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Dresdner Nachrichten : 01.06.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-06-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188806017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880601
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-06
- Tag 1888-06-01
-
Monat
1888-06
-
Jahr
1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.06.1888
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Rr. Lcitc 2. o« Freitag. I Juni logische Kvnseguenz vorhanden war, die keine Unregelmäßigkeit duldet und nur daSEine allein Wahre und Konsequente als Rechts schutz hinstellt. Die noch zu lösende Au'gabe witre, daß nicht blvS dichter, Advokaten und Professoren sich »ut dem nunmehr der Bc- uriheilniig des! deutschen Volkes uutcrbreileten Entwurte deschätttgen. sonder» auch Männer des praktische» Lebens. aus der Landwtrlh- »chast, aus Handel und Industrie denselven studiren. Dem Redner würde cS am Vesten scheinen, ehe die Sache an den Reichst»» kommt, eine Kommission »iederzusetren, welche thrilwelse aus den alten Piitgliederii, namentlich den Redaktoren besteht, zu der man aber auch neue Elemente aus dem praktischen Leben mit heran- ziebt, weil die ;»knnslige Ausgabe der Koiinnission weniger eine technisch inristische. als eine inaleriell-gesetzgebeiiiche sei. — Rach »vrlinhrigcr Paine fand »eitern Vormittag von 9 Uhr au >il gröiieiein Unisgnge dw Verbrennung cingelöster säch sischer Staats P aprere und Ziusscheiue statt. Zu diesem 'Behüte bediente man sich erslinaiig und zwar mit Erwin eaieS Reaeneurl,boienS deS bekannlen F-abrikelnblisseaientS von Siemens, Fabrikstraße 4. In zwei Tbaimn icheii Möbelwagen Ivaren die zu verblen-ienden P rpieiin.issen '» Kisten wohlveiparkt und ver siegelt a» den Pest mnnlngsvrt besördert W0ide»; ihr Gewicht repläsenlirle nichl weniger als 80 Eentner. Der „ieuerliche" Akt vollzog sich iiu Penrnr des geiammten LandtagSausschusscS zur Perwallung der Staatsschulden, oeslehend aus den Herten: Geh. Rath Präsident Dr. Hnherkorn Zittau, Graf v. KSnnerid-Lr'ssa. che». Ralb Heising Drcsden, de» Bürgermeistern Böiwch-DrrSdeil lind Lohr Bautzen und den Herren SberrechniingSluspektor, stic-h- »»»gsrsih l'iiidlrss und PeuvalkungSbnchbalker Fr. O Diktrich. Die techni'ibe Leinnig hatte der Oberingcnienr deS Etablissements, .Kerr Ingenieur >> nin '.n», slbernoinme». Laut Bekanntgabe bunte Jedermann der Perbreunnng beiwohnen, von welcher Erlaub»»; denn auch me!» ach zu allen Stunden Gebrauch gemacht wurde. Bekanntlich enolgl die Perbrennung jedesmal, nachdem die von der StaatSschinoeilkasse abgelegten Rechnungen von der letzten ordentlichen Ständeversammlung lür richtig besunden worden sind. In den mit 5 Fe'.' ningen versehenen Rleienvseii, der es selbst in respektvoller Enll.rnung re ht lvarm ineinte, wandcrken pro Stunde ll-Z5 Eeisincr. Portionsweise wird von nuchlgeschulter Beaiuleii- liand in die >,tt'r.ezogene Fennnng das z-a zersiareude Papier hinein- geuhlendert, um im Ru zur Aiche zu werbe». 7lt Millionen Mark verschwanden aus Rimmerwiederiehen »r den GInthen und zwar rD,090,501 M'k. 22 P>g. StaalSpaviere lammt Zubehör und rungelösien Zins»! e»>c». Hierzu kamen 9.1 »>i.500 Mk in StaalS- uln:ldbuch'0lbeliu.gen »iMgcwaudelre Staattlurpiere. :!7t'8 Stück (äreiz-Brnnner Eiienbalmallicu im Betrage von l,Il>9.l«» Mk. und ,<»>7 Sklick Gösuiitz Gcraer Eisenbal'naklie» im Betrage von 2 5l0.lo- ->A'k, die gegen :> Prozent R.ukenschnldverichreibungcu eiiigckauschl toorden loaren. 