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dc» Verluste» gemäß 8 -'40 H. G. «. Verlust drr Hälfte d r » A k t t e uk a p i t a l s». v»»»a«dren»er«i ,»r««ls btedr. Machoti Ak«ieu.Gesrttsch«st in München. Nach dem Bericht de» Vorstandes für 19tü/tu liabcn gesteigerte Nachfrage und außergewöhnftch hohe Umfahr de» Warengewiuu von 5pt>:iü2 M. aus 1239 »4» M. gesteigert. Die seit Mitte Slprtt I9lu verfugte gänzliche sperre der Versteuerung von Sprit zu Trintvranntweiuzlvrcken im Verein mit der Be schlagnahme de» InckerS hat zivar die Vitörsavrilaliou fast völlig lahwgelegl, trug oder anderseits zur Erhöhung de» Umsätze», im Haupiartilei Kognak dei. Dir Vorräte an Weindestillaten reichten datier bet weitem nicht mehr aus Der Ankauf der sehr schwer zu deschasseaden Weine und soufiigen Rohmaterialien votizog sich unter spruugtiast steigenden Preisen, so dast sich die Gcselftchaft gezwungen sa», mit Sen Vcrkausspretjeu entsprechend zu folgen. Nach Absetzung von G>3 8l>4 M. «i. V. 387 721 M l Unkosten usw. und »ach Erhöhung der Avschrcibungen aus Anlage» von 17 82» Mark ans 14! »87 M. ist ein Reingewinn von >38 235 M. verfüg bar, gegen 115 7l7 M. im 'Vvrsahre. Bekanntlich sollen 1i) "o itt'r "ä> Dividende und entsprechend der austerordentlirbea llmsatzsteigerung ein einmaliger Bonus von ebenfalls 1>l letz terer bei Gelegenheit der bevorstehende» Einltesernng der alter Aktien zum Umtausch gegen nette einheitliche Aktien aUSgeschülfti werden. Für da» laufende Geschäftsjahr sei angesichts der Unklarheit der Verbältnisse in der Industrie der Gesellschaft jede Voraussage unmöglich Oderbayerische Zellstoff- und Papier-Kabrikeu A.-G. >>« Aschassendurg. Der 2lvschlnn für 1945/16 ergibt einen BetriebS- geivinn von 840 636 M. ti. V. 929 82» M.l. .Nach Absetzung von 118 626 M ,1,2 222 M.l Unkosten.-294 135 M. (445 397 M.l .'linsen und 424 l4H M. (372 262 M.i 2lbschreibu»ge» verbleibt ein Gewinn von 3782 M. um de» sich der aus de» Vvrsaliren übernommene Fehlbetrag auf I 4 ,4 149 M. ermäßigt. Schlesische tjellnlose- und Papirrsabrike» A.-G. in tzunnerador i. Rieseugeb. Die Gejeiljchast erzielte i»i ubgelausenen Iaure einen Bruttogewinn von 83l 4»l M. Slbzüglich 2lbschreibungen von 326 966 M. (231 399 M.l verbleibt »ach Absetzung der vor iäbrigen Unterbilanz in Höbe von 387 417 M. ei» Reingewinn von 123 113 M. Hiervon solle» 3155 M. dem ReservesonüS zu- gesilkrt und 42 616 M. Vergütungen sür Vorstand, Beamte und Arbeiter verteilt werden, sowie 74 348 M. aus neue Rechnung vor getragen werden Die Papterproduktion betrug 9 934 945 Kilo gegen 41 781 Stil Kilo i. V. lieber die weiteren GeschäftsauSstchten lieistt eS in dem RecheuschastSbericht, dast sich sür da» lausende Geschäftsjahr noch nicht» Bestimmte» sagen lasse. Zur Frage der Ausübung des Stimmrechts in der General Versammlung. Aus juristischen Kreisen wird dem „B. B.