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Dresdner Nachrichten : 29.09.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189009297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900929
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-09
- Tag 1890-09-29
-
Monat
1890-09
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.09.1890
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M«.rcl-^^-cl-Ler^. Av. 272. Leite 4. °L2 Monte.!,. 20. Lebt. lbzoo r. btt Schneider, die RSberstl u. f. w. habe» Au-lagkn gehabt, »u denen sie ihren zurückgelegten ZIn» oder den mllhselia erspar ten Notypsennig verwendeten. Sinn ist der Augenblick da. wo beide gebrnucht werden, jedoch beim beste» Willen nicht zu erlangen sind. WaS bleibt den BedauernSwerlhen übrig? Nicht allein, daß sie mit den Ihrigen darbem trocken Brot essen, wenn andere Mitmen schen, besonders ihre Schuldner schmausen und Feste feiern, sie müsse» obendwin ihre Habseligkeiten verseht» oder verankern. Und daS Alles weil man ihrer Lage kein Berstälidniß, kein Mit- geiuhl zollt. Neulich ereignete sich in einem Städtchen odnwcit der iärhi. Grenze folgender Bauall. Eine ziemlich verwohnte NittergntS- besiherSiochter hcirathete einen angesehene» Beamten des Ortes. Ansanal>ch war sie von der Grollstadt aus mit allen mögliche» Toilettengegeiistäiide», Kleidungsstücken rc. versehen. AIS jedoch Anschassungen nalhig wurden, beorderte ne die betressenden Licie ranlen und beauftragte sie „Alles ani'S Beste und SrhneUile" an- znsertigen. DaS geschah nattirluh. man fürchtete den Univillen dcS .Herrn Gemahls. Unter denen, die für die gnädige Fra» Ihätig ge wesen waren, befand sich eine Stickerin, deren Mann über Jahr und Dag krank lag und deshalb nichts verdienen konnte. Ter schwachen Frau blieb die Sorge für den Kranken und für acht »»erwachsene Kinder allein überlassen. Schon wahrend sie an dem eleganten Morgenrocke stickte, ging e-S recht knapp zu. Garn und Seide mußten verlegt werden. voians Widern wollte die verschämte Anne nicht, mit einem Wort, sie entzog ihrer Familie Fleuch und Schmalz, uni die vornehme Dame nichi z» behelligen. Befriedigt nahm dieselbe später die Arbeit entgegen rrnd stellte größere Anstiage in Aussicht. Bon Bezahlung war keine Rede. 'Sie Stickerin vertröstete ihren Mann und ihre Kinder mit der V'osinnug. daß der tigere Gemahl wahrscheinlich erst die Rechnung 'chen und prüfen wolle. 'Ans jeden Fall werde er hiernach sofort das Geld schicken. Dag für Dag verging, in der Familie der Socken» wuchs die Roth zusehends. Dem Kranken fehlte Medizin.) den Kindern das Mitkagsbrat und die Betten. Endlich cnlschwß' sich die verzweislnngSvolle Frau, ihren ültesien Knaben mit ein paar Zeilen z»r gnädigen Fran zn senden. Der Knabe kam weinend zurück s die Dame halte ihn anSge'choUen, daß er sie aut osseuel Slrahe. obcndrem in Gesellschaft einer znin Betuch anwesenden Freundin an'preche. sie werde die lumvigen paar Mark sichon ent l-.bten, e-S iei eine Dreistigkeit, sie zn mahnen, ihr Gatte weide diese Unart gewiß nicht nngestratl hingehen lassen. Inzwiirhen ent- i.hw.'nd dem Gedächtnis; der vornehme» Dame derBorgang. sowie der Bori.ib.. die Stickerin zn bezahlen, gänzlich. Es war auch