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Nr -Dresdner Nachrichten» lLettr Ott ^tr.SSS Sonntag. S. Urzember 1V1« ^ene Rv «..» «portluft und DreSdeufta t« friedliche« »cttkample me Dt« jung», adgr sehr spieltiichttge Sporttuft-Maunsthsst wird a au« sich 8rr«u» gebe» miisieu, wenn'ft» sich «eg«» dt« Dresdensia-Elf drhaupteu will. Diese hat erst jüngst gegen Mut« I : 1 gespielt und Gute« geleistet. Schiedsrichter; »lehn «D. L.-K.i. — Di« Dresdner Sptelvereinigung und I.-K. Sachsen messen sich in Naußlitz an der Wtlliamftraße. Beide Bereiue treten mit reichlich viel Ersatz an Wer die bessere Manuschast besitzt, lasit sich nicht beurteilen. Iür Sachse» besteht die Hvif- nuag, dir ersten Punkte zu erringen. Schiedsrichter: Zschäckrl > Hatzsburg). — In den untere» «lassen haben durch Zurückziehung non Mannschaften viele Spiel« abgeseht werden müssen. Wühreu- die Tabelle der dritte» «lasse neu ausgestrll» werden »>ul>, kommen tu der zweiten «lasse solgende Spiel« zum An», trag: Barensteiner Strabe: HadSbnrg 2. gegen Rasensport 2.; -Hamduvger Straße: Berriu für Bewegungsspiele 2. gegen Dresd ner Sport-Klub 2.; Nossener Brücke. Biktorta 1. gegrn Gut«. Muts 2.; verlängerte IriedeiiSftrafte: Knbballrtng 2. gegen DreSdeusia 2. Der Beginn aller Spiele ist aus Uhr sestgtsetzt tvotzden. Rur da« letztere Tressen findet vormittag» ll Uhr statt. Wcher-Mchetteu. X^X-Dcr Kaiser, Ein Bildni» Wilhelm» II. Bo» Will» V afft o r. >:tt«jchsvcrlaa Hermann Kalkoss, Berlin :lS.) X „Boeicke ch, Deutschland» ,> l t r g e r h r l d." «Schilderung seine» Lebensweges und seiner Heldentaten im L»st- l«nps von Ätuhvls Oskar G v t t-s ch a l k. lBrrlagsanstalt Bogel L Bogel <8. m. b. H> X Pantheon der bildenden Kunst. Eine Auswahl »wn Meisterwerken aller Zeiten H.erausgegebcn von «8. .Karibu er. Mit )»«> größtenteils ganzseitige» Abbildungen. «LtuUgart, Deutsche Berlags-Ansialt.l Im Gegensatz zn anderen kuarsigeschichtlichen Büchern soll in diesem Werk die Kunstgeschichle gleichsam sich se>bft darstellcn durch den Mund erlesener Werke, die. in ihrer Sprache, als „Bermittler de» Unaussprechlichen", bc richten vom Wesen, vom Werden und Sichwandcln der Kunst in iieex Jahrtausenden von der Blüte altagnptischer Kunst bis in unsere Tage, zum Ausgang des l». Jahrhundert». Das „Panthevn »er bildenden Sunst" will dem Beschauer zu unmittelbarer Emp findung bringen, welche Inlle unvergiingkichen Lebens in der .Tlebcrwclt" der Kunst beschlossen ist. Die grüble Sorgfalt wurde aus die Auswahl und aus die Wiedergabe der Werke verwandt. Der Beschauer soll imstande sein, die Schönheiten eine» Kunst werkes, soweit sie nur irgend in verkleinerter Schwarz-Weib- Rcprodukiivn zur Geltung kommen, in dieser Reproduktion zu finden und zu erleben. ES wurde ferner Bedacht darauf genom men, die groben Führer und die eigentlichen Glanzzeiten der Kunst in ihren ewig gültigen Schöpfungen gebührend herauszu stellen, daneben aber auch Zeiten und Künstler, die noch nicht so, wee sie «S verdienen, allgemein bekannt sind, zu Worte kommen zu Tasse». XDr. Max Beer. Sir Edward Grens Kon ferenz v v r s ch l a g und andere Streitfragen der diplomatischen Polemik. — Ierd. Wnh, Berlag. — Auf Grund unanfechtbaren amt liche« Aktenmaterials legt der Verfasser de» bekannten Regen- l'ogenbuchcs, der sich mit seinen Untersuchungen über die Vor geschichte des Krieges einen Rainen gemacht hat, in dieser neuen Broschüre einige der wichtigsten und strittigsten Punkte der diplo matischen Polemik dieser Zeit dar. Die wichtigste Abhandlung dieser Arbeit ist eine eingehende und gewissenhafte Darstellung des berühmten Grcyschcn K o n s e r r u z p r o > c k t e s. Sic ist eine bedeutsame Widerlegung der jüngsten Erklärungen des englischen Staatssekretärs, eine Widerlegung, die aus der streng wissenschaft- lichen Zusammensaflung der immer noch wenig bekannten diplo matischen Vorgänge fntzt, die dem Grenschen Konserenzprojckt zu grunde lagen. Das Ergebnis ist: Der Konserenzplan scheiterte wicht an Deutschlands Widerstand, sonder» wurde aus Ruß lands Wunsch von