-E." ge schrieben: „Im Anschluh an die Generalversammlung der Wersche» 2Seistenfelser BergwcrkS-Aktiengesellschast, in der bekanntlich eine Berliner Banksirma einen von einer Großbank erworbenen Posten Aktien vertrat, mit der Mastgabe, dast da» Stimmrecht in der ,Generalversammlung sür einen gewissen Zeitraum von dem Er werver nnr im Einverständnis mit der betreffenden Bank aus geübt werden dürfe, andernsalls eS überhaupt ruhen solle, scheint e» angebracht, die Irage grundsätzlich zu untersuchen, ob da» Stimmrecht st et» an dem Besitz der Aktie» n trennbar hafte, und ob allein dem Besitzer die Ausübung des Stimmrechts z»stehe. Diese Irage wird von der großen Mehrzahl der aktienrechtlichcn Autoritäten unbedingt bejaht, und zwar ganz besonders auch in dem Kalle, daß die betreffenden Aktien ver pfändet worden sind. ES handelt sich »in di» Krage: Verpsän dct der Aktionär dadurch, das, er sein Aktienrecht iBesitzrechtl ver pfändet, alle aus demselben entspringenden Rechte und Befug niste, also auch das Stimmrecht dem Psandglänbiger? Veit Simon «Die Vertretung eigener und fremder Aktien in General versammlnngenl führt aus, dast der Psandglänbiger lediglich ver in ü g e n s r e ch t l i ch e Vorteile durch das Pfandgeschäst erwirbt, und auch hier macht sogar da» Gesetz eine Einschränkung insofern al» e» in 8 4296 bestimmt, dast sich da» Pfandrecht nur dann ans die zu dem Papier «»hörigen Dividendenscheine erstreckt, wenn sic dem Pfandbriefgläubiger ausdrücklich mit übergeben find Das Stimmrecht aber ist kein Vermögensrecht, sondern ei reine» Person lichkcitSrccht. Das Stimmrecht verbleibt unter alten Umständen dem Aktionär, und Aktionär ist lediglich der Eigentümer der Aklienurkunde. auch wenn er die Aktie nicht im Besitz, insbesondere wenn er sie verpfändet bat. Aber nicht nur die aktienrechttichen Auioritälcn iStaub, Hachenburg, Veit Simon n. a.» vertreten diesen Standpunkt, sondern es liegt auch „keine Verkehrssitte vor, wonach beim Lombardgeschaft mangels besonderer Verabredung da» Stimmrecht ans den Aktien dem Pfandgläubiger überlassen würde." iArnhotd, Da» Stimmrecht lombardierter Aktien.) Staub geht sogar noch weiter, indem er dem Aktionär sogar das Utecht zuspricht, zu verlangen, dast de Psandglänbiger ihm die Ausübung de» Stimmrechts ermöglicht In der Tat wurde ja in der Praris eine NichlauSübung dcS Stimmrechts, ein Ruhen diele» wichtigen Utechts, unter Umständen die unheilvollsten Folgen sür eine Aktiengesellschaft haben. Ma nehme den Kall au, daß von dem Aktienkapital einer Gesellschaft ein sehr erheblicher Teil verpfändet ist. Wenn sür diesen das Stimmrecht ruht, konnte es also Vorkommen, dast eine kleine Minderheit Beschlüsse von grösster Tragweite und möglicherweise zum größten Schaden sür die Gesellschaft faßte, ohne dast die Mehrheit die Möglichkeit Hütte, durch Ausübung ihres Stimm rechts solche Beschlüsse zn verhindern. ES ist unbedingt daran sestzuhalten. dast das Pfandrecht an den Aktien dem Gläubige lediglich zur Sicherung einer Forderung dient. Diesem Siche inngszweck darf der Verpfänder nicht eutgcgenhandcln, sonst abe behält er alle ihm als Eigentümer zustehenden Befugnisse, und ist berechtigt, sie ausznübeu. Die Sicherheit des Gläubigers wird »ver etwa dadurch, dast er die Aktien zwecks Ausübung des Stimmrechts zeitweilig aus seinen Händen gibt, in keiner Weise beeinträchtigt: denn das Gesetz gestattet bekanntlich ausdrücklich die Hinterlegung der Aktien bei einem Notar, liebt der Pfand gläubiger das Stimmrecht dennoch aus, so begebt er eine rechts widrige Handlung. In zivilrechtlicher Hinsicht können aus solche Weise zustande gekommene Beschlüsse einer Generalver lanimluug wegen Verletzung des Gesetzes angcsochten werden, nenn der Anfechteude Widerspruch zn Protokoll erklärt hat und die Klage rechtzeitig erhoben worden ist 1? 