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Ur»ok»r»t «»,II<>K kr»k 7 vkr >» »» Hr^><litlo» ilorioQ- »tr»,»« I». >»«nt,proI» vioilol- ZLk'Uok !»>/, 8,r.. «lorcii »l« koxt 2L «r. 1 »uflosf, i U>,000 krew^Ior», Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. I»r«»,t» k:» Lkerkr. SOL»«^»^ kl» »u. 1» cd». - U»»»c»Lr p. Lr»»t««^ »»— ». kt» Lk. , vd»^ vor L»»» »t»»» »t»»- »poi« r»tit»ou, k«t»»i 1» rk». L»,»»^at' L»U» » 8,r, Druck und Eigenthum der Herausgeber: k-itpslst ör Ntkchardt in Dresden. Verantwortl. Nebactcur: IllllUS Ntklhardf. i von lins unbekannten Firmen und Perlone» inserircn wir nur gegen Pränumerando. Zahlung durch Briefmarken oderPoktelnzabkuna^' »4l»v»vl»» ätjj» 4»1t1»vi»44N-^»»»s»»»41^ uiLilve» tonen I'/rNgr. Auswärtige können die Zahlung auch aut eine Dresdner Firma ainvcisen. Eizp. d. Dreöd Nach». H Mitredacteur: Tlicostor Orolnsch. DrLsZerz^ Totttterstüg, 13. Juni 1872.'^ Nr. 16lr. Sieveiizehiiter Jahrgang. «r> k i«r -8 « I — In Bezug auf die gegenwärtige Opernealamität beim' rwr den „Plaucnschen Stoß" kommen, wo sich dieselben treffenß Dresden, den lc>. Jurn. ^ ^ Hoflhcater geht dem „Dr, I." von competenlcr Lette sol-1 wollten. Im Augenblicke wußte man nicht, was das Mädchen — Der Professor Dr. mvck. EaruS, der Nm'verfitätSrichter gende Mitthcilung zu: „Wie bei einem Theater oft die besten ^ meinte, bis man unter großer Heiterkeit durch mehrmaliges Fra-'' Hofrath Hehler und der frühere Assistent der chirurgischen Klimt ^ Intentionen seiner Oberleitung durch nicht zu berechnende Vor- i gen heransbelcrm, daß daä Dienstmädchen den „Plaucnschen^ an der Universität Dr. nuck Warnatz in Leipzig, (Letzterer jetzt' kommnisse der verschiedensten Art der Verwirklichung cnt.ogcn, Schlag" meinte. Jedenfalls war ihr das Wort Schlag zu rüd» vr. mvck. in Dresden) haben Erstcrcr dasRitterlreriz desPrcußi- werden, davon giebt das Opernrepertoire des K. Hofthcatcrs ^ erschienen, weshalb sie eS in das milder klingende „Stoß" ver?^ schcn KroncnordenS III. (Kasse und letztere Veise den Königl. augenblicklich fast täglich betrübende Belege ab. Wohl waren auf ^ wandelte. Preußischen Kronenordcn IV. Elasse mit dem rothen Krcu c im die Zeit der Schließung desselben für Schauspielvorstclluwu'n alle! — Gegen Ende vorigen Monats war von dem Platze an . weißen Felde am Erinnerungsbande, der Cultus Ministerial- Vorkehrungen getroffen, um dem Publckum ein durch den Wechsel! der Mauer weg ein 3 Ecnlncr schweres Faß mit Petroleum ge°^ C-ckculator Moritz Biarguardt das Preußische allgemeine Eh-eil' der hervorragendsten Snernvorslelinngen erlreuendeS lliepertoire j stöhlen worden. Jetzt wird uns mitgctheilt, daß die Pol'zer^ zachen mit dem rorhen Kreuze auf weißem FAoe am Erinner- zu bieten Seine Ausführung aber scheint, wenigstens bisher, an! nicht allein einen Handarbeiter, welcher jenes Faß von dem be- . ungsbande und der Kammervirtuos Grützmacher vom Herzog von einer Kette von Hindernissen sceeitern zu s. Mn, unter denen, ab-! tresienden Platze fortgeschasst hat, sondern auch einen hiesigen gesehen von unvermeidlichen Urlauben, plötzliche Erlrankungcn.j^ockirer und Möbclhandlcr, der cS gekauft und weit unterm ' Indispositionen und Heiserkeit eine hervorragende Stelle be- j Werth bezahlt haben soll, gefänglich eingezogen