nachdem er kaum den Bahnhof Gerstettcu verlassen hatte, auf offenem Felde. Ein Musiker mit der großen Pauke rannte atemlos dem „Zügle" nach und mußte doch auch noch mitgenommen werden! Ob's der Durst war, der den Künstler in Gerstctten zuriickaehalten hatte, verschweigt die Geschichte. — Das andere Geschichtlein war einige Tage vorher zwischen Kirchheim unter Teck und der Aoschlns-station Unterboihingen passiert. Dort war cs aber erorjlfKn-U siede «zachste Seite.) voll » »«u» ^louidGa vso L »». n«v»v»«ld. v. ISO »s., ' llmed. «i>lie!»ritr.S»Ii>»« ».Illk. LadllLlvkov ««UiuVrLlo» L »Ir. Durch sin» »sit D»ox«a von mir xoäkt» tlo- tkoä« entkern« ick schleckt« unä sdxobroodso« LLHn« unä eerviterta Wurrsln okri« tvlono- Lavn,, I »«tizra« oä«r nnckvr« voUstllllslL »okworrlos nvä odv« äso xeriuxsten Slaektoli ktlr äisvesiuniheit. vsr dost« Levens kür <ii« Lechmorrlosixkeit uns vllseiMliotiköit ist, ässs ich i» einer svdv UV«SS«I» c-urabl von ktlllsu uvvvSsen unä L»e^»Ivt«>« n«Iva L»1i»nt«ll dis ru 20 2ädno ö3sr N^ürsslu in einer Sitrnn» entkernt bade. lllvtnv vrkMIsv ntodt nur äen töuniotl-eli«» Lmsvtt, «mäern vor «U«io cle» inllvm »io »uekdöi ^ uorvxslmllssjchsll Rift/viverhtiltin-msv iuraptsäcdlieh mm» Riao«o dr»»r>»I»»r »vxvksrtixt veräen, vslobe» kür ätsxoaksnlenäs desonäer» vicdüg ist. Vvulsriu l»rasvr Strass« »«. ksroimk 9824. klerren-vbsrksmcksa m. k«»t. Lleosod. vyu 4.00 ly IsctoUo, »ltronäe Rlssss-^äseliv empfiehlt 8. Ksclit L«!neu-, ketten-n. 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