'Scart, sechsstündigem Brande war daS Vermchtnugsroelk beendet und nur kirr Häuflein Asche zeugte von der einstigen Mül oircamactst. — Tu „Franks. Zig." schreibt: „Tic Propaganda für daS . Ln ' bcrsest; picl ", welcbeS vor 5 Jahren HauS Hcrrig für die Wormser Eenkenarseiei von Luthers Geburt gedicb'et hat und n uh seiner Erstausführung daselbst an dieser Stelle oiS ein Weck von dramatischer Kra'ilosigkeit hkl und erkünftelter Scheii.-Nawelät (?) bupiochen lvordeu >ii, Zieht immer mehr Städte in ihre Kresse. Jur den Ebaracter dieser Propaganda ist eS bezeichnend, das; neuer- duigS in einer größeren nukteldeulschcu Stadt (!) rin Kritiker, der rein dramaturgikchc R Bedenke» gegen da? Strick in durchaus sach licher Form ge.ruucrl l alle, von dem Tcirkmalsconirtee deir weiteren Zutritt zu den 'Anffnl.rnngen offiziell untersagt erhielt. An der Stühe desselben steht ein höherer Geistlicher lutherischer Eonicssion. Der artige Maßnahmen irue üderhairpt die kii-hilch-lendenzröff Färlnmg dirncr Unie-nelm.eil sielicu ii> eigenthümlichcm Gcgenwh ru den kuluieu Erwartungen, welche eiurklue Schivänucr lur die Wieder geburt eines deutuheu P t. chauipielS. das gleich den Hans SachS- 'eien Tclaoanketi oeer eii ländlichen Pa'sions'picsien ruan Bolke sei btt geg'iell werden -.-U. au dieses Hcrrig'iche Lntderstück kuüp'en.' Weuu iiberliaul ! eiue u'lchc Wiedergeburt dem Geiste unserer Zeit und den Bcdüun.isscn und Neigungen unseres Volkes cistsprichl, so mutz sie IN echt o-llslhumücher lind zeitgemäßer Weite frei sich entuülen alS eine Angelegenheit dir Kn»'', deren Borbedingung zu jeder Zeit die sie-weit des Gentes nt." — Wer den grvi;ariigen. nach! il.igen E." welchen das.Herrjg'iche Lulbenestsviel hier in Tre-.-ten ar-ruwc en hat, verfolgt, wild die ganze Haltlosigkeit dieser Ausnihrougen erke>nren, — Allmählich beginnt sich auch in dieiem Jahre die Thcil- ncchme rür die 7, c r > e n k o 1 o n , e e» zu regen, TuS Direktorium des Bereu:-? „A»>I >:ir obdachlose Nccmner, Polksbädcr tnr Rkänner und Franeir" erbot sich durch tciuen Vorsitzenden, Herrn Gmeiner Brundor', die ':ir dw Lominerpsiegeu gusgeivählten Ku,der ader- mnlS uiieuigeltlicli zu bade», Eme ältere Tame A. B. schenkte, wie schon ui de» voihelgc! enden Iahten, lur die armen, ichiruich' liche» Kmder eine größere Anzahl neuer Slriiiiw'e. Tie friinia Heiiiiich Rolle überwies dem Unternehmen zur PerwerlInnig zwei Hanbiiähilinehincin Lr-ie ans der demnächst zu veiöfsenllichcndeu Siutkling ui eueben sein nücd, »ud nnscrer Erpeditlon, nameiitlich ikcei cn, liomlirne Betrage zugegangcn, so n. A. auch aus bee Ansitcliung der seiner .-seit envähntcn vier Rcgsiochuu des .Herrn Wiltig-Lissg i» der Höhe Mk, rZwei derwiben sind von Herrn Hv'mehger gvci nir die hiesigen Grenadier-Regimenter er- geleike zu legen. Zum Betriebe der neuen Linie vom Altmarkt auS durch die Gruiiacrstrabe und Iveiter sollen sich, wie man hört, ü Gesellschaften um die E o n c e s s l o n beworben haben, unter denen eine nilt dem Danipsbrtrieb und eine zweite mit elektrischen Kräfte» sich befindet. Solbslvktsliindltch hat sich auch die bereits brs.chende PsetdebahngelcUIchasr um die Evncc'sion beworben, um daS Pscrdebahiinrb zu vervollständigen. Vielleicht wäre hierbei der Giolcheutnris zu erlangen, wenn man an den Zuschlag de- Ge suche- diese Bedingung tnüvite. — Der prall. Wund- und Impsarzt Iriedr, Brause in Giochi'ch wurde von der medizinischen Fakultät der llmversiiüt Leipzig mit einem Ehrcudoktordiplom bedacht. Der würdige Greis hatte vor bl) Jahre» an dieser Universität die chirurgische Prüfung bestanden. — Vom I. Juni bis zum 3l. Oktober düise» die Krebse wieder gefangen und össentlich fcilgebvten werde» und nur die weib lichen Krcbse sind, falls sich an ibiien Eier zeiw'u, sofort nach dem Fange in daS Wasser