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-ns Narschass- lkmtze 5V. Mn SartsL- (Vtta »jOf. ZsnnerlkD. Ssnnaöeni nu- Konnln- s-^ I-osekvitr 2ici Eröffnung der Sommer-Saison Halls ich geehrten Hetuchasle» mein »nt allen Ansprüchen der 9icu<cit auSgc- Haü.leS, dircet am Tampfscliisslandcplatz gelegenes Hotel mit Mm WlNirilliM-ßiN'lcil bestens empfohlen. Der schöne mit schattiger Veranda versehene Garten dielet een Bcinchern dnrch den immerwährenden Verkehr ans der Eide die angenehmste Uiiterb-ilumg. Sämmttichc im Paiterie gelegenen acht größeren und lleineren >>!ast- und Gesellschattarimmer tdarunter ein alt- eeuticbec-s sind stets geöffnet. Gleichzeitig empfehle ich größe ren Ge'ellschasten und 'Vereinen die schönen Concert und BaUsäle zur geneigtesten Bcilütznng. Hochachtungsvoll Ue-ninltr. Uiilt! keimlic -cil !'l IlvUo Ko« Kt, I. Dresdens grösste Sehenswürdigkeit. Llnch Hotel. Sehr mäßige Preise. .4,1 link». > - ^2 > 2 T n) (im 1'InueneitIlON <>!»',inile) mtte mein romantisch gelegenes, historisch bekannte-) und von Nalnrsreunden gern besuchter- <»i»rt,>i>-it,^li»»ii»iit den Kerlen ^ Lehren» und Vereinet» zur Abhaltung von Vogelschießen und Wan- deroarlien bestens emviohlen. Hochachtungsvoll II «rn, NlnolialtL. > il. Kleiner Gesellichastoiaal »mt gutem Piai»o. Me i>5 8«IIsIvii S«IIL « r» Hochachtungsvoll Otto Motor. 6k« WMIlÄ (KüiiiKl. ti'ivWer Kilrteii.) Von Mittwoch den 2. Juni 1686 an kommt ein EncluS — 12 — (und zwar jede Mittwoch eins) mkler-ß«rte in, Abonnement, und von Freitag den 14. Mai d. I. jeden Freitag den ganzen Sommer über, diverse M ßWttck. crsicrc vom König!. Musikdirektor Herr», 4r. VnsaKIer, vom 2. Grenadierregiment Kaiser Wilhelin Nr. 101, mit der gekämm ten .Kapelle, letztere vom Musikdirektor Herrn O. mit der Kapelle dcü König!. Schützen Regiment Prinz Georg Nr. !08 und deren prathtvollenWaldhorn-vuartettSzurAufführung. Die Freitag« Eoneerte. aus Wunsch aueü im Abonne ment. Außeidcm vom I«. Mai d. I. beginnend. Sonntag« Nachmittags KI «88V8 von der gekämmten Kapelle des Schiitze» --kegiment» zu »lässigen Familien-EntreeS. Die Wochentags - Eonecrte beginnen '/»6 bcz. 6 Uhr Abends, die SonntagS-Eoncerle stiachmittago 4 Ubr und sind bestininit, den slüberen hoben Nns der Großen Wirttlsciiakt »vieder mit Her stellen zu Helsen, werden auch in musikalisch knnsllerischer Beziehung das Veste bieten. Für regensiehcren Lehnst, berechnet vorläufig kür ivird, wenn hoben Orts genehmigt, gesorgt, so dah bei eintrctcndein W>>ter»»gSn'cchsel nicht die mindeste Störung entsteht. Preiswürdige srisüie Speise», hoetiscine Elite-Bier» und Eririsrtninge» aller Art. sowie ausmrrksamste Bedienung verstellt siel, ganz von selbst. Abonnement ans irgend welche Eonccrte für ganze Familien n»d 'Vereine, sonne für einzelne Personen, werden schon jetzt * Die tvaumwoH eit« Hk stammt. den überkommenen Travmonen naL bereit« au« der