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Dresdner Nachrichten : 31.01.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-01-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188601318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18860131
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18860131
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1886
-
Monat
1886-01
- Tag 1886-01-31
-
Monat
1886-01
-
Jahr
1886
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 31.01.1886
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liSNQiimrintkl -HI»i i« I»r? — lieber da- am ^Donnerstag slattgekundene Landta«-« swerlhe M tzk»»»,»«»»>1»«. S«kt« » — bin er sind noch einige beinrrkcn die speziell für die Stadt Dresden von Interesse Abg. Heger hatte in gebundener Rede einen zilnl Momente nachjutrggrn. s< sein dürtien Herr „jindenden Toast aus die Heimath anSgcbracht. hierin fand Herr A>>g. Rirtbanimer Veranlassung. Namens der nicht in Dresden ivohnrude» Abgeordneten die Ve»silt>c>»«g abzugeben, dieselben hätten hier eine w liebend' würdige Aniivahme geiunden, daß sie Mit Freuden DieSdrn als ihre zweite Hennath schätzen gelernt. In sein Hoch a»l di« Stadt Dresden, repiäfcntirt durch den ainvcieuden Oberbtirgernleister Dr. Stübel, wurde allseitig irrudig eingestiininl. De» Herr Oberbürger meister »at»n ui seiner Erwiederrrng Gelegenheit, auch der Regierung für daS Wohtwatlen zu danken welches Le stets der Residenzstadt bewiesen habe. Er bitte, dasselbe der Stabt auch künitig z» er halten. Erst beiile habe er ki»c Urkunde initerzeichnet, welche dieses Wohlwollen der Regierung für sich ui Anspruch nahnie. Ei» von Hem, 'Abg. Gelbke vrriaßlc's Tasellied. welches den günstigen Stand der sächsischen Finanzen von der huinvristischen Seite be handelte und »i dein der Herr Finanzminister » A. gebeten wurde, nicht iiniiicr das gros:r Paiieinoanaie der Staatssinanzcn zu zeigen, irurrde Mil großem Be»>atl ausgenommen. — Wir geben diese Mit- tbeilnngen >o. ivie sie n»S d»i>h die Geialligkeit einzelner Adgeord- »eken zngeben. Denn v-siziell eiistiil die Presse sür de» Landtag nur »»oiveit. als ibr ei»i belc iidere Tiibiine während der Sitzungen eiiigciaiiint isi. Im Nebrige» bat der Landtag derjenigen Jnsli- tulion. welche »iii Euer »nd Gewisjenhasligkeit dailir sorgt, daß das Boik siöer die Aröeiten des Landtages unterrichtet werde, allo der Presse, keir ;oegs dicienige Sbllung «»geräumt, die man ihr oiiderwaitS willig zn.zettehl. — 'Adg. Pliilspn bar. »ntmticht von 10 dlbqeordnetrn aller Parteien, bei der.' .''am in er folgenden Antrag eingedrachl: Tie Kammer ivolle die Regierung ersuchen, denjenigen Wald Wärtern, welche vor Eintritt in die E > s e n b a h n u n I c r st n h » n g s ka s l e wegen liherkonnnener Dienslnntnchligkeit entlassen worden sind, eine entsprechende wulanieiidc Unterslnhnng zu geivcihren. — Die Gesei.igebiingSdepnkation der 2. Kammer empfiehlt den Entwurf zu emeiii George ilber die Beingniß der Polizeibehörde» znni Erlasse von A n r e n t h a l t S v e r b o t c n gegenüber von bcstralten Pettonen zur 'Annahiue. nachdem sic denselben in vieler Beziehung gewildert hat. So müssen die Bestrafungen mindestens m Freiheitsentziehungen bestanden habe». Wahrend der von der 1. Kaimner bereits aeceptirle Geietzeniwurs die Zulässigkeit des Au'enkhaltsverboteS nur dann ausichließl. wenn der Bestra'le i» dem betitssenden D> m nach vollendetem 24. Lebensjahre zwei Jahre lang seinen gewöhnlichen Wohnsitz gehabt hat und das Auienlhalts- verbol die Vernichtung seiner wuthichattlicken Ezisienz zur Folge Kate» winde, schlägt dze Deputation kolgendc Beschränkungen vor: Von der Ausioeono.g soll abgesehen