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Himmel muß man Kaum, nur der Himmel und dies« wieder mit einem dritten Spiüchchchßh „Dl Himmel hängt voll Geigen", g«nqu, jusammrichangt. Im Himmtl sind gut Eheu schließen!» denn der Himmel fügt auch" da« «Nde Mil im Hiwmel Ehen ««Waffen merM, häW der Himmel poll Geigen. diinn.fll« Geige ist da«^Symbol »i« :HH-> (A.' 'chait« die dünnst« ist, und diejenige, die am leichtesten zernthtlm Auf den Himmel > ist «ut bauen, «eil Ehen in ihm geschloffen werden; denn Ehen schließen ist schon der letzt« Einfall, sodanu läßt sich yhstt'vR fahr bauen. Eben weil di« Ghe^-im Himmel geschloffen werhrn. find unsere Mtfepje nachhei? wie, au< ,de«, HimMl gefallen, und eben bi« die Ehen voM o Himme^^MlßK VireL kommen, find sie wie der Hagel «itkalt gewardry. Da nun. dir Ehen auf die Erde fielen-, di« Geisttzsi- aber im H gen geblieben sind, so spielen wir für UNstte Trden-El E ontrabaß. * Alle« unterm Deckmantel der Liebe und Barm« Herzigkeit. Zu Wien hat dir „Mrdicim Wochenschrift' gewis senhaft ausgerechnet, daß die Kongregation der grauen Schwester» bei ihrer Perwaltung im M«drn«r MpW jährlich rinrir Profit von ca 40.000 Gulden Oester. Währ.! grMiM Hat. Da nun diese Wirtschaft bereits 3 j Zahlt im Gange, so dürfte sich die der'-kovitäten^Mancher daß große StWiv vbas Provi ct ganz iti Zck i -rk Lnd Äels«! L in der Provinz Wal« in England stattfinb«^.nqchgeahmt. Diese große JagdsceNe füllt den ganten zwtiken " sammeln» MKi» tteWmer ,m«r i in einrm* MMhäE worin M« I rin Pachter zug, ' Dann ge 2 Kellnerinnen, den» «« ver- i« Lreiber, en und von Tanz auf die Jagd. ck überspringt di« Hindsrniff«, wird vom der Msokgk üW'jagt endlich einen Detg hinan- Zrhrpfennig von 140,000 Gulden zurückgelegt haben. Gircuö Carre. Herrn DirMof W- Carry'- unermüdliche« veffteben, die größtmöglichste Abwechselung und Reichhaltigkeit de« Programm« zu erzielen, ist höchst anerkennen«werth, besonder« bracht« die letzte Mzen ÄisrllschKft . „ . . , ^ die ganze Gesellschaft hinterher. Da« ist der gefährlichste^ fast ertönt, den verwegenen Reitern und besonder,-, den so sattelfesten Reitymnen. ««WM M erlrgte Hirsch im -TriueiGh«: tzerumsef. tr-Wr und die Jagdgenossen sich »ersammelt haben, geht « noch einmal bergaufwärts, am oben unter bengalischem Feuer eine Grupp« tuHillM. — Da« PMikum ist natHlich «lektrifirt von der ganW Scem und fowohi wahrend als mch der Vorstellung Dast-tzseapie oI»ß«v ,Aich un- uSöfter^btS führung bildet dirfr'gro^e Jagdscene den Inhalt länger« Gefpräche ver ganzen «>cene nno lowoyl wayreno ai» na<p orr ersche-ltz.der allPmynste. He^ast Daeh-zseapie otioi zweifelhaft beim Eintritt, milder«! Wstteruug den Lirc zum letzten Platz. Zlltz, .Mletz/-yMMr zwch Longregation bereit« für den Fall d«r Noth einen ganz artigen in der ganzen Stadt, überall erzählt man