Volltext Seite (XML)
Umschlag zu 126. Montag, den 3. Juni 1918. Neuigkeiten aus dem Verlag von A. Franckc in Bern Theodor Kocher, Reden gehalten in der Heiliggeistkirche in Bern ^mit einem^Bildniö KocherS. Brosch.^M. 1.50. und danken im Namen all derer, die der große Arzt geheilt oder als treuer Führer geleitet hat. Reformationsfeier ander Universität Bern, Prof. O. Or. H. Lüdemann: DaS Wesen der Reformation. ^ ^ ^8°. ZI S. Brosch^M!"!.— menschlichem Abhängigkeitsgefühl und sittlicher Verantwortlichkeit, dann die religionS- und kulturgeschichtliche Bedeutung und endlich die Ent wicklung der Reformation in Bern werden klar und scharf dargelegt. Albert Heine, Vaterländische Naturfor- schNNg. Aei,Verhältnisse. Ein Vortrag. 8°. Z5 S. Brosch.M. 1.25 Prof. vr. H. Guggisberg, Die körperliche ^ undgd^eEi^enM^ ^ Prof. vr. N. Reichesberg, Die Meistbegün stigung in d. künftigen Handelsverträgen. 8°. 2« S. Brosch. M. 1.80 ' ^ ^ Die Krebskrankheit und ihre Bekämpfung. W-s?n und Entst-Hung^dc« Krebse«. — P^rof. ^>r.^ L Arndi^Krcbi- Der Krebs der Unterleibsorgane. — Prof. l)r. I. Iadassohn: Die Krebse der Haut. — 8°. 75 S. Brosch. M. 2.80 DaS Buch ^ist als ein Helfer für das Volk gedacht; die 4 berufenen Prof. Or. L Asher, Notstand und Ernäh- rUNH^fra^^N. Ein Vortrag. 8". Z2 S. Brosch. M. 1.20 DaS Heftchen enthält ausgezeichnete Fingerzeige für die Hausfrau. Cs klärt sie darüber auf, wieviel Nahrung der Mensch nötig hat, wenn er gesund bleiben soll, und wie die fehlenden Nährstoffe durch andere Schweizerische Statistik, ^S»w.i^°u- Brosch. M. 4.—. Nur bar! — 209. Lfg. Ergebnisse der Kar- über die Kartoffelanbauflächt. 4°. X, 79 S. Brosch. M. 2.70. Nur bar! Neuigkeiten aus dem Verlag von A. Francke in Bern Ich bitte um Ihre tätig« Verwendung. Arthur Weese, Aus der Welt Ferdinand Sein Werdegang auf Grund der SommerauSftellung I-I7 im Zürcher Kunsthaus. Gr. 8". 94 S. mit 17 Abbildungen. Kart. M. 9.50. Werner von der Schulenburg, Ein neues Ein- Studie «bei die Wechselwirkung zwischen Literatur u bildender Kunst zu Beginn derNenaifsancezeit. Gr.8". 94S.m.4Tafeln. Brosch. M. 7.—. tiefung weist der Verfasser nach, daß die Mailänder Miniatur, die dem Vergil auS Petrarcas Bibliothek eingefügt ist, daS wahre Bildnis aus Petrarcas jüngern Jahren wiedergibt. ES gelingt ihm, das geheimste Streben der zwiespältigen Dichterseele in diesem Bilde zu offenbaren. Rudolf Pfister, Gedichte. HedwigDietzi-Bioll,Zwischen denVölkern. Friedliche Kriegserlebnisse einer Schweizerftau. 8°. 92S. Brosch.M. 2.—. Das Büchlein erzählt, wie den notleidenden Schweizersoldaten ge- Hilfsbereitschaft der Schweizerfrau gleich liebevoll und arbeitet so vor für die Zeit des Friedens. Julius Wetzosol, Riga und die Düna im Spiegel der lettischen Volksdichtung. auS der »Schweiz". Gr. 8°. 12 S. Brosch. M.—.80. Nur bar! Wallonen, Finnen. Ukrainer: alle verlangen daS Recht, ihre Eigenart zu wahren und frei zu entfalten. Die vorliegende Arbeit zeigt unS einen Ausschnitt aus der Dichtung solch eines Volkes, auS den Liedern der Letten. Pierre Köhler, Ta litterature per8oririelle. 8°. 29 S. Brosch. M. —.90. Nachdem der Verfasser den Begriff der „litterature personnelle" genauer definiert hat, verweilt er besonders bei Augustins Bekenntnissen, in denen diese Art künstlerischer Beichten zum erstenmal unserm modernen Empfinden gemäß unS entgegentritt. Im Mittelpunkt steht Rousseau, von dem dann der Weg zu den Bckenntnisromanen der Romantiker führt. Mathilde Eberle, Die Bacqueville-Legeude. Quellen- und Stoffgeschichte. Sprache und Dichtung, hSg. von Prof. H. Maync und Prof. S. Singer in Bern. Heft 20. Gr. 8°. 104 S. Brosch. M. 4.50. Ein fesselnder Beitrag zur Geschichte eineö volkstümlichen Legenden- stoffeö, seiner Wandlungen und Wanderungen bis hinauf in ein kleines, theaterfreundliches Walliser Bergdörflein. Arnold Schräg, Der Schulmeister von Eine wahre Begebenheit aus unfern Tagen. 8". uz S. Brosch. M. Z.80. In seinem neuen Buche bringt der Verfasser bedeutsame Ratschläge zur praktischen Gestaltung des Unterrichts. Vor allem gelangt die Kern frage der Erziehung, die der Lehr- und Erzieherpersönlichkeit, zur plasti schen Darstellung.