ivcrdc»: »> bei Ellestauen, welche mit ihren Ehe»aän»>crn in häuslicher Gemeinschatt stehen, dann, wenn die Ausweisung die Trennung dieser Geme>nschgst zur Folge haben würde: l>s <beu Personen, welche am Orte i» ehrbarer häuslicher Gemeinschaft inst andeccn Persenien 'lehen und von Letz' keeen Untcrlialt oder Psiege ganz oder kheilweisc uneiitgeltlich er halten. daun, wenn sie durch die AnSweisung diesir llnterslntznag verliiüig gehcii tvürden. e) bei alle» anderen beslratten Peisviien .dann, wenn der Aufenthalt am Orte zwei Jahre oder länger un unterbrochen gedauert bat und nur einem ständigen ehrbaren Er werbe verbunden gewesen >1'. I» die unter e gedachte zweijährige Frlit l't die Zeit Nicht einznrechiien, während deren die heslratte Petto» öffentliche Armeiiunt>'est>ch»»g hezc'gcn oder eine Freiheit» slra'e verhiiszi odee sich »> de,- Berivaheuiig ciiier Korrektionsanslalt hesimde» hat Der Antenihcill an emem Orte, ivelcber vom Orte doS vor der Besirasiing in»,'gehalsten Aufenthaltes mindestens 15 Kilometer eiivenit ist. kann der bemalten Petto», so lange nicht eine neue Peslrasimg derselben hiiizngelrctcii ist. aus Grund des gegemvactigen Osi"enes incht vi'ttagt iverden. — Ein Dekret a» die Staiidc begrüiidet die in den Etat eingestellte Position sin die Errichtung emes Gebäudes iür die .sinnnol. > noe und Kmislgeiocrhe'chnle, die Bailgeweikenichnle sowie airllö» der Königin- spanische StaatSmimstrr egentin rnorMvtkt Alber« Engclman». in Per» btaustmgt. drni'mgrn Kon»o> die von Sachsen bei Gelegen« Königs Alionso XU. ^bczeianbtr» .'imaiin'cha't u> Le'ötig. er K osteiiaivchlcig sibersleigt — Im Namen Ihrer von Spanien bat der h den diellgen Konsul für Ehilr. Herrn tretung de« Hst. s>>an>Ichen Konsul«, hi ralivne» und Privatpersonen, welch, d heit des Tode« Sr. Mai. de« KöniL —— Beileids-Adressen unlerzerchuel haben, den wärmst« Dank auSzitdrucken . W- Das Winterfest deS Polvtechn iker-Geiangverein- .Erat»" zeichnete sich auch diesmal, wie >» alle» vorhcräeganaene» Jahren, durch rchl künsllerilche Darbietungen und seine N,>b1effe ans. Eine Evrvnn von Ehrengäste», unter denen viele Professoren unserer Hochichnle, daS Ehrenmitglied deS Berein«. Herr Edm (Folkungen) Kretschmer ». A. zu bemerken waren, ein reicher, glänzender und lieblicher Damenflor und zahlreiche andere Feilt!,eilneinner füllte» vorgestern die festlich erleuchteten und geschmückten Säle des Ge- werbehansrs gänzlich »nd erfreuten sich der »insikaliiche» Genüsse, welche das reiche Programm dnrbot. Die Kapelle des Hames er-> össnrle das Konzert durch die unter Leitung de« Herrn Musikdirektors Zimnicrinaiin natadelhait anSgrsührte Onvertnre zn „Joliann von Paris". DaS schwungvolle Eljorlied ,,Lieberireiheil" von Marschner folgte derselbe» und bierans sang die kgl iärhs. Kammeisängerin Fri Reulhcr zwei reizende Lieder „Margarethe" von H Riedel und „Mädchenlicd" von Me»er-Hclmun'v. Spater entzückte die Künstlerin die Hörer »och durch die Lieder: „Der Schelm" vv» E Rrinecke. ^Schmcllcrling. setze Dich" von F. Abt und eine prächtige Zugabe in Tiroler Mundart. Gleichen stürmischen Bestall sandcn die Bor- träge deS Kgl. KonzerluicisterS Herrn Grutzmacher: „Konzert" vv» Moliaue niit sehr sein auSae>ül»tcr Orchcslerbrgleitung, und zivei „Allitalienische Stücke" für Piotoncell und Pianosvrte. Bon groncm Interesse ivarcn auch die durch Herrn L>edcri»e>sler Sanve treistich eittstudirlen „ToSeanischen Lieder kvmp. v. R. Weinivnrin. wozu Herr Sanpe eine sehr wirkiingS- und charaktervolle Orcheslrr- beglcitnng geschrieben balle. Nachdem auch zivei Toppelgnarlelte: „Du bist wie eine Blume" von Ebin. Kielschiner und „Die Liebe" von Meyec Helinnnd niil seiner