habe. *- hanpten. Bor Allem zub.tlagen bleibt derUickiern, der momentan —Nichtig abgeführt! Es war am Montag Abend' über dem Fache der Tenöre zn schweben scheint; Hr. Bahr, tvel- in der Tnnlelstunde, als ein Reiter auf der großen Meißnergass»' eher bis Mittc dieses VsonalL noch zu wicken verpflichtet rvar, ist heraus geritten kam; da ganz unverhofft bekam das Pferd einen durch ernstliche Krankheit am Auftreten behindert, Hr. v. Will Hieb in die Hinterbeine, so daß eS einen großen Sprung vor- bedarf seiner angegriffenen Gcsun heit wegen der Schonung, Hrn. Jäger würde inan unter so bcwandten Umständen Anhalt daS Ritterkreuz zweiterElasse des Herzoglich Anhalt-schön Hausordcns Alb rechts deö Bären erhalten. — Ihre Majestät die Königin Wittwe von Sachsen hat sich am 10. Juni von Wien nach Possenhofen begeben. — Der amerikanische General Shermann, der zu seiner Erholung hier mehrere Tage anwesend und im Hotel Bellevue wohnhaft war, hat Dresden vorgestern wieder verlassen und ist über Wien nach Constantinopel gereist. — Vom Kriegsminister Rabenhürst wurde 1848 unsere sächsische Artillerie, die seit undenklichen Zeiten mit Schießgewehr und Tasche nebenbei armirt war, dieser weitern Bewaffnung ent ledigt. Daß jedoch diese Bewaffnung bei uns praktisch war, zeigt die Wiederaufnahme derselben. Bei der großen Paraoe in Ehren des Kronprinzen von Italien bemerkten wir zun, erstenmal seit 1848 wieder unsere Festungsartilleristen mit Obergewehr und Patrontasche als Ehaincpostcn verwendet und erfuhren ans ivei teres Befragen, daß sämmtliche deutsche FcstungSartillericrcgi mcnter neben dem Geschützdienst noch den Dienst mit den ver- besserten Zündnadelgewehrcn zu üben haben. — In diesen Tagen finden die Wahlen zur Reorganisation des Landesculturrathcs statt, und leider steht zu fürchten, daß da bei an manchen Orten eine höchst geringe Betheiligung statlsin den wird, zwar nicht in Felge von Interesselosigkeit, sondern viel mehr in Folge der Unbckanntschaft mit der Sache. Es sollte sicl. jeder Landwirt!) bei der Wahl betheiligen, denn dieser LandeSeul turcath ist eine Vertretung der Landwirthschast gleich den Han delö- und Gewerbekammcrn, und hat die Vertretung. Förderung und Fortbildung der Landwicthschaft im Auge. Zur Mitglied schüft im Landescullurrath sind natürlich grw.dliche Kemuniss, der Landwirthschast in Praxis und Theorie und lange Erfahrung die Hauptsache; auch genaue Bekanntschaft mit allen aus die Land wirthschast bezüglichen Gesetzen, um bei den Verhandlungen übe, neue Gesetze in geeigneter und nützlicher Weise sich beteiligen zu können. — DaS Gerücht, daß von Seiten des Reichskanzlers bcab sichtigt werde, das den deutschen Einzelstaaten zugehörige beweg liche und unbewegliche Eigenthum, welches jetzt zu Militair- ode Postzwccken verwendet wird, unentgeldlrch dem deutsche» Reiche zu überweisen, ist leider zur Thatsachc geworden Dem: wie wir vernehmen, ist ein dies bezweckender Gesetzentwurf den: BundeSrathe voryelegt worden. Ob eine solche Maßregel, di« Entziehung des Eigcnlhums, in der Rcichsverfassung ihre Recht fertigung finden würde und insbesondere ohne Genehmigung der einzelnen Ständevcrsammlungcn ausgeführt werden konnte erscheint uns sehr zweifelhaft. — Zur Ausführung der schönen Idee, für Invaliden da hin zu