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13874 Börsenblatts, d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. 253, 2S. Oktober 1912. 8eemanns ltitsrLriselikr^In'ksdkriedt Mü WlMeMMoß kür 1912 Orsiunävisr^izstsr 3sbr^!rn^. In karbi§om okkoickvollou Hmsobla§. lubalt: Novellen uuä LIcirren von tterm 1.öll8, N. 1. Ko5exxef. ^ux. Ztrimlderx krobou aus neuen ^Verlcen. Nritisebsr Roriobt über 300 Rerensionev von Uüsddäoxixeii xelekrtea ^ilarbeites» ILsiobe Illustration, mit einer karbi^en Lunstbeilaxs. ^uüa^e: 60000 Lxpl. kreise: 1000 Lxpl. mit kirma 70 800 kxpl. m. k. 65 WO Lxpl. m. k. 60 500Lxpl. m. k.55^, 400 Lxpl m. k. 48 300 Lxpl. m. k. 39 200 Lx. m. k. 32 100 Lxpl. m k. 21 50 Lxpl. m. k. 15 25 Lxpl 9 ^6, 10 Lxpl. 4 1 Lxpl. 50 H. Von 100 Lxpl. an auk ^unsob äirelcte Lusenäunx. teiprix. k. L. Seemann. < > kür das berannabencle >Veiknsckl8fe8l Wilscbel, jcik. U. ^V., silorxeo- nncl ^benäopker ^.nban^ ^^n äie 6bristen" mit eKelrtvolleml'itelbilüiikoeebomo''. 6eb. in bösivvvanä mit Ooläsobnitt ^2.40 orä., ^ 1.70 no., ^ 1.45 dar und 11/10. L^avaler, L., >Vor1e 6e8 Hef26II8 kür kreunäe äer luiebe unä äes Olaubens, beraus^eAeben von 0. Lukelanä. ^—.85 uo, .75baru. 11/10^ de I Probeexemplar ^ 2.— dar. V ei>S88Ml>1ut,m°!-->rä Lübll, seiprix. jlMö VöslM-XslsIoge u. T Robert Lutz in Stuttgart Bliicher«Briefe an seine Frau Herausgegeben von Adolf Saager Preis broschiert M. 2.—. In Seide gebunden M. 3.50 7/6 br. u. geb. gemischt bei Bezug auf einmal 13112 br. u. geb. gemischt (Nachundnachbezug im Laufe des Kalenderjahres). Saale-Zeitung, Halle: .Blüchers Briefe an seine Frau werden hier gesammelt zum erstenmal in richtiger Orthographie wiedergegeben, und nun erst enthüllt sich ihr ganzer Reiz, der bisher stets durch die rein äußerliche Komik einer allerdings oft grotesk willkürlichen Schreibung verwischt wurde. Angehemmt wirkt jetzt der Zauber von Blüchers imponierender geschloffener Persönlichkeit auf uns, erkennen wir den Mann von wahrhaft großem Charakter." Deutsche Tageszeitung, Berlin: „Der Leser erfährt durch die Briefe, die sich vielfach in schlichtester Weise über Blüchers Schlachten verbreiten, ein gutes Stück der Freiheitskriege und lernt die edle Einfachheit des Leiden kennen.. . . Durch diese Briefe gewinnt man ein treffliches Bild des Marschall Blücher, der bei seiner rauhen Außenseite ein tiefes Gemüt und zartes Empfinden hatte. ... Alle Deutschen sollten diese Briefe des alten Marschall Vorwärts lesen, um zu erkennen, wie wahre Größe unserm Volks charakter entsprechend nie ruhmredig, sondern stets einfach und schlicht ist und wie unsere Leiden niemals rein menschlicher Tugenden, der Liebe zur Familie, der Fürsorge für andere vergaßen." Soeben erschien die 2. Auflage Das Buch findet eine sehr beifällige Aufnahme. Es verdient eine große Verbreitung in allen Volkskreisen, und ein allgemeiner Vertrieb wird sicher erfolgreich sein. Die Presse beschäftigt sich lebhaft mit dem Buche Stuttgart Robert Lutz LidllotüoL clsa Lörsonvorolns. '