Nsianeiruna gelungc» wo»dc» waren, »and das Konzen durch den vorl>clsl>chcii Vortlag der Ehorlwdrr: „Die Kapelle" von Kreutzer und „Frühling ohne Ende" von Rcinecke seinen würdige» Abschluß. Selbstve»slä»dlich sol,ne demselben ei» aiiiniirter Ball, der am gesttige» Nachmiltag »nd Abende den nn- veiineidlichen. aber äußerst geinülhlichcn Katerbununel im Schillcr- schlößchcn zum Oleiolae hatte. — Von einem Villenbesitzer in der Oberlöhnisz wird uns olgcndcS mitgelheilt: „Ani Sonntag wurde mein kleines Hund en von emem. Herrn Rolhe in Radebenl gehörigen Hunde plötzlich überfallen und gebissen. Die cigrnlhinnliche An und Weise des Ueberialles, sowie das ganze Benelnnen des beißenden HnndcS er zeugten in mir eine solche Unruhe, daß ich den Eigenlbümer dringend crinchte. das Thier ärztlich untersuchen zu lassen und bis dahin ein- gesperrt zn halten. Mcine Furcht war berechtigt, beim be>eits am Dienstag verendete der Notbe'sche Hund und die Sektion ergab Toll iv n t h im höchsten Olrade. Leider ist sestgestellt. daß noch viele Hunde ltns Pieschen h,n> gebissen wurden, welche iämmilich gelobtet werde» mußten. Man sieht hieraus, welch'großes Unglück entstehen kann, wenn Hnndevesitzer ihre Hunde tagelang ohne >ede Autsicht hcrnnilaisten lassen, fliamenllich ans den« Lande, wo in- ivlge der geringen Steuer ganze Nudel Hunde ohne Manlkorv nm- bettttesten, dürste ein energisches Einschreiten der Behöide am Platze ienr. — Wie nnS soeben mitgellieilt wird, ist eS wal»sche>n- lich, daß ans Anlaß vorstehende» Ereignisses die Verhängung der Hundesperre n» mittel bar bevor steht. Fortfetznug des lokale» Tlleile» Sette v. AoooA« <>«o »I, Ta»m»r lS8b Üairden war. Da« Nk!<^»vers>cherunaSam« sah sich in solche, Fallen Zu einer oftmai« bedeutende» E»nLßignng de« Betrage« der von den Genosse»Ichaf«Svorslä»den erkannten Straten aul - lOü a. a y. um so mehr genöthigt. al« die völlige Neubeit der durch da» U»sallvemcherungSgrsed dci, BetriebSriuternebinern auserlegten Pflichten verfehlunge» derselben wohl entschuldbar erscheine» laßt. LS lwgt auch aus der Hand, daß eine häustge Wiederbolnna solcher Abä'idkiiingm von BvrstandSbeschlttssen zur Hebung de» Ansehens der Genossenschast-vorstände nicht beitragen würde. D»>S Reich». versicherunaSanit glanbt deshalb, hiervon die Genossenichastsvor- siände mit sein Anbeiingeben verständigen zu sollen, bei Straffest setzungen thunlichste Umsicht vonvalten und eine den einzelnen Fällen entivicchkiide Abstiinina der Straibeträge eintretrn zu taffen. An» Schleswig-Holstein liegt nunmehr der erste Fall vor. in dem die Ausweisung eines amerikaiiischrn Untertbanen », Wirklich keit perfekt geworden ist. Dem Jlach»>abr>ka„te» HanS Jessen war » Norburg der Beicht eriheilt, das preußische uv z» vkorburg der Beicht eriheilt, da» preußilrhe Staatsgebiet vor dein 23. Januar zu verlassen. Jessen iveigerte sich, dieser Ordre »achzukonunen und wnrde iniolgedessr» in seinem Hanse vrrbaitet n»v unter volizellicher Eskorte via Sonderbugz. Flensburg, Ban- drnv über die dänische Grenze gebracht. Bo» dem Recytsbeistand de» Anögewiesencn wurde der a»ierita»ische Gesandte in Berlin über die Berhastung »c. in Kenntniß gesetzt. Die Regierung zu Schleswig hat neuerding« zwei Schweden, einen Nonvrger, einen Dänen und dessen Fra», „iveil lästig geialle»" anSgewirien. Der Hanptnchabrr der sallirten Firma Tli. Schnarr Aachs, in Brnnnichivrig, G Ritter, dessen raifinirtc Wechseliälichniige» so große» Austrhen erregten, hat sich an, Donnerstag trüb im Gefängnisse erhängt. ES ivarrn in den letzten Tagen immer großartigere Fälsch ungen »nd Betrügereien an's Tageslicht gekommen. so daß die Paisir>en »ch»n 400.000 Mk. ülierstrigen. R. hatte s-ine Wege die Aiiiish ^ die iii den Elat cingeiiellie Summe van l Million Mark »in 173.'