sorgen, daß ihnen eine Stelle zuiomme, hat sich hier ei» Comite gebildet, das unter dem Mlitar-Hülssverein steht. Be reits ist Einer der Invaliden als Aufseher im Palaisgartcn an gestellt, und sollen noch Etliche gleiche Verpflichtung in, Königl. Großen Garten erhalten. Sollten Privatleute gesonnen sein, irgend eine Stelle einem Invaliden zuioimncn zu lassen, so is wart? machte. Ter Reiter saß aber fest, wandte sein Pferd, ritt, auf einen jungen Mann zu, der noch lautsprechend aufder Straße stand, und gab demselben 3 tüchtige Hiebe mit der Reitpeitsche übern Hut, daß dieser denselben verlor. Dann drehte er sein Pferd wieder herum, gab ihm die Sporen und fort gings imCar- ri'rc daß die Funken stöbert. ^ — <tt. „Das Pestalozzistift zu Dresden" ist der : Gegenstand eines von dem derzeitigen ersten Vorsteher genann ter Anstalt, Herrn Bürgerschullchrer H. Eydner erstatteten, gc-' druckten Berichts. Ter Verfasser hat sich die dairkenSwerthe Arche genommen, darin nicht blos über das letzcvergangene Jahr zu berichten, sondern auch ans die 37 vorhergehenden Jahre, welche seit denn Entstehen dieser wahlihärigen Stiftung verflossen nnd, einen Rückblick zu thun, der so recht zeigt, wie ein wahrhaft nttcs Werk, im Vertrauen auf den göttlichen Segen begonnen, ach auch der Gm.st und Förderung edler Menschen erfreut und,; wenn auch anfangs Nein und unscheinbar, seine Pfleger doch durch stetiges Wachsthuin und fröhliches Gedeiben belohnt. „Der Verwahrlosung unter den Kindern — besonders in Huscher S radt — möglichst entgegen zu nrbcitcn", das ist das Ziel dcsPcstalozzi- tiftS, welches diesen Namen aber erst, gleich dem Pestalozzi-' 'ercine zur r tcrstütznng vaürländischer Lchrerwaisen) seit Jahre l E - tr-'-gt, von vorub rein gewesen und ist cs auch oute nockr. Von« Jahre 1834 an suchte man dieses Ziel dadurch u erreichen, daß >. an einz.e'ne arme Kinder, irelche sich müssig und vagabvirdil'-.rrd in re» Straßen hermntrieöen, ausgriff und ie hier nnd da nütz'ich zu beschästigen suchte. Dies war freilich' noch sehr ungenügend : aber durch die Huld unseres allverehrterr JöuigshauseS, wie durch die Liebesgaben vieler anderer edler Nohlthäter rmd Wohlthatennnen ist cs im Laufe der Jahre mög» ich geworden, Lölnaucrstraße Nr. 3 ein eigenes Grundstück mit; großem Garten und zwei Wohngebäuden zu beschaffen, welche») eine Knabe,rbesch'rstignngSanftalt und zugleich ein Waisenerz ich-^ .ingshaus ttnit zwei Lehrern und Erziehern und einem Aufseher, wr eirea 40 Zöglinge berechnet) enthält. Aber auch für nützliche' Beschäftigung non mehr als 100 Mädchen ist in der zum Pesta-a, orzististc gehörigen Anstalt, Palmstraße Nr. 21, 1. Etage, worin drei Lehrerinnen in Nadelarbeiten unterrichten, gut gesorgt. Frei gewonnen haben, von dem ihm crthciltcn eoittractlichen UAaube Abstand ru nehmen, allein plötzlich ist auch dieser Sänger n cht unerheblich erkrankt. Auch die sonst vorzüglich vertretenen Bässe sehcN wir dem Repertoire gerade jetzt entzogen, wo Herrn Scaria'ü voll ' Wirksamkeit um so wichtiger rvar, als Herr Köhler seinen eon tractlichen Urlaub genießt. Herr Scaria aber hat eine eingetrc kene Heiserkeit angemeldet, deren vollständige Bescitignng der» Vernehmen nach vor Ablauf einiger Wochen kaum zu hoffen seiir dürfte. Ist cS auch gelungen, wie