zurückzuversrhen. Die Schonzeit für Krebse dauert volle 7 Monate. — Soeben ist die -l. Ausgabe des diesjährige» bekannten „ R e i ch S - KurS b u chrs " erschienen. ES bringt dasselbe die S o »i inersahrtzlä n e. lieber de» vraklischen Werth des BucheS, seine Znverläisi^krit und Brauchbarkeit läßt sich dicneS nicht tage». Rehen der im Sommer stets wiederkehrenoen Bermehrnng drrZiige, ciitsvrecheiid dem größeren Verkehr, sind besonders erhebliche Beraii- drrungcn in den durchgehende» Ziigsve>biiidu»gen nur vereinzelt eingeltklen, nnd unlcr diesen ist obenan die erheblich veischlechterte Verbindung Wie» — Loudo» zu neunen. Ferner ist die Vcrbiiiduug von Wien bezw. BudiveiS über Poutebba nach Italien gänzlich nm- gewandelt worden, und zwar zum Nachllieil der deutschen Anschlüsse mil dem Salzkaiiiinergul, Venedig und Triest. — Die großen ASphaltösen, welche bislang am AuSgangc der K ö » i g - I v h a » n sl r a ß e i» Gebrauch waren, sind vorgestern Morgen vom Eentialbahichvs auS wieder »ach Franksurt a, Pk„ woher sie gekommen, znrnrkaegangen. — Mengen, Sonnabend, mutz wegen Ausbesserung des bei PiIlnih d»rch die Elbe rührenden TelegravbenkubelS von Vvr- n ittagS ll bis R'achnuttagS !j Uhr jeglicher Schissüchrtsvcrlchr auf butcr Stroinslelle unterbleiben. Rach der Bclnnntmachnng der K. AinISbanvimannschast DrcSdenEKcnitaLt, als ElbUloinamt. hat die Tbalichissiahrt der Söbrigen zu stellen, die Vergschisssahrl da gegen luileckalb Pillnitz bei Hvsteuvij) zu warten. — An den rechlsiurigen Pfeilern der M a ri e» br ü cke wird jetzt der vor längerer Zeit dort havarirlc, niit zui» Theil sehr großen Sleinguadern beladene Kali», da er infolge niedere» WasserslandeS vollständig an» dem Trockenen liegt, an Ort und Stelle aus einander geziinmcit. — Am Dienstag wurde in Geilhain der Bezirkstag s ä ch s i- scher Fleischer in Gegenwart von gegen 200 Abgeordneten abgehallcu. Tie gesalzten Beschlüsse werden in den Bernsskrciie» mit Freuden begrüßt werden. Von der hiesigen Ficlichennnnna waren die Meiner Gnsl. Bernhardt, Will). Martin und Ernst Wahl abgeordnel worden. — Gestern Vounittag gerieth ein Fleüchcrgehilse in der Leiv- zigcr Vorstadt beim Wiege» von Fleisch mit dem rechten Bei» in das große vicrschneidige Wiegemesser nnd verletzte sich der- »igßen daß er ui das Stadtkrankenhans gebracht werden mußte. Fortietzulig de» lokale» Ztrcllrü -Leite 1». TasirSsitschtchte. Deutsche- Reich. Ter Kaiser unternahm Mittwoch Nach mittag um kL - Uhr in Begleitniuz der Kaiserin wieder eine AuS »ahrt, deren Ziel Berlin war. Tausende von Menschen hatte das schöne Wetter und die Erwartung, den Kaiser zu sehen, »ach den Luiden gelockt. Von der Menge enthusiastisch begrüßt, fuhr baS Kaiierpaar »» offenen Wagen die Luiden hinunter bis znin kgiiec- li-he». früher kronvreiizUchcn Palais, wo al'getliegcn wurde. Bor kein PalaiS h-ültcu sich die Menschenmassen zu einem nndnrch- druiglirhen Knäuel zusammen. Hochrufe ertönten, und alS der Kauer freundlich lächelnd am Fentier erschien, wurden Hüte und , Tücher geschwenkt nnd die Rattonaltunnne gcinugcn. Tic Kron- i Prinzessin, welche gerade eine Spazierfahrt machen wollte, kclnte ioiort um und stattete de» Majestäten einen Besuch ah. Ter Auieiilhalt des Kaiserpaarcö im Palais dauerte etwa 20 Miauten, Zinn ^ ouiieritaa hatte Se. Majestät eme sehr gute Nacht und nahm PonuitlagS den Bvrtrag des GeiieialS v. Albcdäll entgegen. Tie Polizei traf 2l>wrdnn»g, da-? Wersen von Blumen nnd Bittschriften in den Wagen des Kaüers zu verhindern. Tie Ueversicdeinng der kaiserliche» Majestäten von Ebariottenhuig nach Schloß FnedrichS- kcon bei Polsdam ist jetzt definitiv aus heute Vormittag lOV> Uhr