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18102 Börs.nrblatt f. d. Dtschn. Buchhandei. Zurückverl. Neuigkeiten. — Gehilfen- u. Lehrlst. Ilmxelienä rurück l.unAwitr, Oer l.edrmei8ter im Nutbesclllsx Oeb. 2.50 ord, ^ 1.88 no. Hannover, den 20. Oktober 1912. LI. L 8. Sobaper. Angebotene »ehilfen und Lehrlingsstellen. Zum Januar I9l3 suche ich für m. lebhaft S Lortiment m. Ncbcnbranchcn in Grossstadt Westfalens einen evang. Gehilfen von etwa 24 Jahren. Ich reflektiere ans e. unverdrossenen, energischen und umsichtigen Mitarbeiter. Hauptbeschäf tigung: Kundenbedicnung sowie Führung des Bestellbuchs u. d. Bcrlcgcrkontcn. Deshalb freundliche Umgangsformen und gute All gemeinbildung Bedingung. Solide, arbeitS- frcudige Herren, denen an dauernder Stellung gelegen ist, wollen sich melden unter Angabe ihrer GehaltSansprüchc und ausführ licher Mitteilung ihres Bildungsganges. Briefe an die Geschäftsstelle des Börsen vereins unter Westk. Ll 3903. kei-llner VerlsZ kan§68 suebt mö§lieÜ8t LUM 1. Oerember, 80Q3t 8päter, kür Ausligsölun? um! Xlwtsnfiik'lln? beiten ssO'.vöbnt 8ind, wollen 8ieb unter Lei- kÜKUn^ von 26U8ni8ad8ekrikt6n unct Uild 8okort bewerben. 24S. 24^ Oktober 1912^ dem betr. Ue> rn ein Einarbeiten erleiektern. I7ner1ä88lieb i8t ^ute Allgemeinbildung und Oewandtbeit im Verkebr mit einem geizig Sonderburg, den 21. Oktober 1912. 88888888888^8 8 8 8 Wegen plötzlich einge- 8 ^ getretenen Krankheitsfalls ^ ^ ist in einem lebhaften ^ 8 Sortiment Mitteldeutsch- W ^ lards für sofort eine Ep- s ^ peditionsstelle zu besetzen. ^ W Dieselbe erfordert einen D ^ an sicheres, gewissenhaftes ^ ^ und schnelles Arbeiten g ^1 gewöhnten Herrn, welcher 8 ^ Umsicht und Tatkraft s ^ sowie auch gute Sorti- ^ V mentskenntnisse besitzt. A Gesuche unterBeifügung ^ ^ eines Bildnisses und An- ^ kJ gäbe der Gehaltsanspruche 8 ^ erbeten unter Pt 3973 K ^ an die Geschäftsstelle des ^ W Börsenvercins. 8 8 8 8888888888O88 möglieb8t 8okortigem Zutritt einen jungen tüebtigen Oebilken kür Xontenkübrung und 8tati8tik. Herren, ^ie mit dis8en Arbeiten Uand8ebrikt b68itren, wollen 8ieb 8okört um bait 125 Angebote unter tlr. 3954 an die 068ebäkt88te1l6 d68 6.-V. 2um 1. dan. 1913 kindet ein junger, tüebtiger 0 ekilke mit köberer 3ebulbil- dung in einem Sortiment einer 8Üddeut8ed. Haupt8tadt Steilung, aueb Herren, dis vor kurzem die kebre verladen baben, kön- Oekl. Angebote unter 0. 8. 3921 an dis Os8ebäktssts11e de» ö.-V. Für mein Sortiment suche ich sofort einen gewissenhaften, im Verkehr mit dem Publikum gewandten Gehilfen, der flotter Verkäufer sein muss. Gef. Angebote mit Bild, Zeugnisabschriften und Gehalts- ansprüchcn umgehend erbeten. München.Fritz Beiter. Zu möglichst sofortigem Eintritt suchen wir einen tüchtigen,selbständig arbeitenden Verlagsgchilfen, der insbesondere im Jn- serateuwesen bewandert sein muß. Gute Handschrift und Umgangsformen sind neben guter allgemeiner Bildung und tadellosem Charakter erforderlich. An fangsgehalt ^ 150.—. Angebote mit Zeugnisabschriften unter 0. ?. lü 3972 au die Geschäftsstelle d. B.-V. erbeten. In schöne Gtadt TüddentschlaudS wird tüchtiger katholischer Sortimenter aesucht. Derselbe must im stände sein, neu Chef zeitweise vertreten z« können. Jüngere Herren, die sich we«« auch mit geringem Kapital am «Geschäfte be- teiligen, bevorzugt Angebote mit Bild und Zeugnisabschriften unter O. L. tt 3938 an die Geschäftsstelle des Börsenvereins. Diskretion zuqesichert Zum 1. Jau. 1913 suche ich einen jüng. tücht. 1. Gehilfen, der möglichst mit allen Zweigen meines Geschäftes vertraut ist. Stellung ist selbständig, angenehm u. dauernd. Anfangsgehalt 150 monatlich. Bewerb, mit Bild u. Zeugn.-Abschr. umgehend erbeten. Tarnowitz. Alfred Adolph Buch-, Kunst-, Musikalien- u.Papierhandlung. Zu sofortigem Antritt suche ich einen gut vorgebildeten jüngeren Gehilfen mit guter Handschrift. Angebote mit Photographie und Zeugnis- Abschriften, sowie Angabe der Gehalts ansprüche erbittet Altona (Elbe). Anton Send. Für ein grösseres Sortiment in Nord deutschland suche ich zum 1. Januar 1913 einen ersten Gehilfen. Die Stellung bedingt ein sicheres Beherrschen der buchhändlerischen Arbeiten, um dem jüngeren Personal gegen über sich Autorität zu verschaffen,' ins besondere: gewandte Umgangsformen, sowie die Fähigkeit, Korrespondenzen zu führen. Arbeitsfreudige Herren, denen daran liegt, während eines längeren Aufenthaltes, sich im Interesse des Geschäftes energisch zu be tätigen, wollen sich unter Angabe der Militär- verhältniffe und des zuletzt bezogenen Ge haltes mit Einsendung von Zeugnissen bei mir melden unter Chiffre k'. W. 22. Leipzig, 22. Oktober 1912. Franz Wagner.