vorhistorischen Fett. Seitdem nahm sie. trotz der Konkurrenz, die ikir dt« feinen, durchsichtigen Wollstoffe und seit Aristoteles auch dt« Seidengewebe bereiteten, einen ersten Platz ein Der Forscher begegnet »br überall: am Jndu«, in den Ruhe stätten der peruanischen Inka: bet den Azteken, wo die gesanunte Kleidung u>rd anßer dieser kostbare und kunstvolle Teppiche von Baumwolle bergest«!» wurden: tn Obereg,ipten (800 vor Ehnffi). in Persien, Arabien. Amerika, kurz in allen bekannte» Ländern und Welttbeilen. Kein Volk, keine Klaffe entzog sich der Annahme des zarte» „gewebten Wind,«", dessen Weiteroerbreitung sozusagen von selbst stattfand. In Europa traten die Produkte der Baumwoll- lndustrie erst in, 14. Jahrhundert auf. Holland. England, Frank reich, die Schweiz. Deutschland und der Elsaß waren liachrinanknr die Hauptproducenten. bi« der nordamerikanische Krieg, vor drffen Beginn die Preise sür baumwollene Maaren enorm stiegen, eine kurze Stockuim herbeikUhrte. Nach demselben gewannen die Baum- wollerzeugnissc unerschütterliches Terrain und letzt, nachdem seit der nordanicnkanischen Krisis inenr als zwanzig Fahre verstvsscn sind, stehen baumwollene Artikel, nicht nur wie vor Jahrtausenden. ans einer beneidenSwertben Höbe; eS ist ihnen sogar vergönnt, den, amniet. der Seide und Wolle voranzutreten. Dis eleganteste» emächcr erhalten neuerdings baumwollene Draperien und Möbel- bezüge. Zu Leib- und Bettwäsche wird fast ausschließlich Baum wolle verwendet und die vornehmste Tafel verschmäht nicht, Tücher und Servietten aus demselben Material auslegcn zu lasten. Paris. London und Wien kündigt vorzugsweise Dameiitoiletten. selbst Hüte au« Baumwollstoffen an. ES unterliegt keine,» Zweifel, daß die graziösen Arrangements den Beifall de« Schönheitssinnes und des guten Geschmackes finden und behalten werden. Das „LUaaaavr IV»ar«i»lit»ua" beschäftigt sich spc»iell mit der Anfertigung und dem Vertäute bamnwolleiier Fabrikate und war bemüht, sür die bevorstehende Saison schcnswcilhe, wirkliche Neuheiten aller Art. die geschmackvollsten Muster und Farbenverrinigungen zur Disposition zu stellen Für LlnimsnvtnnIvlieaiiL«» empfiehlt daö „IllanimOr H »nie«»!»«»»" besonders zu Portiören und FciistervoNiäiigen: Votiv K Voll«, prachtvolle Blumenmuster aus bellen, Fond, mit dunkler Bordüre. (In slirstliche» Wohn- und Schlasräunien schon eingelülirt.) «eo» Floml« sür Speise- und Herrenzimmer. «vl»vll», echt persisches Muster sür Speise- u. Spielzimmer, Bibliotheken rc. Vvl«>»n-I»«itlK>vn mit dazu passenden Decken: hervor ragend schönen, saminetartigen Faltenwurf gebend. Qivp« mit eleganten Stulmusleul. Pariser u. antiken Dessins; letztere errnnern an egnptische Figuren. Thiergestaltci» und Sckimnck- gegcnstände, etwa aus der Kampfperiodc des Königs Raniseo nitl den KhotaS. Ter Stoff eignet sich vorzugsweise sür Herrenzimmer, Säle u. s. w. Vlti-«««« ohne und mit Applikation, diverse Muster, nament lich Wavpkiizeichinmgcn, welche sehr effektvoll wirken und mit der Glasmalerei rivattsiren dürste». 