festgesetzt, und zwar erfolgt die Ucbcrsahrt mittelst der kaiseil ampf-Aachl „Alechandra". Wie mau hört, wird der Kronprinz die Anschluß daS zweifenstrige kaiserliche Arbeitszimmer, und -war in der Front nach den königlichen Gärten. Rother Damalt mit Gold, zahlreiche Gemälde und Kunslwcrke in Porzellan bilden auch hier den Hanplschmuct der Wandslächen. Alles dal den Eharacter au« der Zeit des Großen Friedrich beibchatten. Von de» Fenstern ver mag der kaiserliche Herr weit hinein in jene .Hanvlallee zu schauen, welche von Potsdam auS die königlichen Gürten durchzieht und bei Schloß FnedrichSkron mündet. Dieser Blük i» das Meer von Grün, auS welchem hier und da Mari.iorstntncn schnnniciii, ist von bezanbernderSchönbelt. Selbstverständlich sind drnAertte»Ziimi>eri» unmittelbarer Nähe der kaiserlichen Gc»iäcl>er angewies > worden und zwar rn dem »ach den Eominnnü vorspringeiide» innercii Südsliigel, wo cinsl Prinz Heinrich, der Bruder Friedrichs deS Große», geivolmt hat, ES sind behaglich eiugcuchlcie Räume, nngesülll un! Ne- mäldc» trauzösischer und italienischer Pieisier. In wenig Schrillen könne» die Hetren zu ihrem Patienten gelangen. Sicherlich werden auch sie mit dein Wechsel des Wohnortes zniilede» lein, denn,m Eharlottenbllrgek Schlosse trug die geiammte Einrichtung den Eda- raeter deö Provisoriums und ein melancholisches, düiiereS Gcpriige, während hier Alles in Heiterkeit freundlich lacht und zu frohem Genießen einladet. Während des AuscnlhalteS des Kaisers ü» Schloß Friedrichs- kro» sollte für den Reichskanzler Fürsten Bismarck die „Villa Ear- lotta" oder Schloß Eliarlottenhos bereit gehalten werden. Jetzt ist dies i-doch wieder i» Frage gkilellr, 'Das Schreiben, mit welchem Ihre k. k, .Hoheit die Iran Kron prinzessin de» LandeSdirettvr Herrn v. Lcvetzow mit der Erössiuma der gestrigen Generalversammlung deS unter ihm» Proleliowie stehenden Evang.lüch kirchlichen Hilssvereins beauftragte, Hai wü izendcn Worttmit: „Sehr geehrter Herr v, Lcvetzow! Ich bitte Sie, in deS Klvnvrinzen und meine»! Namen die erste Geucralver- 'Apc'l.n pcau Lcipgrenadierlegunent an'gcstellt. ni iuac- 'Astanzci u'aiiiiuk perichönten die Altäre. noch ken MiüLen'iotien obo,-zelen ward, Herr L.u' li'üe rür e>.aulemde Futining der etwa 50 auS .-.aiun der Erlös prächtigen von 120 (stottlöhcr, .vorbeii wordeu) Möge nur noch allenlhalben die' werktliättge Ri'en'chcnliebe unter den Kcndcr>',eunde» nnscrer Stadt lebendig werden, um den Segen die'-sr löblichen Einrichtung möglichst vielen .Kuidern zu TI ei! wer-.,» l 'En zu tonnen uns Dresden du a atten, guten Ri,' tr-ii t u be, eine d>^ genicuintitzigsten Städte Denuch- tands zu 'eui. Wer mit den Scinigcn in de» vergangenen hetr- lichen Pstii -.sttagen lüii iuSwanderte in Gotte- steie Rc.lnr. in sie 'taiscnde Wald und Perglun. möge Herzeir und Hände erschließen, damit auch an de»Kuidem drr'Auuc» das ic', in LLort des Liedcr- dichtcrs wahr weiden kann : „Gct/ auS, mein Herz, und >»chc Freud' in die-.'r 'c'iöi'en S.'iiiinerzeit an Deines Gottes 0>abcn!" Unicre Rckak:: a ist i' -b wie vor eine will ge Saminelsielte. — Soiool l die katholische Hoikir-ne, teste die Reilsiädler Pstrrr- luc! c wo,.», oc'tcrn am Tage kus Fr o b n l ei rh n a ms i c st cS iim ia iahe D,r Hohe W aibäiimc — Torr "gestrige Toms" hisiansüiig deS hiesige» Gewerbe- i^ereiiiS galt ui der >?anr l>ache der Besichtigung der Erzgns- pcleüNi'ac u,' It der Sübers,rnbe .sisistte Gottes" zu Gruben bei Tcaanenterg. ES iverdeti liier lägluh etwa 1 WO Etr. Erz an' sillu IiasiigiS Er; peil i.lte!, welches dann zur Weiterverarbeitung Hüttcudircttor 50«) Tbcilnchinee -50' e ge.iagou. Lo.S stkiukslandsvrodult