kein Wniidei. sie hatte zn viel mit ihrem Besuch, mit den Diichgelagen. GeieUicb-üie». Spazierfahrten und den Theatervorstellungen ans ei.ier improvisirten Liebhaherbühne zn schassen. Eines Abends, die 'ArrangemenlS zn einem splendiden Abendessen waren im vollen Gonge, euchien der Herr Gemahl früher als erwartet. Seine Ftirn zeigte tiefe Falten, sein Auge bückte ungewöhnlich ernst, ia rast traurig ans die gepichte Gattin. Betroffen nölhigle sie ihn in ihren kleinen eleganten Salon und sorichke nach der Ursache der Beislörnng. Es ward ihm schwer zn sprechen, er suchte oisenbar nach nvlden Ausdrücken und sand kenie. Zn wiederholtet! Malen iahte er die Hand seiner Frau, aber kaum, daß die beringte schmale weiße Rechte ilm berührte, sties; er sie wieder vou sich. Nach laugem Kamp,.' zwischen Liebe und Pflicht brach der Zorn deS rechtichassp neu ManiieS tos. „Kennst Dn den atteilcn Knabe» Deiner Stickerin?" -- „Ja gewiß, der Junge lies mir nnlängst erst zn recht unpassender Zeit in den Weg. GS ist ein kecker Bengel, wie mich dünkl. spater etwas verbrochen?" Der Gatte ichnellle vom Sticht, ansi „O pa. er hat etwas verbrochen." Aber weißt Dn wohl, wer! ihn dazu getrieben hat? Tu wgrst es. Wgruni gabst Dn dem Knaben, als er Dich vor einer Woche flehentlich um die Begleich nng Deiner Schnld bat. anstatt dcS Geldes. lw'e Worte ? Warum zwangst Dn acht Meirichen. Deinetwegen zu hungern? Der gute Zunge iah das Elend seiner Geschwister und stahl eine» Laib Broch beim Bäcker. Bor zwei Stunden führte ihn mirder Amt'-diener zn. > Schtiichrend gestand der Knabe sein Bergeben und — Deine Härte.! Wie willst Du,sic sühnen: ich muß den Dieb, io schwer e» mir ins dic'si'ni Falle wird, besinnen, welche Strafe gebührt Dir. der Aufm rerin ?" Blnmei stunde später von heißen Dhräircn glänzten. So viel uns bekannl ward.', nahm sich die Dame ledoch der Familie auf's Wärmste an und ser.-.rllte iei: lenem Dage alle Arbeiten haar. Obgleich wir ictten runen io lrarrrigen Ausgang gcwarligcn, wollen wir doch nichi pcrab'äumen, die rvahce Begebenheit denen, die gern borgen, aber 'ehr ungern und dann auch nur unter verlebenden Acrißernugen ! bezahlen. an'S Herz zu legen, Unter gesammter Gewerbe- und ) Kaiidelesl.rnd winde zn beneiden sein, wenn er nicht nnnöthigen Eicdit geivahren mußte, und wenn man, wie ichon bemerkt, ihn den ! uotliigcn Ercdit nicht ans Brgnemlichkeil oder Geringichähniig veriaate. schlief sanft nach kurzem schweren Leiden unser geliebter u. unver geßlicher Gatte, Baker. Sohn. Bruder u. Schwager, der Schlosser IrWüIll klMI't im 29 Lebensjahre. Die Be erdigung findet Dienstag den 80. ds. MlS. Bonn. ' -tt> Uhr vorn Dolkc'wiher Friedhof aus statt. Dresden, den 29. Sept. 1890. Die ticstrancrnde» Hinterlassene». .hierdurch allen lieben Freunden, Berwandte» »ud Bekannten die traurige Mit theiluug. daß liniere innigsl geliebte IreilsorgendeMutter. Großinuttcr. Schwieger mutter, Schwellern Daule. Frau -Henriette Amalie viv (Orvsier geb. Großgart, im Alter von tick F tl M'on. »ach kurzem Krankenlager am Sonuabeud 'Llbd. 8^ ü Ulrr saust in Gott ver schiede» ist. Um stilles Beileid bitten die liestrauernden Hinler- lasseue». Dresden. W Sept. 1890. Die Beerdigung findet DreuStag R'achmittag vom Tranerhan'e, Sehnihersl'. Nr. 4L. aus slatl. Was die gnädige Frau aittworteie, rvifsen höchstens die ^ die ihre kostbaw Robe schmückten, und die eine Biertc! ^«»«loi«»« Ivnrde am Freitag 'Abend eine große tztMi-vri«- mit spenkel «siegen Belohnung ab- zngeben Zieaeistr. 