kürzlich in der Person deck Herrn Krolop, so jetzt in der des Herrn Tccarli aus Braun schweig, einen Ersatz im letztgenannten Fache zu finden, so leider nicht in dem des Tenors, indem Herr Link aus Hannover dcn bereits angckündigte Gastspiel in letzter Stunde wegen Erkran .ring telegraphisch hat rückgängig machen müssen Diesen wen! gen Blicken hinter die Eoulissen iönnten wir noch manche hinzu lügen, genügten für den Augenblick nicht obige Beispiele zm- Beweise unserer eingangs ausgestellten Behauptung, sowie zu Begründung des Anspruchs auf 'Nachsicht, welche daS Publikum olcherr Erschwerungen acg.n: ber dem gebotenen Onernreperloir- rcrviß nicht wird entziehen wolün Honen wir, daß linier ge ammtes Künstlerperwiral der Oper seiner vollen Wirksamkeit mit ungeschwächter Kraft recht bald zurückgegeben werden in ge." — Unser Hvsopernsänger, Herr Köhlcr, der auch hier vice' .Freunde seines Gesanges zählt, hat an der italienischen Oper zu ckonden sehr gefallen. Die maaßgckcndstc Stimme dafür dürft- ne berühmte „Times" sein. Sic spricht sich in hohem Grade beifällig über die Leistungen d.s Künstlers ans und namentlich über den „Marcel" in d--n Hugenotten sagt sie, daß die Leistung 'inen guten, sogar mächtigen Eindruck gemacht habe. Der Kirnst- er sang diese Rolle in Vertretung des Sign. Bogagiolo mit Frau Pauli,re Lucca, welche die Valemine sang. Sie fordert d u Unter rehmcr der italienischen Over auf, durch Herrn Köhler noch mehr Genüsse zu bereiten: er sei offenbar ein bedcrttender Künstler. Auch hat Herr Köhler, wie wir einem Privatbriesc entnehmen, mit vielem Beifall in einem Eonccrte der Floral Hall gesungen. — Ten 17., 18., 19., 2o. »ad 21. Juni findet im hiesigen städtischen Leihhause die 283. Auction statt. Es ist dort immer lich bedarf das St-st zur Verfolgung seiner Zwecke im Laufe der billig etwas Gutes zu erwische», da bekanntlich das Leihhaus nur auf wohlerhaltene Effecten Geld giebt — Freilich, konnte man Vci Durchleiung des rerchhaltigcnCatalogS allwissend sein, welche Sec'nen würde man sehen, wie würde mancher' schlichte Gegen itand, manches Kleid rc. im Tiamanischmuck Heller Thränen glanzen. Wohl Dem der kaust, daß er nicht allwissend ist! — Bei dom bevorstehenden, am 24., 2r>. und 2<>. d. M. irr Herr Uhrmacher Rost in der Klost- rgasse crbötig, ihnen geeignctc j hiesiger Neustadt nbzuhaltc'nden Jahrmarlte wird der Vormarkt Persönlichkeiten zu uftrhren, indem selbiger Mitglstd des neu ; Ser Tischler, Polstermöbelhändlor und Böttcher am 20. bis mit gebildeten Eomit 's cst. 22. Juni stattfinden und der Grossoverlaus für wollene, bäum- — Seit einig n Tagen hat das Sitzparterre sowie das j wollene und leinene Mamifacturwaareii, desgleichen für crzac Stehpartcrre in. Kgl. Hosthcater ausgchört zu sein : beide Namen! birgischo Schachtel- und Spielwaaren am 21. Jmu seinen Än- sind an einem plötzlichen Schlagflusie verstorben Dagegen l aben > lang nehmen. Auch zu diesem Neustädter Jahrma.kto werden diese Plätze in der heiligen Wiedertaulc die Namen: Parquet sämmtliche Lciitcivandhändler wegen verlehrspolizcilichen Rück- II. Abtheilung und Stchparguet ll. Abthcilung em pfangen, so daß »ran jetzt, wenn man sich ein Sitzvarterrrbillet kaust, sagen muß: Par quet l >. Abtheilung und beim Stehpartcrre: Slehparquet II.Al