271 H. G. BI. In strafrechtlicher Hinsicht stellt die Ausübung des Stimmrechts seitens des Pfanügläubigers eine Verletzung des 8 318 H. G. B. dar, dem zufolge sich strafbar macht, wer die Aktien eines anderen, zu dessen Vertretung er nicht besngt ist, ohne deinen Einwilligung znr Aus übung des Stimmrechts in Ver Genernlversammlnng benutzt. Dcntsche Elektrolytkupfer-Notiz. Die Erfahrungen des Krieges haben die an der Erzeugung, dem Handel und dem Verbrauche von Kupfer beteiligten Kreise daraus hingeiviesen, die sachlich ganz ungerechtfertigte Abhängigkeit des deutsche» Metallmarktes von England zu beseitigen Eine wichtige Vorbereitung hierfür ist nunmehr dadurch getroste», dast bie Ersetzung der unzuverlässigen ^londoner Best sclecled Notiz durch eine deutsche Notiz sür Elektro- lntlupfer in die Wege getestet ist. 'Nach iimsassciiden Vorarbeiten ist am 3l>. November 1616 j,„ Dicnstgebäudc der Handelskammer zu Berlin eine „Vereinigung sür die deutsche Elektrvliftknpscr- Noiiz" gegründet werde», welcher die Errichtung einer Icslseyungs- stelle für diese Notiz obliegt. Sitz des Vereins ist Berlin. Zum Vorsitzenden wurde Herr Keierls. Direktor der Allgemeinen Elcltrizitäts Gesellschaft in Berlin, gewählt: st, lkvertrctendc Vor sitzende sind die Herren Tiey, Direktor der 'Norddeutschen Raffinerie. Hamburg. Kommerzienrat Herbert Leon, in Firma Vevn <L Eo. in Berlin, und Asthofs, Generaldirektor der Firma Basse L Selvc in Altona. kW. T. B.l Baltimore and Qhio Eisenbahn. Nach einem sti englischen Blättern vcrbsseistlichten Auszüge an» dem Jahresbericht betrug öle Bctricbseinnahmc 1915/16 111 668 680 Dollars l-s- 10852883 Dollars» und die Betrichoansgabc 79 319 80-1 Dollars (-1- 15 394 296 Dollars». Der U Überschuß stellt sich mithin ans 32 348 876 Dollars »4- 4 158 583 Dollars». Tic Ausgabe» bezifferten sich auf 71,»13 A 'ch 1,41 der Einnahmen. Die Bruttoeinnahme wird mit 34 483 43N Dollars Ich 4 640894 Dollars» ausgewiesen und die Nettociunahme mit '3 6,6 216 Dollars «ch 2 892 967 Dolkors». Der auf das Gewinn- lind Verlustkonto übertragene Saldo ßeläuft sich nach Abzug von 7 397 225 Dollars für die ans de» Eomjnoii Stock ausgcschisttete Dividende ans 20 660 383 Dollar». In »er Bilanz erscheinen der Bahniörper und das Material mit 343 42» 258 Doll., die Beteiligungen »nd Nntcrgesellschasteii mit 283 118899 Dollars, verschied»»« Anlagen mit 33811 Nüst Dollars. Dsc gesamten Aktiva belaufen sich aus 710 218 520 Dollars l st 43l»03 397 Dollars». n jetzt nur VkrvrpL«lL 8, Sprechzeit 9—4. Sonntag» ','»10-«,11. r»bn»rrt ZLaLL«»-, .„v-.L'L-.l,. 8peci»li»1 t. 2aknkr»nlckeiten. Operationen unci 2,kners»1r. 8 st. 10 1- Oeokxpl., jeirt t«»v S (Portion»». D. 10224 übt von heute ab allein seine Praris aus. Sprechstunden: 9—1 und S 6 Uhr, Sonniags >/,9—>/,10 Uhr. ltd. <»cke Augsburger Ttralre. — Telephon 1107«. — ts »»mlek-Selick von kik lüerMtz-lledtzreillpkiMsK! kekanctl. mö^lickst »leis sebmerrktei! INan»!»