<>si P>aik. ivaS der Re>z>en»ig jedoch keinen Aiilaß zur Bean- tiagnng einer echvhteii Sn»i«ie >nr die lan-ende Finanzperiove giebl, iveil die Fei näslest n»g des Baues in derselben noch nicht zu erwarten ist. — En> weiteres Dekret bringt einige kleine Nachträge :n dein Etat des Minstleunins des Innern. Tie 4. Abtheilnng deS Ministernuns zPerwaltung der La»d-S'Straf, Heil- und Venvrg- a»>ta!ten>. >otl iiaeh den> dem Ministerium gegenüber gelegenen Ka«'hanse verlegt weiden, für ivelchen Ziveck ein Theil der 2. Etage sihvt» jetzt Zinn Piene vv» AWt Mark eliiiiethet ist. Tie übrigen dazu, gehörigen Räume wsten vom I Oltvber d. I. an für den Gesi^inntneeis von RiOO Bsiuk geiiijethet wenden. Ferner werden ixoif» Mark gemcinjälirig zum Ankau! ciiies HanSgrundstückes in Oelsmik a!ö D.eiisttvohiiniig iür de» Amlsha»vtinn»» tiiid 1500 Psi.'ck zur Aiilb stiiiig eines 'Aststtenten für die Biblivthek der Tresdnev Kunsigliverdeschiile geiardcu. — Le tsiinjeuät der Köllig har den ZINN Tode vcrnrtheilkcn, am 23 Jittii zn HniiiSdc'tt bei Kvingilem gcbvrenen. ichoii oil vor- b.itr'ttcn Sieiniiietzgehilien Karl Ferdinand 'Anglist Jvhne, der am 'A- . w des si Mai v I den Steinbinchsarbeiter Ernst Lteglich anS BurtliardlStvaldc i» dein Mnller'ichcii Stcinbruchc zn Klem-Evtra bei Pirna dluc'a Schläge mit schai'cantigen Seilen ermordet hat. zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt. Johne dürste daher bereits in d-en nächsten Tagen in die Strafanstalt zu Wäldchen» ciiigclicseit werden. — Ter c>ile S » b ! kr i p t i o ns b a l l ist überaus glänzend uiSgcsiallen. Wir sprechen natürlich von demjenigen in Berlin, denn ans sorglich nnbeb'nnt bleibenden Gründen ist der Dresdner Snbili iptio»s!>gst erst a»> Ende nächsten Monats anbei»»»» worden Der erste Snhskcivtwnshall aber, »änilich der Be>lmer. ivar am creitag nach dm Vecsichernng aller Hahtlnes noch überfüllter als alle näheren. Hi,eh ans Diesden ivaren mehrcic disliiigtiiue Per- 'önlichkeitcn ZU!» Beiliche des Bastes nach der Reichshliilvtiladt ge reist. Ter kaiserliche Hol ctt'chien um 9 Uhr. um alsbald den Rundgang cinziiNelen Ter Kaiser inhrle die Fraii K>oiipriiizeisin. der Kronprinz die Pcinzeisin Wilhelm. Prinz Wilhelm die E>b- v!i!i;c>siii von Meunnaen. Prii z Henirich seine Schiveiler die Piin- n:-sin Piktorca. Piniz Albrechk die Palaitdamc Giäfi» Liivlla. der Erbprinz von Memmgen die Priiizessi» Albrecht. Bo» der Loge! aus >ah d,e Kancun dem Begnm des Bastes zu. nni sich »ach etiva ! einer halben Stnnde ,nieder zu cnlieiiien " ücbe Freiidc an der 9iiist glei>. mit ecr ihr Gemahl die ganze Läiiae des Laales dn>cl>'chriik In der Tbak crirenten der Ka»e> ivivolil ww iciiie Geiiiahliii durch ihr voiiietstiches AiiS>eheii. Rach etwa einsiltndigem An'ciilhallc in der Loge stattete der Kann daiin der einzigen in Be>sin und aut dein Balle anweienden Botjchn'lcrtn . - isiräsin S;cchen»i einen Be'uch ab und dehiiie denselbc» d.iiin »m dic i Dindrr. Ebren-Damkerr des cimländnchen Domkapitels, gebene» Damen der Adjutanten »nd der Hofgesellschaft aus. Erst »m lO»/< > M». zum Geistlichen I85<> geweiht, ist. wie ein polnnches Blatt Uhr begab sich der Kaller nach Hanse, " - — -- c».!„r.. >..„ ichon lnrz vorher zurvckgezogen hatte». -- Ein retchsgeuchtliches Erkeninniß. DeirathS-Kandidatinnen von rcisereni Alter von Wichtig keit ist , Hat enic Btanl ihren Taufschein vettälicht m der asteinigeii! Absicht, de» Bräutigam, welcher den Taufschein vv» ihr znm Zwecke des Aufgebotes emgcividcrl hatte, über ihr Aller zn tätlichen, um dre Elieichließniig oder ein glücklicheres Ziisannneiileben in der Ehe zu sichern, so ist sie nach einem Uclheil des Reichsgerichts. IV. Se.menals, vom 21. Novcnibcr 1885. nicht wegen Urkundr»»al'ch»»g. 