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Ar 17V Fii«f;ehitter Jahrgang. Erscheint: Täglich früh 7 »hr Anserate weid^i angenommen: bis A vendö <j,Sonn tags bis Mittags 1L Ubr: Mavirnstraße 13. Lii^eig in dies. Blatte sinten einc «rsolgreiche Berbreilung Auflage: >8,000 Exemplar« Tanntag, den IS. Juni 1876. Tageblatt für Unterhaltung n»d Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drastisch. .Abonnement: Lier!eliäh>lich2"Ngr. bei nnenlgcldlichcl i'ie- scrnng in s Haus. Durch die König!. Pest vierleljährl 22^ -Ngr. Einzelne Nimimtm l Ngr. dnseratknpreisr: Für den Raum einer gejpallencn Zeile: . 1 Ngr. Unter „Eiimesaudt" die Zeile 2 Ngr. Druck und Eitzenthum der Herausgeber: Lltpsch A Rtichlltz 8 t. — Verantwortlicher Ncdacteur: InlillL Rellftllrdk. Dresden, den 1l). Juni — Am vorigen Montag sind der Präsident und der Mce- präsidont des Oberhandelsgerichts zu Leipzig, die Herren I)r. Pape und 4>r. Drechsler, von Sr. "Majestät dem Könige in Pillnitz in besonderer Audienz empfangen und darauf zur königl. Tafel gezogen worden. — Mit Ausnahme der Pontons und Anker, die aus Stettin kamen, hat unser Hauptzeughaus Alles geliefert, was zum Brückentrain unseres ArmcecorpS gehört. Seit einigen Tagen nun sieht man Züge dieses Trains, und zwar "Ponton- wagrn, die außer Bretern, Balken, Ankern und Tauen noch mit ganzen resp. halben Pontons beladen sind, sowie Nockwa gen, die blos dasjenige Material tragen, was zum Bau der stehenden Brücke nothwendig ist, aus der Fahrt nach Ucbigau begriffen, wo bekanntlich alljährkkch die Hebungen der Pont» uiere stattfinden. Der Bau der stehenden oder' Vockbrücke ist in vielen Fällen Sache der Pionniere, während der Bau des sich dieser stehenden Brücke anschließenden schwimmenden Theiles oder Pontonbrücke lediglich Sache für die Pontoniere ist. Ent gegengesetzt von diesem Brückenbau mit geregeltem Material, ist der Nothbrückcnbau, der jetzt täglich auf dein Heller in der Trachenschlucht von den Pionieren geübt wird Plan verwen dct hier blos Rundholz und als "Beleg Bieter — überhaupt Material das sich im Felde im "Notlisalle überall rorsinden würde. Die verschiedensten Arten von Brücken, und zwar vom einfachsten KrcrUMg, dem Häng und Sprengwerk bis zu den compkicir testen aR» Brücken, den Seil und Gitlcrbrücken wer den hierbei ausgestellt. — Von dem Slaatseiseubahnbeamten, Herrn N. Fritzschc Hierselbst, welcher bereits seit 14 Jahren dem Publikum re. «inen kleinen und sehr üb »sichtlichen Fahrplan re. für Sachsen in dankbarst anzuerkennender Weise für einen äußerst billigen Preis liefert, ist wieder eine neue verbesserte und sehr erwei terte Ausgabe — namentlich bezüglich der Fahrpost ^c. Gele genheiten — und Dampfschiffe, sowie die in Leipzig einman denden Eisenbahnen — herausgegebcn worden. Der Preis 2 Ngr. ist zu dein wahren Werthe des Werkes ein außeror dentlich geringer und deshalb dem geehrten Publikum sehr zu empfehlen. Dieser Fahrplan ist durch die Buchhandlungen, Billetverlaussftellen, Zugführer, Schaffner, Portiers x. zu bc ziehen — Vorgestern Mittag ist der Hosrath Stengel der seit Anfang der dreißiger Jahre Polizcidirector der Stadt Leipzig war und