4 I vtonn« vom einsachstcn bis elegantesten Genre. Für II ö«vl>« I»v«l»»V osserirt das,,!2I»a«8er II «nren- weiße Stoffe in cxgnistten Qualitäten und Nüance», bl ond »s aber KnOn «Iv I'tqu«--ir»»>et I>, »l, mit prächtigen Muster». Zu Oderbemdeu, Schlasllcidcrn, Dame»- und Kiudcrhlouseu. Frisirmäntel». erschien Li'vlnnne', deffcn Illustration außer den bisherigen Linie». Vierecken. Ringen :c. Pferde- und Hundeköpfe, .Kiuverbüsteii mit Matroicnmütze ni»!> Kragen geschmückt, auch von rothumrändcrten, autgespannten Sonnenschirme» überdacht, Iagdembleme und jede den Spoil kc»»- zeichnende Ph»sioguomie trägt. in meiner Wirtbichast »nd inr Eomptr'ir der .Hackcrbrüu - General-! Vertretung von IloeUt »I: hier. Schloßstraße 22. eiiigegcngenomme». Irgend welche Nachzahlung sür Pro gramms findet nicht statt. DaS ganze Etablissement, insbe sondere der Garten, wird nach einem neuen Lüsten, ans's Eleganteste, der Dammweg von der Großen Wirtstschast bis an die Lenvestratze an Eonecrttagen beleuchtet. Hochachtungsvoll !II»x Ileokt. ^Nächdem ich das llr. »N Ntnnil iik>lrn^«ie >r. »«». Zur jetzigen Frühlingszeit erlaube ich mir mein Restaurant nebst ßcm Garten i» Erinneiung zu bringen und emptebie dabei eine! -;e .'Insivabl guter ivarnier »md kalter Speisen, soivie keiner Weine, ce. st. Kastee und Kuchen. Mil der Bitte, »nein linleinehme» '.gst unterstütze» zu wollen, einp'iehlk sich einem hochgeehrten, elitti!» achtungsvoll Arthur Sachse. DaS große, unerschöpfliche Reffort der Ibi»ii»v»>rai'«1vrol»v enthält als Novitäten: Katli, nie»aat«ia« mit Stein. Schwamm- und Blättei- mustern, auch breiten Blunienstrcisen und schivarz-weihen Bordüren aus cröme. grau, inode und hranne», Gruud. K»«tn «^»tinio, prächtiges Gewebe mit abschattirten Kon turen. Ball- und Fantasieinuslern. Vati«, seiner Stoff, auf dem Veilchenblättcr mit langen Stielen, türkische Muster. Streifen mit kleinen Punkten, Fedcrball- spiclc, verzogene Würfel in blau und roth neben länglichem, scinvarzem Viereck. Steine und Steingruppe», Nosetten rc. liegen. Das beliebteste Muster des geradezu unverwüstlichen Toile könnte mau um seiner Vielseitigkeit willen auch Kaleidoskop nennen, wäh rend die abgebildeten Steine (schwarz und grau zu Trauer) den Ilirasormationeu uachaeahint scheine», j iraoiläranatair« (Toile) in allen Farben, deren Kanten i durch Korallen, stenographische Zeichen, russische und heraldische Mo- , .. .... ^ ! tive formirt sind. Aeußerst geschmackvoll und modern nehmen sich überiuninne» habe, halte ich dasselbe einem geehrten breiigen und ,,nf cr-'-me Fond rothe Zittergrasdttschcl niit dunkelblauem Schilf answärttgcn Publikum bestens empsohken. Sammttlche Lokalitäten ru,rck>zogei»spielende Kinder; Kindcrköpfche», umrahmt von