KUV<».k NIK87 80«IkNrU55I5<«k kkireeii^virocxk Zweite Auflage RM s.ro Ls hat mich geschüttelt vor Grauen, obgleich ich doch nur zwei Tage lesend mit Rudolf Mirbt durch das Ge lobte Land unserer Links-Intcllektuellen und kommunistischen programmanbcter war. Haltet überall Vorträge und Vorlesungen über dieses ernste Buch der Warnung; rüttelt unsere Schlafmützen und Träumer auf! (Der Volkserzieher) Ls ist schlicht, ungemein fesselnd und in einer anschaulich und geformten Sprache geschrieben. (Unser Bund) Gerade die einfache unpathetische Schilderung der politischen, wirtschaftlichen und religiösen Lage der Sowjet union mit ihren interessanten Seitenblicken vermittelt ein erschütterndes Wissen von der Bedrohung, die der Sowjetstaat für das heutige Lucopa darstcllt. (Sachs. Rirchenblatt) Das Buch von Rudolf Mirbt ist warm zu empfehlen. Ls orientiert — das ist sein großer Vorzug — nicht nur über Rußland, es orientiert in demselben Maße über uns selbst. Und wer wäre dafür in dieser verworrenen Zeit nicht dankbar^ (Schlesische Entstünde) Das Buch ist wegen seiner Beleuchtung der sowjetrusflschcn Verhältnisse von einer bisher noch nicht bekannten Seite sehr zu empfehlen. (Schlesische Tagespost) Lndlich einmal erfährt man von einem unvoreingenommenen, nur um Ser Erforschung der jetzigen Zustände in Rußland, dorthin gereisten Deutschen einen wahrheitsgetreuen Bericht seiner Lindrücke. (Aus aller Welt) Mirbt schenkte uns zweifellos eines der innerlichsten und wichtigsten neueren Werke über das russische Problem, besonders wertvoll für uns, weil er es im Spiegel unserer Wahrheit steht. (Hannoverscher Rurier) Lin sehr lesenswertes Buch, weil der Verfasser die russischen Verhältnisse mit den Augen eines gebildeten deutschen Menschen und evangelischen Lhristen sieht. (Der deutsche Auswanderer) Dem Verfasser eigner eine erstaunliche Beobachtungsgabe und fesselnde Lrzählungskimst. (LarmerSonntagsblatt) Seine Eindrücke an der Wolga, insbesondere seine Gespräche mit deutschen Männern und Frauen aus den Lolo- nistendörfern lassen einen Blick in die tiefe Verzweiflung tun, die über die armen Menschen dort gekommen ist. (Die evangelische Diaspora) c«k. xz>5kir / veiri.ao /