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225, 27. September ISIS. Fertige Bücher. Börsenblatt s. b. Lisch». Buchhandel. 6263 W!!!!»!!!!»>!!!!!!!!!!!!>!!!>!>!!!!! Z>S i e müssen anerkennen, daß Front, Heimat und Presse mit diesen Zustimmungen, von denen wir nur den kleinsten Teil unter Hunderten wiedergeben, in der „Deutschen Politik" das führende politische Organ sehen. Am l. I. 16: ooo Abonnenten Stimmen aus dem Felde: Herr E. B., L ipzig: „3m Felde hat die Zeitschrift soviel Freude und Anregung gefunden, daß vom Offizier bis zum Soldaten niemand die Zeitschrift missen möchte." Leutnant K. im Felde: „Wir sind dankbar für eine so geistvolle und erzieherische Anregung." AmI.VIl.16: Abonnenten Am 1.1V. 16 Abonnenten Kostenloses Werbematerial: Werbenummern (64 S.), Plakate und 6seitige kleine Prospekte zum Beilegen in die Rechnungen bitten wir nach dem wirklichen Bedarf zu verlangen Am20„iX.i6: Abonnenten Unteroffizier A. im Felde: „Durch eine ältere Nummer, die hier im Lazarett ausliegt, lernte ich diese schöne Zeitschrift kennen, worüber ich ganz besonders erfreut bin, da sie das ist, was ich tatsächlich seither gern gefunden hätte: eine Zeitschrift, die erschöpfend den Staatsbürger über das politische Leben und die Vorgänge in und außer dem Vaterlande auf dem Laufenden erhält und zu einer Beur teilung der Lagen verhilft." Hauptmann v. N. im W.: „3ch möchte nicht unterlassen, Ihnen zum Ausdruck zu bringen, wie sehr mir gerade im Kriege bisher eine Zeitschrift, die in so verständlicher, kurzer und anregender Weise die politische Lage und Ereignisse behandelt, Bedürfnis war. 3ch werde ihr ein treuer Bezieher bleiben und sie auch Kameraden weiterempfehlen und weitergeben." Gefreiter B. im Felde: „Ich kenne Ihre Wochenschrift und schätze die wertvollen Informationen, die die vielseitigen Abhandlungen bringen, in hohem Maße. Für de» Fcldsoldaten bietet Ihre Wochenschrift bedeutend mehr Anregung als die meisten Tageszeitungen." Unteroffizier B. im Felde: „ . . . . kann Ihnen versichern, daß Las Lest allgemein beliebt wird, den» heute schon haben mich 20 meiner Kameraden gefragt, ob ich schon eine neue „Deutsche Politik" da hätte." St!mmen aus der Heimat: l)r. H. S-, Berlin; „Aebrigens freue ich mich über jedes neue Lest Ihrer Zeitfchrift. Die Aufsätze von Rohrbach, die das, was uns bewegt, so kurz und treffend zusammenfaffen, lesen sich besonders gut, sodaß ich schon manche Liste in mehreren Exemplaren an meine Freunde im Felde geschickt habe." Pfarrer G. in W.: „ .... der „Deutschen Politik", die ich seit Anfang ihres Erscheinens mit ihren prächtigen, so gut orientierte» Artikeln beziehe und mit stetem Interesse lese." Herr C. B„ Berlin: „Ich kann mit bestem Gewissen behaupten, daß die „Deutsche Politik" meinen Kameraden und mir politische Anregung und Aufklärung gebracht hat. Die Artikel unserer Politiker Iäckh und Rohrbach, sowie die „Streiflichter zur Weltlage" von Schiemann fanden besonders das größte Interesse." Gustav Kiepenheuer Verlag / Weimar 839