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Fertige Bücher. ^ 140, 20. Juni 1913. » » « » « » » » » » » « » » » » » » « » « » » « « » » « »» « » » « » » »» »» »» S Griindorss Memoiren eines iistmeilh. Genernlstiiblers 1832-1866 Ein starkerBand. BroschiertM.6.—, tnLeinwand gebundenM.7.—, inchalbfranzgebundenM 8.5V Ml-EMpIore 7/8 mit zz///«. Soeben erschien die zweite AiislW »» » » »» »» Me drei erste« Urteile — glänzende Beweise fiir den Wett der Anssehen erregenden Bnihes: * »» »» »» »» »» »» » » »» » « 8* » » « « » » » « » » » » » » » « » » » « » « » » » » On. Ködrl, „Grazer Tagespost": Ein spannender Lebensroman! Die Geschichte einer alt österreichischen Offizierslaufbahn. Spannend und typisch . . Sein Leben ist vollgepfropft mit Abenteuern, er braucht nur in den vollen Vorrat zu greifen und „wo er's packt, da ist es inter essant." . . . Kein schicksalsloser Mensch von heute — das Leben hat ihn zum Erzähler gemacht, die Phantasie des Lebens und ein gutes Tagebuch .. . Gründorf ist schon sehr offenherzig — aber nicht nur gegen andere, sondern auch gegen sich . . . Es ist unmöglich, von diesen Denkwürdigkeiten hier auch annähernd eine Vorstellung zu geben, denn alles, was Gründorf erzählt, ist denkwürdig. Wissenschaftliche Beilage der „Allg. Zeitung," <5l>e«nnitz: . . . Ein prächtiges Buch . .. Alles ist Leben und Erleben darin, niemals stockt der flüssige Stil, niemals erlahmt das Interesse des Autors wie des Lesers; als ob sie gestern geschehen seien, so muten diese Erinnerungen an, die oft mehr als zwei Menschenalter zurückliegen, ein Werk von kulturhistorischer Bedeutung, das einen tiefen Einblick gewährt in das alte Österreich vor 1870. Mit einer geradezu verblüffenden Offenheit schildert der Ritter Gründorf die militärischen, politischen und sit-lichen Zustände seines Vater landes, Kämpfe, Intrigen, Liebesabenteuer wechseln in bunter Reihe einander ab, sie alle formen sich zu einem Gesamtbilde, wie es in solcher Naturtreue wenige gibt ... Es ist unmöglich, auch nur annähernd den Inhalt des hochinteressanten Buches zu skizzieren, das den Leser bis zum letzten Wort fesselt. Wer aber einen Einblick in jeues alte Österreich tun will, um das neue Österreich verstehen zu können, der lese die Memoiren des Ritters Gründers von Zebegeny. „Österreichische Rundschau," Wien: . . . Der Verfasser hat viel gesehen und viel gehört — Lustiges und Trauriges, Schönes und Unschönes, vor allem aber viel Interessantes. Alles trägt er in flotter, frischer Weise vor . . . Die Unmittelbarkeit seiner Schilderungen und der niemals stockende Fluß seines Vortrages erhallen die Spannung des Lesers wach durch das ganze nahezu 400 Seiten starke Buch . .. Auf alle Fälle stellt sich das Buch als gutes Gemälde des altöster reichischen Soldatenlebens dar, das auch bei Laien das wohlverdiente Interesse finden wird. Unsere Kriegsmemoirenliteratur ist durch dasselbe um ein wertvolles Stück bereichert worden." Robert LT BerloMWilblW, SliMWl » « « » » «