seit IO Jahren in Pension lebte, daselbst im Hotel , zum Münchner Hofe" während der Mittagstafel vom Schlage betroffen worden und in Folge dessen sofort verschieden. — Der Flora besuch von Prinz Cleorgs Garten galt diesmal besonders dem prachtvollen Flore eines vom Hofgärtner W. Poscharsky gepflegten Sortimentes von 282 englischen ünd französischen Pelargonien, die ohne Ausnahme durch Reichthum der Blüthcn, Schmelz und Feuer der Färbung und schöne Zeichnung allgemeinen Beistrll fanden. Wir erinnern uns nicht, in letzter Zeit irgendwo ein ebenbürtiges Sortiment blühender Pelargonien gesehen zu haben. Nur von den neuesten wollen wir Loilvitu, IKnck. iUückmuck, <4>rmt<»pb O-Ioiuk. tlloiro sie lalle ako. erwähnen, da cs zu schwer fallen dürfte, aus der großen Zahl Einzelnes noch besonders hervorzuheben. Zugleich waren aus dem Particulicr Schonert'schen Garten prachtvolle Päonicnblumen, vom Kunst und Handelsgärtncr Conrad Schulze reichtragcnde Erdbeeren in Töpfen und vom Kunst und Handels gärtner C. F. Tube eine Birne (Mi/.otto Ilavovs ausgestellt, die sich bei nachfolgender Prüfung noch als recht wohlschmeckend erwies. Ende nächster Woche hoffen nur, unsere renommirtesten Rosengärtnereien besuchen zu können. — Dem P. A. schreibt man aus Bönigstein: Die lieber schreilung der österreichischen Grenze durch die preußische Gar nison der Festung Bönigstein hat säst allen Zeitungen Stoff gegeben, an diese Mittheilung ihre Betrmhtungen zu knüpfen, die zum größten Theile wohl ungünstig für diesen taktischen Schnitzer des betreffenden Eompagniechefs ausgefallen sind. So rosafarben. wie die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" diese Affaire allerdings schildert, vermögen wir sie hier druck) aus nicht anzuschauen, wenn sich ganz besonders Alles so vcr hält, wie hier in bestimmten Gerüchte» verlautet. Wir ver mögen für die Wahrheit der Schilderung, wie nur sic nach stehend geben, zwar nicht einzustehen, glauben aber, daß wir nicht weit entfernt von der Wahrheit sind. Man erzählt sich hier: Der Hauptmann von Strolinski, der überhaupt viel auf Ilebungsmürschc zu halten scheint, srug beim Kreisamt zu Tctschen an, ob es ihm gestattet sein würde, mit seiner Com pagnie auf einem Uebungsmarsche den auf böhmischem Gebiete liegenden hohen Schneebcrg zu besucheiz, Das Breisamt hat hieraus geantwortet, daß e8 nicht competent sei, hierzu seine Erlaubniß zu geben, vielmehr deshalb Bericht nach Prag bez. Wien zu erstatten sein würde. Der Herr Hauptmann hat zu Folge dessen von seinen, Vorhaben Abstand genommen und da für den großen Wintcrberg, der noch auf sächsischer Flur liegt, ausersehen. Zwischen dem großen Winterberg und dem Pre- lüschthor liegt nun die Laii-esgrenze, die man wahrlich hier gar nicht übersehen kann. Vom Winterberge nach Schmilka herab führt aus sächsischem Gebiete ein Weg und da Schmilka Bahn station für das Dnmpsboot ist, so war es von hier aus füglich ganz gut mögtich, daß der Herr Hauptmann sein Vorhaben zur Ausführung bringen konnte, ohne die völkerrechtliche Bestimmung, daß leine bewaffnete Macht die Grenze eines Nachbarlandes ohne vorherige Vereinbaruirg mit dessen Regierungsbehörde