ist ein schöner ausgc- 100 l ci rc. ne ßgrauer Saud, ler sich trrfslich auch zur Garten- ! cstr^ning eignc» würw. Außer dreier Bestchtiglmg war der ' i.iattag schönen Svaziergängen ui die Umgegend, dem Boa-che des Mmomlbados '-'st'st'k'" geiradinet. Um 10 Uhr langte das p,-flaggte und mil Musik begleitete Vercinsschifs wieder UI L. re. den an. - In Meißen starb dieser Tage eine der älteste» Personen dcr Ttadr. Fra» Natalie v. Otto, gev. v. Watzdorf-Berga im sitz Lcbe»st".bre. - A a T:eUe des mit gestern freiwillig ausgeschirdenen Tislrikts- Arinenarzi. ? Herrn Tr ined. Roßberg ist Herr Tr. incd B a u tz- nr a u n, äooigsolüchcrstraßc Rr. 2!, gewählt und in Pflicht ge nommen worden. T ie stasil der in Sachsen zur Anzeige gekommenen B r a n d- ! alle h n ri- de» beide» letzten Jahren, über welche ei» Rechen- l l" , :H.">7 betragen ,l 121 im Jahre 171t» »n Iabre l>^ü lös ist die- die höchste bi-st er erreichte Zobl und er klärt ach . , b die l- he Z-rhl der Blitzschläge, die bekanntlich schon wir eine' Reibe von Jahre» u» Steigen bcgrmen sind. Von jenen ül:.7 Bcauä'tüen sind iinml'ck allein durch Blitzschlag 89l> perur- racht ißa un Jahre WM und 520 un Jahre 188G. Bon den am Schluss. dcS Jahres I8st>< iiberhanpt veisickerten 729,119 Gebäuden ivaren nur -G Prozent mit vorschriftsmäßigen Blitzableitern ver sehen 99 de: durch Blitz getrojscnen Gebäude ballen Blitzableiter, aber nur bei »> derselben (darunter 2 welch gedeckten) hat der Blitz aezündct, Tic ui den Jahren 1881 bis mit 1880 voraekommcncn 1918 Blitzschläge vertlustlen sich aus die einzelne» Monate deS Jahres, sowie ani Stadt und Land derart, daß an' die Städte nur 298. aus die Dörfer jedo ch ttd,"' rnliallen. Von den 547 zündenden Blitzschlägen kanien o it di ' 'Döch.-r 5«>l». aus die Städte nur 41, Tie überaus »irgiinstige und noch „»wer in dcr Zanahmc begriffene Zahl der Blitzschläge m kc» Doi'cni möge den Bewohnem derselbe» gerade zinu Anlasst Renen, ,j,ro Gebäude sobald als möglich mit vor Lciiiing der Fabrt persönlich übernehmen. In dem Befinden der Fra» Fürstin Bismarck hält dem Ver nehmen nach die Besserung in erfreulicher Weile an. Schloß Fricdrichskrvn bei Polsdam ist der Lieblingdsitz Kaiser Friedrichs. Und diese Vorliebe ist erklärlich, denn keines der Schlösser des preußischen Königshauses ist schöner, keins in seiner inneren Ansstattnng anmuthiger nnd iarbeustoher, keins enger mil der Kunst verschwistert wie dieses. Ter Geist des genialen Er bauers, FriedrichS^des Großen, lcnchlel aus den wunderbare» Te- corativnrn dieser Säle hervor. DaS Ungewöhnliche seines Gcststes hat auch liier Ungewöhnliches geschaffen. Wähcend in so vielen andere» Schlössern nichts Weiler wie erdrückende Pracht herrscht, d.e, sich beklemmend aus euicS Jeden Brust legt, ist in jenem Schloß ^ Alles zu den lichten Regionen der Kunst und deS ieinste» Lebens gennsieS cmvorgchoben. Und zu diesem woblihnendrir lichten Glanz treten die Erinnerungen an den großen König hinzu, der in diciein Schloß scuie großen Gedanken gedacht, mit seinen Cava liere» geistvolle Gespräche gerührt, mit reine» Musikern im Reiche der Töne geichivestst h>», nnd die Erinnerungen an den Prinzen Heinrich, dcS Königs Bruder, den großen Feldherrn, der in reiner ganzen Natur dem Monarchen eongemal war. Und dann die Um gebung ! AnS den hohen Fenstern veS stolze» VaneS fällt dcr Blick in herrliche Garten, wo sich grüne Wiesen fernhin dehnen, alle Baniurieren ihre Kconen wiegen, inarmorheklcstdele Springluunncn ihren Süberstralst cmpoireuden nnd Marmorstatiien in slninincr Ruhe dastehcn. Ja. man hegrcitt eS. das; Kauer Friedrich dicr'cr Sommerutz an'S Herz gewachsen ist, nnd daß er