5). 3. rechi-S. Ä Hntelmuster nebst Zwirn verl. Gea Belohn, abzng. beiHarttmg. Wallstrcrße A K'orallc'nolirung verl 'Ab;, g. > Belolm Scha'erilr. lll. Part. Ei» sanhercs, zuverlässiges Mädcheu wird zur Warlnng eine-S 10 Mo nale allen Kindes inr die 'Nnch- miilagsitniiden gesucht DLettinerttrnire >0, i. Luche einen tüchtigen Memrinerlresellell. H. -Heining inLöbtan, Wils duisierstraße 9. ! Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? F n r h ö n e r e A n ( p r ii ch e: Gliessiippe. speckst gebraten mit Saik.üeubeiguß. Hii'cbbrakr'n mit bavri'cheni jlrau:. Ap'c'l- flnS.'I. - Für cinsachcrc: Pilzsuppe. Kalbsvögel mit Kac- tos'c'l'alat. 'p t t.; s „ r> v r. 1 Ater «linkt Ztllnpilzt rniröen ncviil'it, gkwatchen. !i',-t'ti>>i »cluigs ttilS iittl ctlvlis Lat; im ki,i«»ca Last? nchlmiüll. Ivumuk Niau cii, LiuU trit.pk 'Putter, eiiie Mebertoit^ welke» 'picff.r »ii» etwas aettukte 'pcnri.m- La;» lgedk. gvoiitcheu deceiicl ma» eine Kelle Atekttckiwiuc ai,S a o',r. Putter im» 2 Eklaneli, Metik, liertacht kiescltie mit l', vtlec Waüer. iu iretlkei» »eichiiches ppm ietwcrk aekaLt ivurSe ;» einer täiniaeu Luvve. webt Vie 'pii;c Sa;» i,ut> tatzl es rutamuicii nach > , LlS. ka-keii. Man tan» >ne si.rue rwr keiii Äurukle» mit einem tr> abgekeii. Sech tti cs nicht nnbe- s uri inulua. Ltc Lurwe kann auch über aerötlcte Leinmcl aiigcrichket werbe«. ,,eie Liwue itt bei bei, jeinaen «benren p.leiichvreiseii lehr ;u enivsekleii. Vcnn s >..- iü uai-rba-t link wedttchmeM-nb ob.ne gleiichbrüke. D-.u-ende von Mittel» wecken w den Zeittiiigr» be.'.a'.n e:. cs oder lenes Leiden angevrie'en. aber selten dürste sich ein» als io r arzugticl, bclvahren. wie das unter der Bezeichnung echt Wiener lFrask Pulver von 2l. Schulz nur allein fabri.irle Mittel gegen Magerieit. Du es in der Dbal wohlschmeckende 'NalivungS- tel dient zn. te.esnndix'it: da es sich seil vielen Fahren bewahrt. Sun daiselhe Allen, welche ein wohlgenährtes Aussehen >run'chen. i ur heiiens enipiohlen Iverden. Der Berlau' i'l hei SZ. tau»'!-, Altinarlisi, u. anderen renonimirtcii Drogetlhandliingen. hestee O.nalitak, seit l:ngen.Zaliren als vor- b.kiiint. mchrsach vramiirk. emvsiehlt die e'fle und älteflc Meißner Wein-E'isig-Fabrik von L Clo., Cölln a. V. Elbe hei Mei^ei'. >9cgr^s8-'>7 ^ ^ 'Auerk bestell Nicisiner PLernessig «viamürt ntil I. Preise) ! ei.it die Weingroxhandlung v. Wittig st Frisische. Meinen. Lvccialavzt !»>-. Clansc», Pragersir. ktl. I. für 'ipani- ii tsieschlechtskrankhcrten, iowie -Harnbcschwevden, Blasen leiden, Geschwüre und ManncSschwäche. Sprechstunden täglich p. v—' e l> ii. 5—8 Uhr AnSiv. briefl. ----- Oberarzt a. D. Dt^clittlxloit. ßkenst . a. d Treikönigs- k be 8. L. s sämmtl. in. u. w Hscichlechtskranksi., Blasenleiden n. s w Zn ipr. ^ »9—ii 'AbdS. 7—8. tAnsiv. briefl.) « n,o«I. »In«. Spezialarzt s. Gcschlcchtskr. all Art briefl. -Hausarzt z. Selbstb. k M. 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