überschrei ten darf, zu verletzen. Diesen Weg nach Schmilka herunter hatte nun der Hauptmann und wir gtaubcn gern, ohne sein Verschulden verfehlt, da dies dort in der Thal sehr leicht mög lich ist. "Mer die Exerciticn, die die Compagnie bis zur Ankunft des Dampfschiffes vor dem an der Elbe gelegenen sogenannten „Herrenhausc" in Hcrnskretschcn nach Mittheilung von Augen zeugen vorgcnommen hat, hätten unserer Ansicht nach füglich unterbleiben können, vielmehr mußte dem Hauptmann daran ge legen sein, seine Mannschaft mehr als zerstreute Masse zu lassen. Daß nunmehr die preußische Regierung bei der österreichischen auf diplomatischem Wege sich zu vertheidigen hat und der Herr Hauptmann für seine Unvorsichtigkeit Oien Tadel bez. Be strafung erhält, erscheint selbstverständlich. Daß man hierorts noch weit schärfer urthcilt, erklärt sich aus dem Umstande, daß cs der diesmaligen preußischen Garnison» deren Ablösung übrigens den 1. Juli wohl zu erfolgen hat, nicht gelungen ist, sich bei den hiesigen Einlvohncrn Syinpathien zu erwerben-, dazu kom men noch verschiedene andere Umstände. Vor einigen Wochen ist Nachts auf der Festung mehrerer Unfug getrieben worden. Es sollen nicht allein Verwüstungen an Gärten, Verzäunungen rc. vorgckommen sein, sondern sogar Kanonenkugeln über den Wall hcruntergcworfcn worden sein. Die Details der hierüber ange- skeIlten Untersuchung dringen nicht in die Oeffcntlichkeit, die Ge rüchte aber, die hierüber gehen, vermögen wir nicht mitzuthcilen. Mil diesem Umstande tnfft nun die begründete Nachricht zu sammen, daß der dcrmalige Festungscommandant, Herr General major von Rohrscheidt, um seine Versetzung nachgekommen sein, unv dieselbe auch zum 1. October d. I. erfolgen soll. Herr von Rohrscheidt aber ist seiner Leutseligkeit, seines äußerst liberalen und humanen Ctzarakters halber, hier hochgeachtet und beliebt, und inan wird ihn sehr ungern von hier gehen sehen, dies ist in der Thal ein Factum, das Alle anerkennen, uird man befurch - tet, daß man dies späterhin schmerzlich würde vermissen müssen. — Gestern Abend gegen jjk) Uhr kehrte Se. Maj. der Bönig von einem Ausfluge auf den Buhstall mittelst Ertrazuges zurück; als der Zug hier vorüberkam, fuhr derselbe nur langsam, da Se. Majestät die EhrfurchtSbezeigung des Herrn Commandanten entgegennahm Letzterer ließ li3 Salutschüsse abscuern und brachte Sr. Majestät vor der Front der auf dem Walle ausge stellten Mannschaft ein Hoch. Wir meinen, daß cs bereits der militärische Abschiedsgruß des Commandanten an den Landcs- herrn war. — Der Verkehr des letzten Pfingstfestes zeigte wieder recht deutlich, wie dringend nothwendig die Oeffnung der "Münz gasse nach der Elbe ist. Das Strömen der "Menschen nach und von den Dampfschiffen war ein so dichtes, daß die ganze schon an sich schmale Fahrstraße der Appareillc breit besetzt und das Publikum dicht an die Räder und Pferde der Droschken ge drängt war. Ein einziges scheues Pferd konnte da oin entsetz lickies Unglück herbeisühren, da in dem dichten Menschenknäuel an ein AusiveickMir oder Flüchten nicht zu deiücn ist. Die Wälle on der einen Seile, die Elbe an der andern, lassen nur die Wahl