sich iclrnt, hier, entrückt dem rauschenden Gckriehe dcr Hauptstadt, in stiller Ruhe zu weilen. Tag nnd Nacht ist in letzter Zeit in dem weiten Bau gearbeitet worden, uni dem kaiserlichen Herrn den Anienlhalt so behaglich und angenehm wie möglich zu machen. Maler. Tapc- zircr nnd Tccvratcure sind in Thäligkeit gewesen, so daß Alles wieder in heilerer Ruhe schimmert und daS Angc erfreut. Tie kaiserliche Familie bewohnt bekanntlich die nördliche Hälfte des Schlosses, welche von der südliche» Halite durch den berühmten im Glanze kostbarer Gesteine schimmernden Mnschclsaal und durch den darüber befindlichen großen Marmorsnal, wo Fußboden und Wände mit rolhem nnd weigern schirsüchcn Marmor belegt sind, getrennt ist. Ehemals hatte der Kaiser, als er noch Klonvrinz war, seine Zimmer im ersten Stockwerk des Baues, und zwar m iinmittelbarer Nähe jenes vorcnvähnten Marmorso.aleS, gewählt. Wer zur Audienz kam, wartete gewöhnlich nn Marmorsnal, bis er vorgelasscn wurde und besichtigte vier die von Vanlvo gemalte siguremciche Decke, wo die Götter sich im blauen Ol»mp versammelt habe» nnd die Vorstellung des kleinen Ganhmcd durch die jngcnd-schönc Hebe entgegennchiiien, wo m riesigen Wandgemälden Rode den „Raub dcr Helena", Pierre das „Urllicil dcS Paris", Vanloo das „Opfer dcr Iphigenie" nnd Bertont den „Truimphrug von Ariadne nnd BacchnS' geschildert haben. Jetzt wird dcr .Kaiser nicht mehr oben, ' ß wohnen. Den gewaltige» Borranm dcr Muschclsanl und der »r seiner Achse sondern unten n» Erdgeschoß wohnen. bildet " " >ctzt 'christsii'äß'gcir Blihcsi'leiiungen zu versehen. — Nachdem die Kä„i,-.I»hn»nst>a':c fcrti fertig gestellt ist. hat man nunmehr begonnen, vom Ansgang der König - Johannstruhe auS über den Pirnai'cbcn Platz nach der Gninacrstraße zu Pterdebahn- zu seine» Gemächern gelegene Voriaal, dessen Fußboden und Wände in polirtci» graue» Marmor erglänzen. In ocr Front, welche de» EommnnS zugeiickstet ist, liegt das iaiserl. Schlafzimmer in Verbindung »nt einem Badc- ranm und einer Kammer iur den Lakaien. ES ist ein weiter lichter Saal v»n etwa 9 Meter Breite und 9 Meter Tiefe, welcher durch zwei hohe, b!S zum Fußboden reichende Fenster sein Licht erhält. Carmoisinrolher Damust mit goldenen Tressen deckt die Wand- flüchcn. Reiche Vergoldung nn den weißlackirten Feilstem nnd Thüren entspricht den, echten Eharacter des Rococo. Zahlreiche Bilder in breiten Goldrahmcn und einige Meisterwerke der Ber liner Porzcllan-Mannsactur vcrvollsländigen die in heiterster Pracht swh bewegende Dekoration. Das eine Fenster, eigentlich eine Glas thür, gestattet den Zutritt zu der schmale» Terrnffe, welche sich an, dieser Frontseite vor dem Schlosse mnzieht. Zur linken Seile des Schlafzimmers liegt das für die Adjutanten bestimmte Zimmer, decoriit »r weißem Holiwerk mit Gold, zahlreichen Gemälden ita lienischer, niederländrsscr und französischer .Herknnit und Hobe» Kamirwaskii in Idchsischcni Porzellan Zur rechten Seite dcS Schlaf zimmers dehnt sich ein großes, z» Eonserenzen sür die Aerztr be stimmtes Gemach o»S, dessen Wände mit arohgeblümtem Goldstoff bedeckt sind. Ruckwärls des Schlaszimmere liegt in unmittelbaeeni verschiedenen Seilen Wünsche a» uns herangetreteii, »in die Br- stic'bimgen zu unterstützen, welche die wachsende» religiöS-sittlichcv Nothslände. namentlich in den Massenaein stndcn gröberer Slädlc, zu heilen suchen. In der 'Absicht, möglikhit vielen dieser Wunsche gerecht zu werden, nnd ni der Meiiuing. daß dazu die Kräfte der orgaiiisirleii Kirche allein vorläiisig nicht ansreicben, g!a»bc» ivir, daß eine gemeinsanic LiebeSarbeit Miller, denen d.iS Wohl mrimr evangelische» Kirche und die geistliche