'vveern mir ivegen Uehertretnng ans K 303 Sir -G -B. lFällchung zum Zivccke deS besseren Forlkommcnsj z» besttasen. — Branche Jagdlielstiaber wird cs interesssten, als Paiallrle z» den ö'Icr inttgciheilten Strecken der heutigen Jagden einmal rin Jagdergehn s; vor 2M Jahren »»ziehen zn können Einem beim lachsi'chen Hanvt'taatsarchive besiiidlichen Diarium von 1076 hat Herr Archivralh Dr Distel solgende lKachrichtcn entnommen über die Jagdbeute des Knrsinsten Johann Georg II. von Sachsen »nd seiner Gaste ans der Zett vom 14. Juli In» 25. August jrneS Jahres, zn^welchcr 16 Jagden siattianden. Jnsgcsamnst winden > zurück, letztere werden dcnmächst nach Frirdrichsort abgegeben 18. 8 werden. Man darf wobt die Einziehung dicker Behörde als emrn TasikSsikschichte. Teutscbe« lKeieti. Man kennl setzt die Stellung der bah- rilchen Regierniig zum Branntwciniiionvvvl. dkach der Erklärung des FinaiizniinislerS in dcr Kaiiiiner ist die bayrische Regierung dem Monopol Gedanke» geneigt; aber sie will an dem Reiervatrecht zunächst >v lange icsihalten. dis der Reichstag dr» Entwnrs eventuell genehmigt hat — d. h sie ivill sich nicht ohne Ratzen iür denselben engagiren, so lange «eine Avlclmung noch niöglich, rrip. walir- ichciiilich ist. Sollte der Reichstag das Monopol in irgend einer Form annehinen, dann will sie de» Landtag vor der Abgabe einer zusliinnicnde» Erklärung „beiragcn". Der Antrag des Sozialdcmvkrctten Harm, welcher die Ein stellung einer Summe von 2.350.l»i0 Mark in die Mstitäretnts zur Unteistiitzniig der Familien der zur Uebang riiigezvgenrn Reicrvisle» und Landivrpilciite bezivcckt. wurde >» der Budgelkoinmüsio» abge- lehnl, da die große M> I»he>t der Zivmnnisivii darüber einverstanden ivar. daß die UnlettiütznngS'zage nur dzirch ein Gesetz geregelt iverden könne. < Die IX rlteichstagSkominissicm hat in ihrer Sitzung vom 27- Januar die eiste Leimig des Antrages Jazdzcmski n. Gen., be treffend den Gel»auch der polni > chen Sprache im GerichtS- verinhren beendet. Es ist bei der Abstimmung der vom Abg. Rüt tele» gestellte Antrag m folgender Fassung mit 10 gegen 3 Stimmen angenommen worden: „den 8 187 des GcrichlsvrttasinngsgesctzeS wie >olgt zn sasjen: Wird unter Beiheisignng von Pc»ianeu ver handelt. welche der deutsche» Sveache nicht mächtig sind, io ist ein Dolmcl'chcr znziizichcn. Die Führung eines Rrhcnprotokolls in der rremdrn Sprache ffndel mchi statt. Jedoch miisjen. inivwcil bei Verhandlungen vor dem Richter nach Vvttchntt der Gesetze daS Pio- tokoll den Belbeiligren vorznleicn oder zur Duichsichl vorzulcgcn ist, 'Anträge E>klä>»ngen und Ansiagen i» irenider Sprache, auch in der treindc» Srache m das Protokoll oder in eine Anklage nieder- ge'chriebeii iverden: dasselbe gill von Parteicnkidc» der der deutichen Sprache nicht Mächtigeii. scinci. wenn der Anaeklagte der deutichen Sprache nicht mächtig ist. von den den, Angeklagte» aus de» Schliißvvrträgcn bekannt zu machenden 'Ansiagen der Staatsan- walsicbast und des Pertheidigrrs. In den dazu geeignete» Fällen soll dem Pivlokvll eine dnich de» Dolmetscher zu veglauhigenbe Ilehcttctznng heigeiiigt werden. Du Znziehniig eines DvlmcticheiÄ kann nnterhleihen. ivenn die helhkiligien Perione» iännntlich der stemde» Sprache mächtig sind. Die im zweiten Absatz vor- gelck,,ehcnk Riederichrist iv»d in dielen« Falle durch den GecichtS- ich>eihe> bewirkt Tie Voiichiitt des ziveiten Absatzes sindei keine Anwendung, wenn eni zu der Niederschrift berähigter Dvlmetscher »n Bezirk des Genclns nicht vvchanden ist. Dieser Umstand muß in