zwischen Ertrinken oder Erdrücktiverdcn. — Auch an den Wochentagen ist der Verkehr gefährlich, namentlich zu Zei ten, ivo aus den "Niederlagen in den Wällen die Braunkohlen für die Dampfschiffe in schweren Barren ab und zu gefahren werden. Bommen dann einige Wagen dazu oder Schiffszug leinen, so ist ein Wirrwarr fertig, wie wir es in unseren Straßen nicht gewöhnt sind. — Und doch wäre es so unend lieh leicht, dem Uebel abzuhelfen, che ein Unglück geschieht. Cs bedarf nur der Oesfnung der hohlen Walle, um mir geringen Mitteln weniastens einen Fußweg herzustellen — Zwar sind einige Raume in den Wällen verpachtet, an Bolilenhanoler. Stellmacher er., allein der geringe Pachtzins kann hier doch gewiß nicht in die Wagschale fallen gegenüber dem Bedürfnisse. Unsere Vorfahren haben, um die Stadt nicht zu vcrichließen, sowohl an der Munzgasse, wie an der Fiscbcrgasie, Aussalltliore angebracht und es bedarf nur deren Oesfnungdas Publikum schafft sich dann den Weg ganz allein. — Noch wünschens weither wäre freilich ein Fahrwegche es jedoch dahin kommt, kann wohl noch manches Jahr vergehen, während ein Fußweg sofort hergestellt ist. Die Freitreppe nach der Terrasse ist nicht so nothwendig als ein Weg nach der Elbe; sie laßt sich aber auch leicht so legen, daß ein Durchgang möglich wird. - In der eisten "Nachtstunde des vergangenen Donner-s tags ercedirten zwei Freiwillige des Gardereiterregiments auf eine höchst ungerechtfertigte Weise. Bekanntlich ist der Stein dämm dicht unterhalb des kgl. Belvedere an beiden Enden mit eisernen Gittern versehen, um Pferden und Wagen den Ein gang zu wehren. Ge«rde dieses Verbot schien für sie ein Reiz zu sein, das Gitter mit ihren Pferden zu umschrciten, wobei das eine Pferd stürzte, die Böschung hinunter rutschte und nur nrit Mühe wieder aufgerichtet werden konnte. Das arme Thier hatte sich jedoch dabei so beschädigt, daß cs sofort nach der Thierarzneischule geführt werden mußte. In solchen Fällen hat das Publikum, wie es auch hier geschah, das volle Recht, ein- zuschreitcn, sobald keine gesetzlich» Hilfe im Augenblick da ist und wo es gilt, dem Gesetz, der Sitte, die Achtung zu schaff«. — Meteorologische Notizen und Wettcrprophe- zeihung. Humboldt gab zuerst (1817, die Anweisung, die jenigen Orte, welche 1) gleiche mittlere Jahrestemperatur, 2) gleiche mittlere Sommertcmpcratur, 3 gleiche mittlere Winter temperatur haben, auf den Landkarten zu bezeichnen und durch Linien zu verbinden. Die auf diese Weise gebildeten Linikn, die Temperatur Curven, heißen 1 sür^mittlere Jahrestempera turen „Isothermen", 2 für mitMe Sommertcmperaturen „Jsotheren", 3 für mittlere Wintertemperaturen „Iso- chimenen". Diese Wörter sind aus der griechischen Sprache entnommen, in welcher isos „gleich", tsierme „Wärme", tkoro» „Sommer" und olioima „Winter" bedeuten. Dtzc Meteorologe Dovc hat diese Wärmecurven Darstellung zuerst auf die ein zelnen Monate angcwendet und in einem Atlas veröffentlicht. Aus diesem Atlas ist zu ersehen, daß die mittlere Wärme des "Monats Juni für Dresden (gegen 14 j Grad k.) ebenfalls für Kiew, Brakau, Breslau, Paris, Nantes statthat und daß in Nordamerika diese Curve bei Oucbcck