Rosen- sind neu vorgcrichtet, schöner staub- nnd zugfreier Garten, große Zweigen und Schmetterlingen, rothe und blaue Streifen von sehivarzen Vkargiiise. schmier ncuaSphaltirter Kcgcuchub, sowie ein kleiner > Linien eingefaßt. Blattmiister mit schwarzen unterbrochenen reaal. Gute Svenen und Getränke stets zu verabreichei«. ist mein ! Streiken aus. ist u. A. in blauweiß, blanlila, schwarzweiß, grün und Baustiierstraste Nr. 7. st Ztolpen. ;»>n Nullit. eiupnettlt einem geehrte» reisenden Piiblikiun seine sr.'ii'ibtichc,, Lekalitäte«. «ut« Kiiotio. k! eßiliä»: LrtsllKvr SowmvrlsAer- disr wl> Knsist ulec vresäen. ILagen am Balnihof. Gcscliirr im .Hnusc. H ivile Preise. li tt«», I.« Iiinnnn. eit'rigeS Bcstrei-ein SÄ U Mit größter Hochachtung L> Vonrad. ii, s». NE" ksstsurLut das stleiicste Dresdens. Angenehmer Aufenthalt. Echte Biere. Warme »nd kalte Speisen zu jeder Tageszeit. I>«,np«l. ^ stell Andere pikante und l!!' > -.ei lt cincni geehrteir Publikum seinen iim'Iitlib« ?.n»I'lkik» Istiilltziitzsili, okKiiiteü ftstikkrt- »Nil I!iiII-l,«Ii»I cu'.er geneigten Beachtung. <^MiMtsmlililtt in.Iilllrinneiil Hcl-ö ?crfilgimg. »aclilbiiitz kiere. Ilaeliloi,,. tf lintloe. vivora« Qtrilv I'rolae. Ileute ^Lrtsll.-I'rLi-Lduesrt luiä Lall. Achtungsvoll I". Il «>tet>«l1. H«» «i i»tln- t: UeveÄiK rvn«, K«»Iien8ii^rtIieKt«» «lor NOKitlon«. Die Dekoration ist genau nach der Natur oargestellt Für Biere, gute Küche ist bestens gesorgt. Adolf Tschcntschel. Hotel 2U äsu vier ^aLreLLsitsn, Dresden, am Markt und Klosterplatz. MröfttcS und fetnftes Restaurant der Neutta!». «Ilreniim- minc Küche, Btrre und Wcluc «on de» besten Firmen. 8p«ol»tttüt: «u» »er Lcticn-Bterbrauerei »n Pilse». Hochachtunasooll W. Hel»ze, vorm, weschüswsüchrrr daseldft. 8elil68i8etie llbki'8kllrvi'unnkn. O übei'bi'unnkn »rüdv-nli-l I — leioni-.t seit 1'!X-. Scilbewährt r-ei vr'ionknnqen dcZ Kclilkops-S. irr Liinacn »od dc^ Magens, bei Ekroblintose. Nieren- und Blasen leiden, z«ia,t und it>ainorrl,didalbeschiverdc» — teri .-r WiiKIdounnen u t-auisanK«ElIa werden pr I pt ve sendet Vsrrrm! üsr kürttlieksn Musrülvs^sr von Odsr-Sslrbrnnn. L aodnel» L 8trlel»«»ll Tepüi; beiindtn si» >>» den Avoibeken nnd Mineralwaher-Hand- lunge» de» 2>» nnd Auslandes. — Preislisten und Eebranchsanwestungen tiehen gratir zur Lerjügung. von In «Ininlinri;. il'!6 ülitKlietloi' i!e8 Vereine. T'nzer'; am 29. Ipril a. o. «tattrrosanckooo Or^entllvliv <Ho„«onI-V«r8NininIunzr bat oio Llrrlolitnnzr vlnvw I'«iid>Iont—Uns«« tür ckio Inzreitöribon ckos Voroins, ckeron ldbolronoi». Hericl»unxs»voi5o >Vitt«on uncl Vaison cknrcl» nnvor ünckorto Innabnro ckcs vorooloxston Ltatuton-Lntwurk^ hoschlos8on. Vor öexinu cko, KH-s >5t NIr «Ion I, InII er. in Lussickt xonommon. ^'ir bitten ckis Voroinsseno88sn, velebo sofort mit üem st»hro8bsrickto pro 1885, cke85eo vorsoockanx in ckiesen Taxen ankanrZ. einen ..