dem PiolvkoU wiiaesiclli werden." Die Antcägc des Abgeorb- eibliche vn großem... t>ekannten Paisiven schon 4M.OOÖ Mk. ülierstrigen vielen Ehrenämter benützt, um i» geradezu »ichtswürdtzier Zj daS Vertrauen der Leute zu täuschen. ES ist kaum begreiflich, wie cm Mann, der seit 1874 griälscht baben soll. 14 Jakrr lang m Brannscdweia eine io große Rolle im öffentliche» Leben spielen konnte. In der Räbe vv» Winhöling bei München wurde ein graiien- liaster Ranbinord auSaeiührt. nidem der Svllingcrbancr in seiner Wohnung vv» drei Männern überfallen, auiaehängt und erstochen wnrde. Die Mörder nahmen alle» Wrrthvolle mit. Ein Kind mit dein Hunde wurde von den Mördern in ein Zimmer eingesperrt. Oesterreich Die galizischen HiffS-KoiniteeS wurden cwisirt, daß demnächst mehrere Tausend auS Preußen auSgewiesrne Polen >» Galizien eintressrn. Zivei gräßliche Blntthaten ereigneten sich in der Nacht zum 28. in, Prager Polizei-Rayon. Der 23 Jahre alte Spenalcrgehiffe Franz Mikovsky unterhielt seit 2 Jahren mit der 18 Jahre alten Rächerin Barbara Mvtylck ei» Liebesveihältniß. Zwilchen den Liebenden kam eS zu heftigen An-enianderietznngen, welche zur Folge halten, daß sich das Mädchen vo>»ah>n, ihre Bekanntichiit mit ihrem Liebhaber zu löien. AlS sie nun am 27. gegen '/,!> Uhr Abend» an« der Arbeit nach Hause ging, stürzte sich MckovSky ans dieselbe, erfaßte sie und feuerte drei Revvlverschüsse ans sie ab. Das Mädchen stürzte, schwer verletzt, bewußtlos zu Boden. Der Mörder kümmerte »ch iveiter um sein Ovier nicht, sondern lies in die elterliche Wohnung des Mädchens, wo er dem Barer desselben znriei: „Ich habe soeben Ihre Tochter erschossen, holen Sie die Leiche ab." In demselben Augenblicke icnerle er einen Schuß gegen sich selbst ab und zielte >o gut, daß er >o»orl tvdt zusammenbrach. Der Arzt erklärte die Verletzung »es Mädchens sitr eine lebenS- gekährliche. lieber die zweite Blntthat wird Folgendes mitgctbeiil: In der Nacht zmn 28 hat der Gaitwirth Krejrik gegen leine 16 Jahie alte Stieftochter Marie Kaspar einen Revolverichnß abge- senert. Sicherhcilswachleute sanden das Mädchen, durch einen Schuß verletzt, im Bette liegen. Der Gastwirth hatte sich vor der Anknittt der Sicberheitsvrgane eine Schußwunde in den Unterleib beigebracht. Der hcrbeigerniene Bezirkvarzt erklärte die Verletzung des Mädchens iür eine leichte, wäbrend die Wunde des Gastivirths als eine schwere kvnstatirt ivurdc. Der Gastwirth war wegen Miß handlung seiner Stieitocycr znm Polizeikvmnussariate vorgeladcn und scheint ans Rache die Thal verühl zu haben. lieber das peinliche Renkontre der Erzherzogin Margarethe wird berichtet: Freitag Nach'nitlng hatten sich in der Hauptallee des Praters zahlreiche Mitglieder des kaiserlichen Hauses eingesnnden, die dort znm Theile dem Reitsparte huldigten, zum Thrile Prome naden machten. Die drei Töchter des Erzherzogs Karl Ludwig halte» i» der Nähe des zweite» Kaffeehauses de» Wagen verlasse», um sich der Kronprinzessin aiizm'chließcn und ein wenig zu prome- >ing riiigezogi-nrn meierviiie» waren in dieser Stnnde »nr wenige Passanten in der der Bnk>geikoiniint»on abge- H,i„ptallee anwesend. In heiterem Geplauder schritten die drei jungen iErzherzoginnen einher, als ihnen plötzlich ein Mann ent gegen«,,,». Die Eljherzoqinnen achteten AniangS nicht weiter ans den Mann, der das Anstelle» eines den besseren Ständen augc- hörigen Individuums hatte. Ebc er jedoch dar», gehindert werden konnte, war derjelbe an die Ercheijogiii Margarethe dicht heran- gelrelrn »ad hatte die entsetzte Erzherzogin a» »er Schulter gepackt, welche daran»»» eine» lauten Schrei ausstieß; ihre Schwestern eilte» ih. sogleich zu Hilie; im selben Augenblicke