auf das Festland trifft und sich dann nach Portland erhebt. Man ersieht hieraus, daß der Nähe des Ozeans diese Linie der gleichen Wärme süd- ärts sich wendet. Das offene "Meer verursacht in seiner Nähe Milderung der Sommerhitze und Winterkälte; das Innere des Festlandes läßt den Unterschied zivischen Sommer- und Winter- Temperatur am gleichen Orte der Beobachtung schroffer hervor treten. — In dieser Woche werden in den ersten Tagen wiederholt Gewitter statthaben und eine Wärme-Abnahme ver ursachen: gegen Mitte der Woche wird der Himmel sich zeit weilig mehr trüben, in den letzten Tagen wird wieder anga- nehuies Wetter vorherrschen. Ilarometrius. — Einer hiesigen Gesellschaft ist es gelungen, den wegen seiner tüchtigen Leistungen bekannten Herr» Stabstrompetsr Alwin "Müller aus Großenhain mit seinem Chor für heute zu einein Concert nrit sehr gewähltem Programm in dem schön gelegenen Börncrgarten zu engagiren. — Am 16. d. Mts. hat in Neustadt bei Falkenstein i. V. eine Feuersbrunst stattgefunden, welche zusammen 6 Wohnhäuser, 7 Scheunen und 8 Schuppengebäudc in Asche legte und durch 3 Knaben, die in einer Scheune mit Streich Zündhölzchen gespielt baben, verursacht worden ist. Leider ist der jüngere dieser Knaben im Alter von ^ > Jahren mit verbrannt. Auf dem Meißner Communwcinberg fand man gestern blühenden Wein. — Am l'i. d. MtS. brannte in Lengenfeld die neuer- baule, vor der Stadt nach Treuen gelegene Spinnfabrik des Herrn L. Dressel bis auf die Umfassungsmauern aus und nieder. — Der Feuernrann der Papierfabrik Olbersdorf bei Zil tau setzte vergangene Woche beim Reinigen der Kammgrube ein Bammr-ad unvorsichtiger Weise rn Bewegung und wurde von demsclbcrr sofort zerquetscht Er hinterläßt 3 Kinder. — Am Freitag morgen kam in Lawalde bei Lübau Feuer aus und wurden in kurzer Zeit 3 Häuser ein Raub der Flam meir, weil Wasser nicht irr der "Nähe war. Die Bewohner dieser Häuser haben daher fast gar Nichts retten können. — Am k l. d M. befand sich vor dem Geschworencnge licht zu "Bautzen der Dienslkiiechl Michael Schreiber aus Brauna unter der Anklage des Todlschlags eventuell Körperverletzung mir lödllichem Erfolge auf der Anklagebank. Der StaatSan walt Petri vertrat die Anklage, Adv. Höckner sen. aus Bautzen führte die Verlbeidigung und gelang es ihm, die Freisprechung feines Klienten zu bewirken Dagegen wurde in der am 15. d M abgehalteneir Hauplverhandlung Eduard von Kamptz aus Konigsbrüct wegen Unzucht mit der eigenen Tochter zu vier Jahren Zucblhaus veiIrlhcilt. In der Nacht vom 1«',. zum 17. Juni ist in dem benachbanen Radeberg bei einem Uhrmacher ein nicht unbedeu lendcr Diebstahl nusgeführt worden. Ter Dieb hat sich jeden falls im Hause cinscblieszcir lassen, dann mittelst Nachschlüssels die Siube geöffnet, i» dieser ein Pult erbrochen und aus die sei» eine größere "Anzahl goldener und silberner Anccr- und Eylindcr Uhren, sowie diverse silberne und sogenannte Talmi ketten, Ubrschlüsset, alte silberne Uhrgehäuse, eine größere Summe Geldes und verschiedene seltene Münzen entwendet. — Zwei merkwürdige Irre befinden sich gegenwärtig in "Berlin, wie das „Ar. "Bl." berichtet, in der Neuen Chcnitä.