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20l, 2S. August 1S12. Künftig erfcheinende Bücher. «iN-"»iau I. ». DUchn. «uqr-nd-r SS2S Takt und Manieren der Gehilfen. Die Kriecherei. Die Gefahr, sich für unentbehrlich zu halten. Pünktlichkeit. Die Pflicht der Entschuldigung. Schlechte Sitten, ehe man an die Arbeit geht. Das Fehlen des rechten Ernstes. Wenn man eine Arbeit ablehnen muß. Sich-Drücken von Arbeiten. ^ jour fein! In der stillen Zeit. Die Erledigung von Privatangelegenheiten. Nebengefchäfte. Sich umtun im Geschäft! Der Weg, die Aufmerksamkeit de- Chefs zu erregen und emporzusteigen. Falsche Furcht vor dem Chef. Kollegiales Benehmen gegen die andern Angestellten. Fehler auf andere wälzen. Strebertum. Das Rivalisieren. Antipathien im Geschäft. Das Verhalten beim Antritt einer neuen Stellung. Soll man mit Kollegen Freundschaft schließen? Benehmen gegen Spieler und Pumper bei vorkommenden Unregelmäßigkeiten. Wie Gehilfen unter sich über den Chef sprechen sollen. Die gute Sitte gegen Lehrlinge. Das Zotenreißen. Das Benehmen gegen die Geschäftsdamen. Zärtlichkeiten und Flirt. Das Vermeiden von Potipharszenen. Die Pflicht der Verschwiegenheit. Das Benehmen in gekündigter Stellung; Übergang zu einer Konkurrenzfirma; Geschäftsgeheimnisse; Kundenlisten usw. Heikle Situationen bei Steuererklärungen. Der rechte Abschied. Pekuniäre Verhältnisse, gesellschaftliche Stellung und äußere Erscheinung. Vorschußnehmen. Die Kunst, mit dem Gehalt zu langen. Wie man eine Gehaltszulage erbittet. Schmiergelder und Bestechungen. Der richtige Umgang für den Gehilfen. Die Gefahr der Außenseiten. Bei gesellschaftlichen Vergnügen. Die rechte Ausnützung des Urlaubs. Ärztliche Untersuchungen. Die Toilettenfrage, körperliche Fehler und Mängel, Behandlung von übel riechendem Atem, Frostbeulen, Schweißhänden und Schweißfüßen. Die Pflege der Nägel. Wie man den Gesichtsausdruck beeinflußt. Der gute Ton des Reisenden. Die Erfordernisse jedes Reisenden. Redeschwall, Humor, Erzählen von Nebendingen Das Benehmen bei Abweisungen. Behandlung der Muster. Persönliche Fühlung mit Geschäftsfreunden. Das Schaufensterfieber. Das persönliche Auftreten. Waren-- kenntnis. Aufdringlichkeit. Kaltes Blut. Die gute Sitte der Geschäftsdamen. Unmögliche Stellungen für Damen: Geschäfte mit Gummiwaren usw. Weibliche Reisende. Unsittliche Angriffe des Chefs. Liebesverhältnis einer Angestellten mit dem Konkurrenten des Arbeitgebers. Benehmen gegen die männlichen Vorgesetzten und Kollegen. Die Kunst der Reserviertheit, des Überhörens. Das »Vermengelieren«. Das Benehmen gegen Kolleginnen. Klatsch und Intrigen. Auswüchse der Kollegialität. Gegenseitiges Beschenken. Die gute Sitte des Prinzipals Die Kunst der Selbstbeherrschung. Gentleman-Pflichten. Rügen von Angestellten. Versteckte Heimlichkeiten. Das Schreien im Geschäft. Die Pflicht, verdiente Anerkennungen nicht vorzuenthalten. Die Gewährung von Gehaltszulagen. Kleidervorschriften. Waren zu eigenem Bedarf für die Angestellten Die Gewährung von Urlaub, soziale Pflichten. Hungerlöhne Änderung der Arbeitszeit. Überstunden. Wie wahrt sich der Prinzipal den Respekt? Zuträgereien. Ertragen von Widerspruch. Kompagnons unter sich. Herumhacken auf einer Person. Übertriebene Freundlichkeit beim Engagieren. Die Pflichten der Reellilät. Bevor zugungen. Ungerechtigkeiten. Wie bewirbt man sich um Stellungen? „Fingierte" Offerten. Das Bewerbungsschreiben. Die Handschrift. Fremdwörter. Stil. Allerlei wichtige Kleinigkeiten. Retourmarken. Frankierung. Was anzugeben ist. Militärverhältnisse, Konfession, Gehaltsfrage, Zeugnisse, Referenzen. Photo graphien. Kautionen. Probezeit. Die persönliche Vorstellung. Erkundigungen vor dem Engagement. Das Engagement. Konkurrenzklausel. Kündigungsfristen. Takt und gute Manieren beim Verkauf. Der erste Eindruck des Detailgeschäftes. Unbeschäftigte Angestellte; leerer, halbdunkler Laden, das Stehen in der Tür, salopper Anzug, Kassieren im Sitzen vor Damen usw. Kriecherische Höflichkeit. Die Preise. Die vielen Fehler der Verkäufer. Die Ungezogenheiten des Publikums. Der Kaufzwang. Die Unkenntnis der Kunden, ihre Bevormundung, Beschwindelung. Indiskretionen der Verkäufer. Unmanieren gegenüber der Konkurrenz. Unmanieren aus Unkenntnis des Lagers. Die Pflichten der Reinlichkeit: Behandlung von Eßwaren, Eisschrank, Handverkauf, Einwickeln von Waren. Kredit-Mitzverhältnisfe und unfaire Geschäftspraktiken. Das Pumpen im Kleinverkehr. Unfaire Praktiken beim Bezahlen. Gesuchte Reklamationen, Verlangen 'von Beiträgen zu Geschäftsfesten, Aussteller: falscher Quittungen usw. Feine und unfeine Reklame. Marktschreierei, Rücksichtslosigkeit, grober Unfug, falsche Angaben. Unlauterer Wettbewerb. Verkauf nach Schaufensterpreisen. Die gute Sitte in der kaufmännischen Korrespondenz. Alter Zopf. Fremdwörter. Kürze und Bündigkeit. Die Regeln der Artigkeit. Der Gebrauch der Titulaturen. Mahn briefe. Verhalten gegen Schuldner und als Schuldner. Auskünfte. Konkurs und Zahlungseinstellung. Vorzugs - Bedingungen: wenn auf beifolgendem weißen Zettel bestellt 2 Probe-Exemplare zur Einführung für M. 3 60 bar. Exemplare zum eigenen Gebrauch mit 50°/«! Der Interessentenkreis für diese einzigartige Novität ist unbeschränkt, so daß sich eine besondere Verwendung sür dieses zeitgemäße Buch sehr lohnend gestalten wird. Leipzig. Walther Fiedler. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 79. Jahrgang. 129g