M 293, 18. Dezember 1922. Fertige Bücher. — PreisLnberungen. Zur gef. Beachtung! Unsere Reverseinrichtung und der nur durch sie gesicherte Rechtsschutz unserer In« und Auslandspreise zwingen uns an den Ladenpreisen sestzuhalten, die wir jeweils im Börsenblatt bekanntgeden. Die Ladenpreise unserer Hauplarltkel sind ab heute freibleibend: 0r. Fischer« Dückelmann, Die Frau als Hausärztin M. 12000.— ord. Steimann, Die tüchtige Hausfrau M. 14000.— ord. Zuschläge für Spesen und Ratenverkauf stellen wir frei. Die Preise in Auslandswährung bleiben unverändert. Wir liefern nur an die unserer ReverSeinrichtung angehörendcn (heule 5092) Firmen. Da kaum eine bedeutende Firma unter ihnen fehlt und die Ein richtung nur für wenige größere Artikel besteht, für die übrige Literatur aber auSschetdet, handelt es sich nicht um eine Neuerung, sondern um einen seit Jahren eingeführten erprobten Pretsschutz, zu dessen Preisgabe keinerlei Grund vorlregt und dessen Er haltung allen beteiligten Kollegen heute mehr als je zugute kommt. Die Erlöse aus Verletzungssällen finden nach wie vor zu beruflichen Wohlfahrtsein richtungen Verwendung. Wir liefern schon von 2 Exemplaren an mit 50"/„ Barrabatt. München, den 15. Dezember 1922. öiMeutscher Berlagslnstitut. Julius Mller. z z r z Preiserhöhung der Kladderadatsch. . Die Einzelnummer der Kladderadatsch kostet ab Nr. 51 ,21. 12. 22) 100 M. ab 1. Januar 1923 159 M. Rabatt 10°/„. Preiserhöhungen Vorbehalten. Berlin SW 18 A. Hofmann L Co. Wilhelmftr. 9. G. m. b. H. Lnckerulix Ser Lrimckrsdleii. IMsbucli für kleklropraktilcer von Moelr unä Lrkurtli kLllä I. 8cInvüeti8lrom. Osb. Lanä II. 81srk8trom. 27. Ovb. LoedvQ vrsodisvsii. Io silitzQ Lancl 8ek1ll886lLLk1 <168 Lör86QV6r6ill8 VerlaZ von Huckmeister L Hisl In l^eiprlZ. Die Liste Feste Markpreise für die Feit vom S.—st. Dezember fgrr veröffentlicht im Börsenblatt vom 2. Dezember 1922 bleibt bis auf weiteres in Rraft Leipzig, den 16. Dezember 1922 H.Haessel / Verlag 6.-2. 2.50 6.-2. 3.—- 6.-2. 5.— ^ Lieder der Gosse. Eine Anthologie mit Beiträgen von Arno Holz, Haus Brennert, Hans Hyan, Walter Mehring, Hermann Valentin, von Vegesack, Hans Philipp Weitz, Karl Wilczinski, gesammelt von Willy Stiewe und Hans Philipp Weitz. Die tieien Schlagschatten in den düsteren Gassen der ringenden Großstadt schließen sich in diesem Werke zu einem grandios umrissenen Gemälde zusammen. AuS der Nacht der menschlichen Seele wirbeln gequälte Rufe empor, erstickte Schreis der Angst, wilde Jauchzer am Abgrund entfesselter Lull. In den Liedern der Gosse strömt echtes, warmes Künstlerblut, pulsiert heißes Leben und Erleben. Nur modern gebunden. G Z. 1.50 Guido Hackebeil A-G., Berlin S 14, Stallschreiberstr. 34/35. 1818'