«»,. 2Lkne mit u »»„!» «I»»« r «»»»» ««1»»««,^! dleusrb T mael». l'reisynzcblä^e. r.iste stterren- n. OsmenbebrncilunK! vitü I» genommen: 10 als »2 unci 20 al» 2S stflrulc. Kr.-l(»»,en-sV1l1xI. Untmll! kür j,g«rm»aa! -°M - «° llna» Subl««. »au, A»k»/u,li, Pirnaiicke Strafe »2. r., Ecke Zinzelldorfslratze ssrüher MoritzsUahe 1b. 2 ). Fernruf 1«8!iS. ilsdm- Nil lsWrMi« M kiililiilE vsgt«» u«ILnr».» »VI-. Gründliche AuNiüdung in allen Handelssachen,, in Sprachen, au» Esperanto, sowie in Stenographie und Maschinrnlchreiben. IM" Aiiiiieldungen sind möglichst baid zu bewirken. 7»g Itesercnzen und Vrosvekte stellen zur Berfiigunä/ Sprechzeit 11—1 und 0-8 Uhr. Die Geschäftsstelle der Gewerbekammer Dresden, Ostra-Allee 27, bleibt wegen Umzugs in das neue Ver waltungsgebäude in der Woche vom 4. bis 9. Dezember 1916 an den Nachmittagen für jeden Verkehr geschlossen. Am Montag den 11. Dezember 1916 wird die Ge schäftsstelle im neuen Verwaltungsgebäude, Dresden- Nltst., Grunaer Str. 50, eröffnet. Ferusprechanschl. 17330. Dresden, am 30. November 1916. Die Gewerbekammer. F. A. Tchröer, Vorsitzender. I»!-. Kluge, Syndikus. Kontoristinnen. kr»ü»»<be u. tkeorel. Vorbl>duni»-0»r»a drgiim«» 0»len>. Kiud ^d,oivierang »rbielt,» >»»-» ». t» 1»br«n Ken»t»g»k»N» v. A», «0,« Üb.». m»ke ?ro»p. kml. tzenmpr. kS«. klmüel!- ü. geverd!. kortM-KIivle von L. SvktvpU«. IS. Lr«nvr1-81ttt, l(ovk- uml ttkiussisltungttctiuss in Vvud«n (8»r. Gründliche Ausbildung fürs Haus. Drr Lehrplan rrstreckt sich aus .Lochen, Haushaitunyskunde, .Körperpflege, Behandlung der Wäsche, Plätten, Hausreimgung, Wäschenähen und Ausbessern, Schneidern. Sorgfältige Erziehung und Pflege. Hau» in großem Garten, schöne und waldreiche Umgegend. Begi»n de« Lehrgayge» Oktober. Lehrplan frei durch Geineindevoistand Kannuerrat od« dk Stistslekrerm Krau i» Deubeu, ve». Dresdr». —18«>s«srsnNs»ir s- > vrekler Loliels. oreirvesrt« IVsrsn. tz4o«1s«srsn - Mslclarstofke 5ei«1s - VSrcst« - Nonkslitlon au»«teusrsr1i>lsi.l.sin«nu. Ssumueolluesrsn, Ssrellnen Ltrvmokg. 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Obwohl grotze Anforde rungen an die Opferfreudigkeit ailcr edlen Menschen durch die schweren Zeitvcrhällnisse gestellt werden, möchten trotzdem die armen Biinden nicht vergessen werden. Wir richten daher an alle hochherzigen Menschenfreunde dir herzliche Bitte, durch Gaben aller Art, sowie durch Beitritt als unterstützende Freunde den Verein i» seinen Bestrebungen zn unterstützen, um dadurch wahre Weih- nachtsfrcude den schwer geprüften Blinden zu bringen. Zur Annahme von Gaben sind gern bereit die Vorstaads- nntglieder: Kiel»»«'«! »tr-i-el«!. Vorsitzender, Waisenhausstratz« S, II. Tel, l913l. Blindeiihnni. Hii«lolt Knni>»re. Strnvestrahc.2, Korbgeschäfk. Tel. 17477. Li«»,'« Ilanir«, Blasetvitz, Tolkewitz« Strohe 8. Frl. IDiden, Antonstrahc 14, Eg. 4iuLimt iri«-I>t«i', Zolliekretär, Wachsdlelchstraste 43. N. I>. .Vagant sti,Rechtsanwalt, Klotzsche» Üurrallee 10. L rl«,1^1el» I llman», Rentier, Weiher Hirsch. Hein- richstrahe 2, sowie die Vcremsverkaufsstelle Gerokstr. 44. Laden. 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