^»8/.»" au8 ckem Statut cker Pen8lons-1!s88s' ru emplan^n nstnsehen^aieses nn5 iniisltol,»« dal^I mitrntksiloo. I>1v ^vriialtunx Kntln altgolb mit dunklere» Dreiecken, die schwarzen Bogen durchzogen sind, vorhanden. Aist vielbegehrte Muster zeigen: schatliite Ehenilletnpfen in grau, braun und oliv mit grün und rothe» Blüthen, Aepfel a»f Beigefond, ver streuten Hafer, Winden. MooSpstanzeu. Blätter, Mond und Sterne. Aeuhcrst originell und fein in der Zeichnung sind Papageien, Vo lieren und complete Hübncrhöse aus dunklem Fond. III»n„»I»,-i» ähnelt der Grenadine und zeigt ans Hellen Grund- tönen allerlei Blumen und Arabesken. Auf uni roth oder braun treten gelbe Sterne geschickt i» den Vordergrund. L'vUet» erschien in dunkelblau mit bronze (wirkt transparent), roth mit ermne. schwarz mit bunt, cröme mit bunt rc.» und paßt vorzüglich zu Promenavcnklcivcr». Voll« «I« I««>, schlanke Blnmenzweige und abgeschlossene plastische Bouquets aus lichtem Grunoe. außerdem Delfins ver schiedenster Art aufiveiscnd. gehört zu den Erscheinungen, welche das Auge nie ermüden, folglich Jahre lang modern zu bleiben versprechen. Lti'«'!»«, schöner weicher, der Wolle ganz ähnlicher Stoff, bietet kleinere Blumenmuster auf weiß, hellgrau und cröme: sandfarbigen Fond mit gelben, rothbemusterten Streifen, verschlungene Bänder aus blau, marineblau, mode, roth rc. rc.. und ist wohl geeignet, der Protegö der jüngeren Damenwelt zu werden, die zu seiner Aus schmückung Sammet und Moiröbändcr, gestickte Bordüren und saibige Spitzen auäerkor. Außer dreien speziell aiifgefüluten und beschriebenen Artikeln des ,,I2lM»»a««i' H'»»»i'«nl»a»ao»— sind »urzäblige andere thcil- wciie schon erschienen, theilweije iin Erscheinen begriffen. Die Kollektion in Baumwollstoffen ist im Stande, jede»» Wunsche gerecht zu werden, den Ansorderungcn der Mode durchaus zu entsprechen, elegante wie einfache Kleider und sonstige Toilettenbedürfniffe neben Wäsche- und ZiinmerauSstattungen zu liefern. Jrankirte Muster- Sendungen jederzeit zu Diensten. ÄsLsssr 'WLLrsü-llg.us I»r«a«Ien, Unlaonliaoastv»«»« V SluIIioonv rn« 6a Saaala, LT> MUa»D4t«l88vlK«LS IV» «8TlSN -MS«8t»Ät I. Abtl». sür .HandlungSIebrl. — ». Abendkurse r Mont. Deutsch in. Korr. Dienst, a) Buckl,. d)Engl IN. Mittw. a) Franz. II. H) Kaufin. Arithin. Donners». Franz. III. Freit. Engl. ll. — Freie Auswahl. — 3) Privatkursc an bei. Tages- od Abendstunden. LttzuUokal. Hauptstr. 19.Ute. D-. Kr««»n«e. 4rni«iII» Nach Ncw-York 90 M- Nach d. deut schen Eolonie Dona FranziSca (Sits- brastlien) 55 M. G. Tlnemann's Central - Bureau für Paffagicr- befördernng, Leipzig, Ritterstraßr 10. Gebrauchte Viehwaageu. . aeailtit r.. aeaich» Mar» 40. Mark St». Deeimal zu Lli Str.. Gentes»««! ,« »« «tr.. Decimalwaage zu » (ktr.. gea«et,t. Mart «4. ,m besten Zustande, neu vorgerichtet. unter 3 Jahre Garantie,» verkamen. Offerten unter «. an II» a » va » t «In a »«> V«»Ier, erbeten.