zu no Sonnabend den 13. Mai 1911. Verlag der Dietzgenschen Philosophie, München (Auslieferung nur über Leipzig, durch Herrn L. Fern au) Mai 191 l ^ An den verehelichen Sortimentsbuchhandel! Anfang Juni gelangt zur Versendung: Josef Dietzgens Sämtliche Schriften: ' Lemcnbände (in Schutzhülle mit Klappe) ord. 12 M., st c. 9 M., bar 8 M., 7 Exempl. 50 M. 40 Pf. Inhalt von Josef Dietzgens Sämtlichen Schriften: Das Wesen der menschlichen Kopfarbeit und Kleinere Schriften. DaHH>k-r7'^ ^mes Lebens von Eugen Dietzgen. V. „Praktische Vernunft oder Moral rvc,en der menschlichen Kopfarbeit. Eine abermalige El» 'Abriß seines Lebens von Eugen Dietzgen. der menschlichen Kopfarbeit. Eine abermalige Kritik der reinen und praktischen Vernunft. Von I. Einleitung. in ^er das Denkvermögen im allgemeinen, v Wesen der Dinge. ' ^P^xis Vernunft in der physischen Wissenschaft, a Ursache und Wirkung, o) Geist und Materie, c) Kraft und Stoff. s) Das Weise, Vernünftige. b) Das sittlich Rechte. c) Das Äeilige. Die Religion der Sozialdemokratie. Sozialdemokratische Philosophie. Das Unbegreifliche. Die Grenzen der Erkenntnis. Unsere Professoren auf den Grenzen der Erkenntnis. Vd. II: Das Akquisit der Philosophie; Briefe über Logik und Streifzüge eines Sozialisten in das Gebiet der Erkenntnistheorie. Geleitwort des Perausgebers. Einführung in die Denklehre und Weltanschauung Josef Dietzgens, von Eugen Dietzgen. Briese über Logier, speziell demokratisch-parlamentarische I. Serie, 24 Briese. II. Serie, 18 Briefe. Slreifzüge eines Sozialisten in das Gebiet der Erkennt nistheorie. Vorrede. l- „3ns Innere der Natur dringt kein erschaffener Geist". >1. Die absolute Wahrheit und ihre natürlichen Erscheinungen. III. Materialismus contra Materialismus. >V. Darwin und Pegel. V. Das Licht der Erkenntnis. Akguisit der Philosophie. Vorrede. >. Die Erkenntnis als Spezialobjekt. II. Das Erkenntnisvermögen hängt mit dem Universum ver wandtschaftlich zusammen. III. Inwiefern der Intellekt beschränkt und unbeschränkt ist- IV. Von der Allgemeinheit der Natur. V. Wie das Erkennlnisvermögen ein Stück derMenschenseele ist. VI. Dem Bewußtsein ist nicht nur die Möglichkeit oder das Vermögen überhaupt zu wissen, sondern auch das Bewußtsein von der Universalität der General natur angeboren. VII. Von der Verwandtschaft, auch Identität genannt, zwischen Geist und Natur. VIII. Die Erkenntnis ist materiell. IX. Die vier logischen Grundgesetze. X. Die Funktion der Erkenntnis auf religiösem Gebiet XI. Die Kategorie der Ursache und Wirkung ist ein Pilfs- mittel der Erkenntnis. XII. Geist und Materie — was ist das Primäre, was das Sekundäre? XIII. Inwieweit die Zweifel an der Möglichkeit einer klaren und deutlichen Erkenntnis überwunden sind. XIV. Fortsetzung des Themas über den Unterschied zwischen zweifelhaften und evidenten Erkenntnissen. Schluß. Vd. III: Erkenntnis und Wahrheit. Briefe und kleinere Schriften. Geleitwort des Herausgebers. Erster Teil. Aus Josef Dietzgens Privatbriefen an seinen Sohn in Ainenka. Zweiter Teil. Schwarz oder Weiß. Brief von Dietzgen an Karl Marx in London. „Das Kapital" von Marx. Offener Brief an Heinrich von Sybel. National-Ökonomisches. Die bürgerliche Gesellschaft. Die Zukunft der Sozialdemokratie. Dritter Teil. Unsere Partei besteht ganz und gar ans Demagogen. Esten und Trinken ist die Pauptsache. Der Menschengeist ist eine körperliche Eigenschaft. Ein paar Worte über die Menschenseele. Personenregister. Prospektus von 32 Seiten mit einer „Einführung in die Dcnklchrc und Weltanschauung Josef Dietzgens" von Eugen Dietzgen geht dem verchrlichcu Sortimentsbuchhandel über Leipzig zu. Bitte um Ihre gef. Bestellungen über Leipzig, da Auslieferung nur über Leipzig erfolgt (durch Per»» L. Fern au). Hochachtungsvoll Verlag der Dietzgenschen Philosophie, München Materialismus. Philosophie. Erkenntnis und Wahrheit. „Die Religion muß dem Volke erhalten bleiben". Wie die Götter entstanden sind. Uber den Glauben der „Ungläubigen". Verkappte Theologie. Vierter Teil. Zehn Briefe über Sozialismus an eine Jugendfreundin. Fünfter Teil. Goethes Lieb' und Untreu'. Gastenhauer. Wie aus dem Schwert ein Galanteriedegen wird. Das Volk.