Roth der Masten aiuHeucn liegen, im ganzen Lande m's Leben aeiuten werden müsse. Tic schweren innere» und äuße, n Sorgen und Trübsale der lichten Monate Wider» in doppeltem Maße zu treuer 'Arbeit aus, dem AM DaS zu kihciltcii, von wo allein H>l'e, Trost und Rrlsiuig kommt. ES ist mir eine liesenips»ndr»e Freude, daß Sc. Maiestüi der Kaiser, mein verehrter, geliebter Schwiegervater, mir allergnädigst das Protektorat zu übernehmen eilnubt bat, und daß nur Se. Maiesiiit dcr Kaiser und Ihre Majestät die Kaiserin in srenndlichstcr Weise ihre Zustimmung ausgesprochen haben Dcr Verein ist bcrusc», am dem Vvden deS Evangeliums und l» innigem Anschluß an die Kirche ine die schwere, ernst veranlwvrtniigsvollc Ausgabe initzunrbcile», und er wird die bereits bestehenden 'Bestrebungen Verwandler Äu unterstützen und sörder» »nd neue »ollnvendige Arbeite» anrcize», ivivie durch planmäßige Organisation ans diesem Gebiet der inneren Mission die Nachihcite der Zersplittern»» bcscnigcn Helsen. Än Sie, geehrter Herr v. Levctzow, »nd an Alle, die dem Volke mit dem Evangelium helfen wollen, richte reh die mir auS tiefem Herze» kommende Bitte, lassen Sie nnö bei dieiem Werke, welches wir in Gottes Namen und mit der Bitte um Gattes Segen beginne», den Frieden nnd die Versöhnung, welche dcr Heiland der Well gcbiachi und gelassen bat, vor Allein nmercn Leitstern 'ciii, und legen mir unsere Wünsche, Glauben und Hoffnungen mehr an Gottes Aaler- hnr, als daß wir nnS aus menschlichen Rath und menschliche Kmilc verlasse». Nur durch Einigkeit im Geiste werden Ivir die der Kirche Entfremdeten der Religion näher bringen nnd erlmsten. Lassen Sie uns hauen ons den Grund, von dem cs heißt: „Einen anderen Grund re." Ihie dankbar ergebene Victoria, Kronprinzessin." Ten in Elsaß-Lothringen verkündeten AuSiühinugs-Vorschnsten zur Paßmdnnng ist Folgendes zu entnehmen: Vom lil. Mai ad müssen alle über die französische Grenze zurenendc» Ausländer, ohne Unterschied, ob sic a»> der Durchreise begriffen sind oder iin Auslände Anwnthalt nehmen wollen, sich im Besitze eines Passes befinden, welcher imi dem PM dcr deutschen Botschaft in Paris vcriche.i ist. Das V'ia dari nicht älter iein als ein Jahr. Ge- Wcrhc-Legitimaiiviwkaitcii für aiisländiiehc Handliingsreiiendc er setzen de» ceiorderlichrn Paß nicht. Ausländer, welche sich nicht im Besitze eine regelmäßigen Passes befinden, sind a» der Weiler- rcise zu hindern nnd nöthigen Falles über die Grenze zu sichre». Neichsangehöiige. welche über sie französische Grenze znieiie», bedürfen eines Passes nicht. Ausgenommen von dcr Paßpslicht sind die Bewohner der französischen Grcii-gemeinden, sofern sic sich zu geschä'tlichen Zwecken in eine benachvaite deutsche Gienzge- »N'indc begehen nnd sich vor den Grenzpolizeibcamleii entsprechend anSweisen. Französische StaatSa»geliö'ige, welche mit einem von der deutschen Bvlähask in Paris visirlen Passe versehen sind, be dürfen einer Erlaubnis; znm Ansenthalte in Elsaß-Lothringen nicht, sofern der Aufenthalt die Tauer vo» 8 Wochen nicht nherslcigt, Für emeii ülier die hezcichaete Tauer hinansgehenoen Ankenihalt !ka>in ihnen der Bezuk-sviäsideilt die Erlaahinß ausnahmsweise bc- I ivilligcn, sofern dcr Fortsetzung deS Anfenihaltes Bedeilken irgend » 'Eher Art inchi ciugegeastehen. Jeder sranzösische Staaisange- !! --ei,;: ist verpflichte', in jedem Orie deS Landes, an welchem er , länger als 21 Slnnde» Ansenihatt nimmt, bei dem Bürgermeister, in den Städten St-aßburg, Metz und Mühlhausen bei der Polizci- ^ -iceekivn sich unter Vorlage des Passes zu melden. Ans Erwidern j ist die Meldung persönlich zu erstatten. AnsnahniSwcise kann iran- j wüschen