sich, von dem bewun- dern«würdia«y, Ritte dm Berg hinauf Da Herrn MrL« Auf enthalt nach einer Mittheilung auf den Affichen nur kurze Zeit noch währen wird, so möge Niemand, der nur irgend stievhabrr de« Sports ist, verfehlen, di« heutig« Wiederholung dieser groß« Scene in Augenschein zu nehmen. ? Unentbehrlich für jede Familie. »«MM««» « s?0wÄti8ed6 Lidi86d^Vt'Lv1-8vikv, ä Stück 2 und 4 Ngr., 3 Stück 5 und 10 Ngr. ist rmx allein ächt zu haben: Xo. 4 t» vDosLo». Durch «ine chemische besondere Zubereitung ist da« in dieser Seife ent- I halten«. Geleeartige.die Hauptsubstauz derselben, nur allein vor allen übrigen * Mitteln dazu geeignet.,hie Haut geschmeidig zu machen, sie zu erweichen und ihr eine blendende Weiße zu verleihen. Der Gebrauch dieser Seife bewäW die!: zarten TheilederHaut vor allen schädlichen Einflüssen, welche die Veränderung der Temperatur mit sich bringt, schützt dir HaUt vor den Eindrücken einer ungrsundenLust. I Sie dient ferner zur radikalen Entfernung von Sonne ^Finnen, sogenannten Mitessern, Haurblä«chen, ''' unv schützt vor frühen Runzeln. — Dieselbr tel gegen Hautunreinigkeit, gelbe Haut, bleicht und kränkliche Gesichtsfarbe uüd Schärfe de« Gesicht«. Nach mchrfachW^Anwendung dieser Seift, welche mit' den mildsten, und heilsgmstey.WohlstWcheN »erbnyvP ist! nimmt dke Haut eine sqmmetartige Weiche ay< pyh^sÜWei- jedtch Leben-alttr dlr'jügendliche -r«. ni,herbste ^rßt dem Haukgtwebe flanz und . die Gefchmesdigkeit wteder, mich empfindlich isWnter allen archfichtigkeit. Für Kinder/ dereü'Haut jie da« einzige, mit vollster^'Beruht . Frische und eine blüheyhe Gefichttfa den ursprünglich reinen, vollkommen und erhält Denjenigen, deren Haut terungSverhältnifsen die Weichheit uw zarter und durchdringendergew' g«MM rWerHjjanMWshrnde unschädliche «rhalinng-mittel. Jede« Stück ist mit meinem Namen, versehen und »rhalterv käufer gegen Einsendung de« Betrages Rabatt. , « I sxor fkML. L eoxl. k-rkvlllHstist». Da« von allen rühmlichst anerkannte Haarfärbemittel Ä«ir«r 6« ür«8li« « Tarton mit Gebtauchtanweifung 1 Thir. empfiehlt zum Färben der Haart tn Branfi OsM- ÜSIiiliLiiii, Ro-maringaff« 4. Da- Fertigen der Damen- -ABder^ nach dem Maaß«, gena»s paffend, ohne Anptoh«. Wird in einem Sstündkgm "lursu« gelehrt. Rosengaff- Str S, erste Etage. zum sofortigen Antritt «in nur mit gut« -eu-uiffen versehin« - HauS«äd«hrN. NLH«r« Äntonstraßr Nr. 1l park." e-G-schSyt Nr. > Da- Sa«t^ ««d R.ißW^ 8k!t^it« t RMbst, -«». impsiehlt HtMden für Herren, DkM>en und 4kind«r in verschtedenm Grösten -m Stoffen, Unterhosen und Zacken in Parchent für Her ren und Damen. chMm« SkLnpsch Ga maschen, Handschuh?, Pultwärnkr, wollen« Unterärmel. Jcicken. Wattröcke, Eorsty« in allen Größm zur gütigen Beachtutig. Eiu krsiftiger, verheirathg« Man« strchß dttzch»«H«.««ch au-htlf-weise Arbrtt. Ü-m-aff« Nr. II park.