aber war schon ei» in der Nähe poilirter Wachmann hnizngesvrungen. der den Mann ergriff und die Erzherzogin vor weiteren Unannehmlichkeiten bcsieile. Der Verhaftete, der den hestigste» Widerstand leistete, ist ein vor Kurzem ans dem Irrenhaus entlassener Ingenieur G Dciirlbe stammt ans einer wohlhabenden Faunlce. Er wurde in der psybiatrischen Klinik untergebracht. Ungar». Nach dem Muster der in Oesterreich bestehenden Jnstiluiion ist auch in Ungarn die Postsparkasse emgeinhrt morden, die am l. Februar ihre Thätigkeit beginnt. Der erste Einleger wird der Kaiser selbst sein. Der Kaiser hat nämlich gestattet, daß daS erste von dem neue» Amte ausgestellte Posypackaffenbiichlcin an» seinen Namen ausgestellt werde und er legt 300 fl. in die Sparkasse cm. Das Einlagcbnchel wurde in einem prachtvollen Etui diesir Tage dem Kaiser zngcschickt. Aach bei der österreichischen Postwarkasse ivar der Monarch der erste Einleger und zwar mit einem Betrage von 100 st. Fraukrricki. Der in Decazeville. im Devartrment Avehron unter den Mnienarveitcrn ansgebrochene Streik endete, wie schon kurz aemcldct. mit einer grausamen Thal, wie eine solche im „Ger- miiial" von Zola aeschildert wird. Die Zahl der Streikende», welche E>Höhung der Löhne und Herabsetzung der Arbeitszeit verlangt hatten, beliei sich anfangs aus 200: aber va» de» NädetSsiihrern anigereizt. durcheilten die Streikende» die Straßen, bedrohten alle Lu- hatte ilnc"e,sicht" '"Rn Klemm au. Eii.'chattnng deS Wortes -k'dliche" vor dem! Arbciien weHu^sic7,ch '.'hHen"i>ich, a,vch7ic^i7wvl/t'cn und Rlang es ihnen nach und nach, inst jwcitiiiiscnd Arbeiter auf ^chlnßiatzes rwn dein Woilc ..'erncr an nn namltchcn Jbiatze, ,y,x s^ne z» bringen. Dieselben ernannte» Delegirte. wurden durch Stinniu iiinehiheit abgclebnt. Ter tiir den Stillst des d Adalbert lErzbislbnm Gneie» und Pcsten) endlich gewählte Pivbst und Dekan ^>i Königsberg Julius nachdem die Damen sich 'chrribt, an- Kassuben l,n Westpieußen) gebüitig. beherrscht die ! poliiiiait Evrache und ist ein gebildeter, eiiahrciicr. umsichtiger, welches namentlich siir Gerechtigkeit und Wahiheit liebender Geistlicher. Tie griechische Regierung halte in Hamhnrg betreffs des An- kanie» der de> Haiiihnrg-Ainkrikaniichen Packcffabrt-Aktikngcsellschast geliöiigen „Hannnonia" nnteihnndeln lassen. Am 18. bat icdvch der Gciandtc Beielst erhalten, die Verhandlungen abzuhreche». Ban den sechs au! den Wersten des „Vulkan" im Ba» be griffenen Posidamv'eni des Noiddensiche» Lloyd iverden die drei gioszen. st» die vstasiatiiche Lnne bestimmten die Namen „Pienßrn", „Baikin" und „Sallnen" stilnen, ivahrciid die d»ci kleineren An- sll,tiiß'Daniv>ci „Lübeck", „Stclstn" und „Danzig" benannt werde» lullen. Tie Fkstnngsbandircktion in Kiel, snr welche erst vor wenig Jahren, als der Ban der großen Lnndbcscstigniigrn für Kiel für eine beschlossene Sache galt, cm eigenes Tiensigebäiidk angekaust winde, wnd diciei Tage ansgelöil. Ter Frilniigsbaudnrktvr. Ma,or tstroß. bat bereit» Irin Domizil von Kiel veilrgt. Es bleibt stiiier Gaste ans der Zeit vom >4. Juli bi» 25. August srncs i nur vorlänsig ein Beamter zurAbtvickelnng der lanirndrn Geschälte - - - ^ »nzweiscllhn'ien Beweis dastir anschrn, daß die Laiidbcicstigung Kiel» endaüstig anigegeben ist Durch über»icbencn Dirnsleiser verleitet, haben sich einzelne BkniiSgcnoffenicha'len veranlaßt gesehen, negcil säumige BerniS- genostrn hi'lie OrdnimgSstraien z» rilaffen. Lein gegenüber hat da» RsichSversichrrttiigsamt eine allacmeine Warnung nach dieser Richtung hm ergehen lassen. TirP,ü>img der gegen Stras- vc>stin»»gr» de» Gcnosseiiichastsvviständc rnigelaniriirn Beschwerde» habe rmrben, daß Lrdnnngssstase» in hohen Beträge» (50. >00. ja 3>>0 Mk > inelnsach Fallen verhängt worden waren, in welchen weder eine AbsichlI,astest der llnsirlatsnng der BcIi>kbSa»meld»ng iroe»» de» llnlclnehmeiS »achgewielc» werden konnte, noch der ' " ll erlegt 203 Stucke und zwar 176 'Rotlilyrsche (3 z» 20. 