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Jena, den 18. März 1889. s12354) Soeben wurde versandt: HilMd. Roman von Nataly von Eschstruth. Zweite Auflage. ElegantestesOktavformat. 2Bde. lO^Eord.; eleg. geb. 12 ord. Meine Voraussetzung bei Erscheinen dieses Werkes im vorigen Jahre hat sich glänzend ersüllt und ist die erste Auflage schon seit längerer Zeit vergriffen, und tonnte zur Weihnachtszeit nicht mehr geliefert werden. Ein vornehmes Bücher kaufendes Publikum ist immer Abnehmer der Werke von N. v. Eschstruth; aber auch Leih bibliotheken und Lesezirkel schaffen dieselben be sonders gern an. Bezugsbedingungen: In Rechnung 25°/o Rabatt, gegen bar mit 33 ^ o/o Rabatt. Freiexemplare 7/6, 14/12 re. Gebundene Exemplare kann ich ausnahms los nur fest liefern. » Auch die übrigen bei mir erschienenen Werke von N. v. Eschstruth bitte ich auf Lager nicht fehlen zu lassen und zu verlangen. Hochachtungsvollst und ergebenst Hermann Costcnoble, Verlagsbuchhandlung. s12273) Zu erfolgreicher Verwendung em pfehlen wir: LehrplM »xd flt»skiumlkil»ng für die eink lässige Volksschule. Bearbeitet von Hfl. Schlüter. Preis 2 Das Buch wird von Lehrern und Geistlichen, welche sich über die einklassige Volksschule orien tieren wollen, gerne gekauft. Zur Verwendung ist jetzt die geeignetste Zeit, da die Lehrer vor Ostern eine neue Ein teilung des Lehrstoffes entwerfen, wozu ihnen das Buch als Vorlage willkommen sein wird. Hclwingschc Verlagsbuchhandlung in Hannover. li2 99s Iitzlirern ditto ick äio sosbsn in 2. ^ntirrAS srscbisusns lluAsoctscbrikt 1)6 Amiois, Rer? vorruteKLU, cla ctorou Inturlt besonäers KeeiKnet ist, äio Herren clor 1>sbrer rn Mwiunsn und sis rur ^oscballuv^ «los Lackes kür alle Lokal- uncl luAeuclkiblintkelcsu, sowie rar sonstiAsn Verbreitung closselbou ru veranlassen. Lrospolcts mit cteu vorräglieksten Iteronsionsn aus äsn versebisäsnstsn Ladern stoben gratis ra Diensten. Retix Lckuvirler in Lasel. S. Fischer, Verlag in Berlin 8>V. sll893s Berlin 8.1V., März 1889. Geehrter Herr Kollege! Mit dem in den ersten Wochen des April zur Versendung gelangenden Doppel- Heft (dem 13. und 14. dieses Jahrgangs) ist Das Kilmorißisliie DeillsliilMll Jllustrirte Monatsschrift herausgegeben von Julius Stelteicheim in meinen Verlag übergegangen. Ich übernehme den Verlag des „Sumo- nflischen Deutschland" in der festen Zu versicht, daß es niir gelingen wird, dem selben diejenige Stellung zu erkämpfen, die es durch seinen originellen und vornehmen Charakter verdient. Wir haßen auf dem Deutschen Bücher markt keine periodische Schrift, welche sich mit der Wfl'ege des vornehmeren Kumors in litlerarisch-künstlerischer Aorm befaßt. „Das Knmoristische Deutschland" wird fortan nur das Beste auf dem Gebiete der humoristischen Erzählung, des witzigen Feuilletons, der feinpikanten Skizze bringen und auch das moderne öffentliche Leben durch Wort und Bild in einer anmutigen, witzigen Darstellung behandeln. Die humoristische Illustration soll in Zukunft mit ganz besonderer Liebe gepflegt werden, so daß „Das Kumoriflische Deutsch land" sich zum Mittelpunkt für den vor nehmen, künstlerischen Humor in Wort und Bild gestalten wird. Um größere Novellen veröffentlichen zu können, erscheint „Das Kumonfllsche Deutschland" fortan in Doppelheften, also Monatlich ein Mal' im Umfange von 7—8 Bogen, hochelegant ausgestattet, auf holzfreiem, satiniertem Papier, in typographisch künstlerischer Form, mit farbig illustriertem Umschlag zum Preis pro Quartal (3 Hefte) 3 also ohne Preiserhöhung. Wollen Sie frdl. Ihren Bedarf gef. umgehend aufgeben. Eine größere Propaganda zur Ge winnung von Abonnenten ist eigentlich erst für ein späteres Quartal geplant; doch stehen auch Exemplare des April-Heftes zum Ein- zetverkanf wie zur Ansichtvcrsendnng ü cond. in müßiger Anzahl zur Verfügung. Uni Ihre frdl. Unterstützung bittet Ihr ergebener S. Fischer. s12474) In unserem Verlage erscheint und bitten bei Bedarf zu verlangen: Die falsche Gencral-Couccssion Konstantin des Hrosten ssogenannte Constantinische Schenkung.) Von Or. Will). Martens, Regens a. D. in Oliva bei Danzig. Preis 3 ^ 20 H. Diese Schrift enthält das Resultat mehr jähriger gründlicher Studien über das hochbe deutsame Dokument, welches gerade gegenwärtig das Interesse der Geschichtsforscher und Geschichts freunde außerordentlich beschäftigt. Nachdem der Verfasser Inhalt, Anlaß, Quellen, Plan, sowie die Verwertung der General-Concession mit ruhiger Objektivität dargelegt, versieht er noch den Text der Urkunde selbst mit einem gediegenen Kom mentar. München, 20. März 1889. Ernst Stahl scn., Verlagsbuchhandlung. Kelle keiM vlMlleliMli. st 2392) ° - H., LeKviü' tkvr „Nona tilkvs" in äsr römisobon UsucapicmsIskiL. 74 8. ssr. 8°. 1 35 Wisvlivl, V., Ilebvr Ilrallsiinio nnli <i«r«u 8»l26. 28 8. gr. 8°. 50 2ui l'IialUukivülMllluiiA ndäomiilniis. 66 8. gr.8». m. 1 lab. 1 20 Wir lisksrn Isst mit 25 Rabatt. Lern, Llärr 1889. Huber- L 6o. (12464) Wisctsrbolts ^nkra^su der. cles Lr- sebeinsns ctsr vom Verein äentsebsr illasebinsn- luAeniears prsisAelcröutsn 8cbrikt von M. Ilvdvr ÜN8 1Vrt880i'8N8 umk 86IN6 VorwonäanA in äor looblliß. veranlassen uns ru äsr UitteitunA, «lass äis Vsröüentlicblln^ äiessr Arbeit soeben in 6Iaser's Vnnalen kür 6swerbe n. Lauwesen be^onnsn bat. Lsrtin, Llär^ 1889. vierig; L LIenieus. Die Jahreszeiten von Dr. H. Noll. Preis " 3 50 a eo»d. mit 25°/g, fest 3l)o/o, bar 33^o/g. s12466) Von demselben Verfasser erscheint jetzt eine auf hiesigem Boden spielende größere Novelle in der „Gartenlaube". Haben Sie die Güte bei passender Gelegenheit obiges glänzend be sprochene Werk in dem großen Leserkreise dieses Blattes hier und da zu empfehlen. Hochachtungsvoll Görz, 19. Mä.z 1889. Fcrd. Woknlat.