238, 8. Oktober 1912. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d Dtschn. Buchhanbar. 12043 In seinem fünfzigsten Lebensjahre läßt Johannes Cotta ein stark felbstbiographisches Such erscheinen ca. IS Vogen « » « In pappbanS Mk. 2.50 Mit einer originellen Mtotppie des Verfassers ^Lin Such für „Menschen"! Zehn Jahre lang hat Cotta nur als Satiriker von „beSenk- ^ licher Schärfe" von sich reüen gemacht, als moüerner slbraham a Santa Clara, wie ihn die Presse vielfach nannte- unS jetzt ein Such im gemütlichen plouSertone mit jener stark persönlichen Note, Sie alle Werke Cottas aufweifen. Ein Such für Menschen, öle gern bei allem Sestehenüen Senken, gern philosophieren unü doch immer Sen SoSen unter Sen Züßen behalten. Ein Such für Menschen, Sie Sen Wunsch hegen, es möge ihnen nichts Menschliches fremS sein! Nach Siesem Suche wtrü jeSer gern greifen, Ser Sinn für ungeschminkte Wahrheit, Gemüt, Herz unS flbfcheu vor Verlogenheit, Scheinwesen unS so manchem Unbegreiflichen hat. Der ernste Mann wie Sie heitre Zrau, Ser moSerne Jüngling wie Ser naive Sackfisch — keiner wirS Sieses Such un- besrieSigt aus Ser Han- legen — es ist eben eine Gase, in Sie sich bereitwilligst jeüer ein Stünüchen mit Sem „gemütlichen" Cotta aus Ser wüste Ses Lebens zurückziehen wirS! — Überall Sürsten sich Interessenten für Sieses gemütvolle Such finSen- Senn wer hätte Cotta, Sen Vater Ses Kabaretts, noch nicht rezitieren gehört unS wer möchte nicht einmal einen Slick in eines Dichters Rlause werfen! Sezugsbeömgungen in Rommission mit ZV'Xl, bar mit ZS^> unS 11/10, zur Probe 1 Exemplar mit 40°X>. Ich bitte zu verlangen. Leipzig, Sen 7. Gktober 1912. Theoöor Gerstenberg vormals Mchar-Sattlers Verlag 1570*