2 zn zn 16. 2» zu 14. 52 zi, 12. ,2 zu ,0. 27 r» 8. 6 zu 6. 1 Gabler »nd 15 Spießer). 42 StuckMnsterwlld. 24 Wildkälber; 5 Nrbböcke, 10 Ricken, 2 Kälber: 4 Keiler. 7 Backen. 4 Fiischlmge: 10 Haie». 8 Füchse, l Eichhörnchen Bo» den bravsten Hirschen (140 an der Zahl), wogen I über 7'/». 2 über 7. 6 über 6'/». I an 6'/», 2l übel 6. 2 an 6. 24 über 5' r, l an 5'/» 25 über 5. 2l über 4'/», 1 an 4'/», 19 über 4. 14 über 3'/» Ccntncr. — Zn den Gaben, die der Dresdner Ehrenbürger Johann Meyer anläßlich der Erfüllung seines 86 Gchnitsiaacs an Wohl- thöligkeitsaustallen grsveiidct. treten noch siZioMt. an den Fiaurn- Ettveibs-Vercin. lOOr« Mk. an die Kinderheilansialt. ItttXl Pik dem 'Aivl ,nr obdachlole Mäimcr. mrd 1000 M der deutsche» Hrststutle m Lojchwitz. "y> ... ^ Gcnosscnschalt durch die Unterlassung irgend ein Nachlbcu ent- r» vrniaen. Dieielben ernannte» Delegirte. welche sich nach dem Bureau der Administration begaben und den Unterdireklvr Wcttrin zn iviechen verlangte». Dieser kam zu ihnen und nach einer lange» Besprechung ttiinllen die Streikenden ihn mit sich nach der Mairie, am sich, wie sie sagten, dort mit ihm zu verständigen. Hier cnigclangt. »orderten die Streikenden, daß Äatrin seine Demis sion cimeiche, und als er dieses verweigerte, schlug man ihm vor, z» unterhandeln. Watrin ansivoitete. daß er kein 'Recht hierzu habe und verließ die Mairie. Kaum war er aber aus der Straße, so wurde er von den Streikenden umringt. ES gelang ihm mit vieler Mühe, sich Bah» zu drecken und nach einem in der Nähe befind lichen Bureau zu gelange». Aber die Menge eilte ihm nach und brach die Hanstbür, die verriegelt worden war. ei» Die Wiikbcn- dcn stürzte» sich ,ctzt ans ihr Ovier, niißhandclte» Watrin und wari'en ihn schließlich zum Fenster binans ans die Straße. Hier wnrde er von Denen, die draußen gehlieben waren, überlasten, ge schlagen und getreten, so daß er. als der Maire und die Behörden aui die erste Nachricht von de» Unruhen herbrigceilt kamen, eine Leiche war. Die Behörden d?s Departements wurden sofort von dein Vorgcsallenen in Kenntmß gesetzt und der Präickt begab sich mit 700 Mann der Garnison von Radcz und Alt» nach Decazeville. Seitdem ist die Ruhe wieder hcrgestellt. Gruppen von Streikenden durchstreifen die Straße», aber sic zeige» keine ikindliche Haltung. Die Minen sind von Truppe» besetzt. Die revolutionären Blätter nehmen natmlich billigend Partei >ür die Streikenden: doch auch radikale Organe haben nur ziemlich schüchternen Tadel iür di« verübte Mordthat und suchen m,t allerlei sozialistischen Phrasen da« begangene Verbreche» als ei» nothwcndigcS Acinllat der bestehenden »nv unhaltbaren gespannten Beziehungen zwilchen den Gruben arbeiten, »nd der Grubrngrlellscha»! »n erklären. In Decazeville wurden »üni Arbeit« und eine Arbeiterin al« Mörder des UnirrdirektorS Wantri» verhaftet. Nach der Meinung der Einwohner von Decazeville toll die Unbeliebtheit Wanttm's bei allen Aibcitern der Hanvignind deS Streikes acivesen kein. Paris. Dir Berthen»»» der Preise an die Internen der medizinischen Fakultät gab wird« Anlaß zu großartigen Stndrnteil- Deinonsliationrn. Schon um '/»2 Uhr »ahmen gegen 1500 nn Saal versammelte Studenten eine srinolichc Haltung an und be» ganncn eincn a>os:cn Läon mit Absingmch der Melodik .Lamvi- -ms". Man vcrianate die Eröffnung der Sitzung, dock kaum er-
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