Staatsangehörigen, welche eine» Pas; nul dem Visa der deutschen Bvlschas! nicht besitzen, vo» dem .KiciSdirceior oder dem Polizeidiecetoi des OrlcS, an welchem sic Aufenthalt nehmen wollen, eine einsiweiliac 'Ameiilhallserlaiibniß erst,eilt tverden. In diesem Falle ist der OrtSooffzeibehvrd bei der Meldung deS Ausländer» an Stelle des Passes die VcOügimg über die Eelheilung der AiisenlhaltSerlaubniß, m dringenden Fällen die Bescheinigung, daß diese Erlaubnis; iiachgesncht ist, vorznlegen. Tic Gsendarmen sind verpflichtet, die Pünktliche Eisüllnng der den französischen Staats angehörigen obliegenden Paß und Meldepflicht zu überwachen, Personen, welche der französischen activen 'Armee oder Manne an geboren. sowie Offiziere der Reserve »ns der Territorialarmee nnd cheinalige^sranzösisehe iIffiziere, desgleichen Zöglinge militärisch orga- nisirter Schulen bedürfen znm Auseiithalle in Esisaß-Lolbwigen neben einem von der deniscuen Botschait in Paris visirten Passe einer bewiideren Erlaubnis;. Diese Erlanbiiiß ist denselben von dem KeciSdircclvr oder Polizcidirector nur in A»S»al»»esallen und bei dem Nachweis eines dringenden BedürinisseS unter Ihunlichst kurz zu bcmcssendcr Frist zu crtheilen. Ter gleichen besonderen Erlaub nis; bedür'en dieienigen Perionen, welche die bentsche Staatsange hörigkeit vor Erffillniig der Wehrpflicht verloren und eine andere Ltaalsaiigehörigkeit nickst envorben have» oder die sranzösische Staatsangehörigkeit besitzen (Emigranten), so lange diese Personen das >5. Lebensiahr nicht vollendet habe». Französische Staatsan gehörige. welche vor dem >0. April 1887 sieh ständig im Lande aus- gehalten habe», sowie solche, welche in Elsaß-Lothringen Grund- eigciilhnm besitzen »nd bisher regelmäßig einen Theil des Jahres in Elsaß-Lvlhriiiaen zngeliracht habe», bedürfen in keinem Falle einer besonderen AnfcnthallSerlanbaiß, wenn sie sich zeitweise nach Frankreich begeben und demnächst zunickkehren. Ferner bedürstn in keinem Falle einer besonderen AnwnthaltSerla»bniß allein zu- reijende Kinder mit Ausnahme der schulpflichtigen Knaven. Ter württcinbergische Minister v. Mittnachl besprach in einer in WeickcrSiicim gehaltenen Rede vor scmen Wählern auch die all gemeine Politische Lage. Er bczeickniele dieselbe »iS »»sicher. Das dentiehc Volk vertraue ans seine inililänsehe nnd diplomatische Fall!' rung; er sei überzeugt von her Friedensliebe testier Regierung, die auch berechtigte Emvsmdlichkcitcn lange znrückzustellen wußte, sici- lich ohne dafür Anerkennung ilndEnlgeaensoiiimenznffndcn. Deutich- land suche keinen Streit und suche mit jedem in Frieden zu leben. Die ,,Nordd. Allg. Ztg." jtrcist in einem Artikel über die Ge fahren. dre dcr Gescllichait durch die Zimahme eines „gebildeten Proletariats" drohen, das Institut des einjährigen Militärdienstes. „Man dars sich nicht verhehlen", schreibt das Kanzlerblatt, „daß eine Elnrichtnng, allerdings >» fälschlicher Auffassung des Geistes derselben, dazu dient, jene Bildiings- oder vielmehr Großmannssucht zu bclördcrn: es ist der ciniähngc Militärdienst, Welche Sorgen erwachsen nicht manchen Eltern, wenn der Junge absolut nicht oas Zengniß zu demselben erlangen kann »nd ihr Stand eS »ach ihicr Ansicht unbedingt erwidert, daß er nicht als Dreijähriger dient. Es nwrden dann Opfer gebracht, die in keinem Vclhäitniß zu dem z» erreichenden Ziele stehen, »nd schließlich »ach ahsolvstlem Dicns!- mhr weiß Niemand, wos mit dem lniigen Mann, der, mit 14 Jahren als Lehrling in ein Handwerk gebracht, sicher ein brauch- acl .. . bares Mitglied der menschlichen Gesellschaft geworden wäre, anzn-
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