Grep selbst zurückgezogen. X Im Verlag von Schuster ». Locsfler in Berlin und Leipzig erickien: „Der Inkant der Menschheit." Drama in drei Akten von Walter v. Molo. X »Ich suche Dich". Von Heide Schröder erschien weben ein Buch dieses Titels im Verlag von Georg Stilke. Die Verfasserin, eine Vremerin, wohnte bisher in Koblenz und zog vor kurzem nach Berlin. Diese beiden Städte finden sich denn auch meist als Hiutcrgrund für ihre Geschichten. Sie teilt ihren Novcllenbmid in zwei Teile. Die Skizzen des ersten Teiles sind eigenem Erleben nachcrzählt, während den späteren Novellen ein freier Entwurf zu Grunde liegt. X MenerS Historisch-Geographischer Kale II d er für das Jahr t»I7. 21. Jahrgang. Mit Wö erläuterten, die Geschichte des Weltkrieges llllt/ll, chronologisch begleitenden Abbildungen, historisch und geographisch denkwürdigen LandsänistS- uud Städtcbilderii, Bildnihen, Darstellungen aus dem Gebiete der Literatur-, Natur-, Kultur- und Kunstgeschichte, Gedenktage», Sprüchen, Gedichte» und Zitaten, einer Iahrcsüberstcht mit astro nomischen Notizen, einem Register inid einem Kalendarium aus der Rückseite. Als Abreißkalender eingerichtet. (Verlag de» Bibliographischen IiAtitutS j„ Leipzig und Wien.) — Misten im Krieg« zusaiinneugestellt, mußte auch der Jahrgang 1NI7 von MenerS Historisch-Geographischem Kalender, gleich seinem Vor gänger, ein Kriegskalender sein. Damit die Lösung seiner alten Aufgabe zu verbinde», allerlei Wissenswertes, Anregendes und Belehrendes aus den Gebiete» der Geschichte und Länderkunde, der Literatur , Kunst- und Kulturgeschichte, der Völkerkunde, 'Naturwissenschaft und Technik in kurz, aber gut erläuterten Bildern zu zeigen, war nicht leicht, Ist aber trefflich gelungen. DaS gilt nicht nur für die Abbildungen, sondern auch für die Gedenktage und die Sprüche. «Natürlich enthalte» die ersterc» ein sehr sorgsam nach den amtiichen Quellen zusammcngestelltes Kriegstagebuch, aber daneben erinnern sie uns auch an wichtig« politische und geschichtliche Ereignisse aus allen anderen Zeiten, an Geburt und Tod bedeutender Männer, an Gründungen und Erfindungen, an Siege des Geistes aus jedem Gebiete. X Der I n s e l - A l m a n a ch 1 N l 7. Uebcr 2MI Seiteil mit 12 Bildern. Unischlagszerchnuiig von Max Slcvogt. sInsel-Bcrlag zu Leipzig.) Der diesjährige Insel-Almanach unterscheidet sich in wesentlichen Zügen von denen der beiden lebten Jahre. Truge» icne dem Sierlangcn nach einer Spiegelung der große» Ereignisse in der Kunst Rechnung, so führt uns dieser eine Dichtung zu, die unabhängig von der Zeit ist. Und noch in einer andere» Be ziehung zeigt der Insel-Almanach 1Sl7 ein eigenes Gesicht: er ent hält ausschließlich Gedichte und Prosa, bis ans wenige bisher un- geSruckt, lebender oder jüngst verstorbener Dichter, und als be sonders bemerkenswerten Znwachs Proben aus den Werken der großen ,Flamen. Es mischen sich in bunter Reihenfolge Beiträge non Arno Solz. Däubler, Schröder, Albrecht Schaesfer, Nadel, Bin- ding, Becher, Ehreustein, Zweig. Earossa, Taube, Ricarda Huch. >)»fmannsthal, Schcfflcr, Busoni. Uebertraaungcn von Dehmel, Rilke. Zech, Eulenberg »nd aus släinischcu Dichtern. Briefe von Nietzsche an Overbeck. Zwölf Bilder schmücken den Almanach. Schach. Bearbeitet von Dr. Darrasch. lSdachdruck verbotene Aufgabe Rr. 38. Von A. Troiyky (Eskiistuna-.Uur.). Weiß zieht und gewinnt. i Weib 5 Steine: KK2; 8c7. k3. 8c2, cS. Schwarz 4 Steine Kci4; Dl6: 6d7, I7.) : (Line nicht sehr schwierige, aber hübsche und überraschende Aufgabe. Lösung: wrnT )uu;m»0 qun >. g p m?q 4 k, p XL ^ 8'ß si 2 x? 2 ), > na—k! (usuuomsll 40-8 mkg 4 8» 8 4>anq wiNLSso qt,ar rsuos) p) aryo 81-814. —318 3 (sisgoa, pasaj wrnx yrM svnL rrrquv jno) —tzpx e- —s-'l Motchaui neuner Alt markt ohne Bezugsschein Weihnachten! Was schenken, womit erfreuen? Das Geschenk, das bet den Damen stets und immer Anklang findet, das durch seine praktische Verwendbarkeit die größte Freude bereitet, ist eine schmucke Äluse aus Seide, Tüll oder Gchleiergewebe. 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