therlung. Da indessen die Preise die srüboren geblieben sind, so ist nichts darüber zu sagen als höchstens: „Nennt'S wie Ihr wollt, die Sache — bleibt dieselbe!" — Dem Vernehmen nach wird an unserer Hosbühne das große Ballet „Satanclla" einstudirt und hat die Intendanz den Herrn Dekorationsmaler Lütkerneyer zu Coburg mit Anferti gung der dazu nöthigen Decorationen beauftragt. Wenn die Schnccdecoration im „Prophet" aus dem Atelier de-Z Herrn Lütkemryer nicht ganz den Erwartungen entsprach, so ist zu be rücksichtigen. daß nach einem cmgesend.'ten Schema gearbeitet worden mußte und bis zur Ausführung dieser Decvration nur eine Frist von drei Wochen übrig blieb. sichten auf dem Anlonöplatze in der Altstadt feil halten. Der Elbc-Sprcclanal, als Wasserstraße zwischen Berlin Jahre immer bedoutondorcr Mittel; im letztvergangmen Jahr» 1K71 z. V. betrug die Summe der Ausgaben 6377Thlr. bNgr» 4 Pf., und der Bericht sagt, daß der Kaffcnbcstand zu Zeiten nur j nach Pfennigen gewhlt habe. Doch hat der Himmel bisher immer! geholfen und wird gewiß auch ferner helfen. Wir versagen «S; w'S ungern, die Namen der Begründer, Pfleger, Gönner uni)- Gönncrinncn des Pcstglozzistiftcs gufzuzählen, Namen, die allez unter uns einen guten Klang haben und in Ehren stehen; doch i sind für Solche, welche für die genannte Stiftung sich besonder») inrcrcssircn, in unserer Expedition eine Anzahl Exemplare jene»! Berichts niedergclcgt worden, welche daselbst unentgeltlich eqt-., nommcn werden lönnen, soweit die Zalll derselben reicht. 'K — In unserer Nachbarstadt Großenhain hat sich neulich - eine originelle Geschichte abgespielt, deren Ursache der auf dem dortigen Kirchthurme befindliche Knopf ist. Schon längere Zeit hatte man seine Schadhaftigkeit bemerkt und die Kirchenvorstünde und Dresden findet bei der preußischen Regierung keine sehr! traten zu einer ernsten Berathung über den Knopf zusammen, warme Aufahme. DaS Handelsministerium hat zwar die Eie-! Man hatte zwei Zimmermcistcr hinzugezogcn, um die etwaig» nchmigung zu den Borarbeitcn crtheilt, hat jedoch eine Belhcilig-> Kostcnhöhe der Verbesserung zu erfahren. Gerade wie einige ung durch Gelduntcrstützung zurückgewiesen. i Kirchenväter mit den Zimmermeistern vor der Kirche stehen urck — Der soeben erschienene Geschäfts Bericht der Sächs.-! die Letzteren die etwaige Höhe der Kosten auf 300 Thlr. mit den Döhm. Dampsscknfffahrt aus das Vctricbsjahr 1871—72 crgiebt i nach ihren Plänen aufzuschlagenden großen Gerüsten normkken, tritt ein kleines Männchen hinzu, guckt sich den verhängnißvollen Knopf auch an und mischt sich mit in'S Gespräch, indem er sagt: s „Hm, das ist nicht schlimm, den Knopf hinauf und herunter z» schaffen, das würde ich für etwa 35 Thlr. machen!" Was der Tausend! Die Kirchenväter staunen und die Herren Zimmer», mcistcr zucken bedenklich die Achseln I Aber, der kleine Mann war. ein äußerst günstiges Resultat, und werden wir aus Details noch zurücklommen. Als diesjährige Dividende werden 18 Procent vorgcschlagen. — Komisch! Vorgestern trat in das Geschäft der Herren Schäffer und Lichtenauer, Wilsdrufferstraße, ein Dienstmädchen und richtete dem Chef, Herrn Schäffer, eine schöne Empfehlung . vonihrem Fräulein aus, und Frau Schäffer möchte Nachmittag jein Mann der JnteKgenz undThatkaft,