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^ 181, 6. August. Gehilfenstcllcn u. s. w. 2867 (27991.) Ein im Kunstverlag bewanderter, nicht allzu junger Mann findet eine angenehme Stel lung in einem bedeutenden Kunst-Institute in 0. 25. an die Erped. Äl. wenden. (27992.) Die 2. Gehilfenstclle in meinem Ge schäft, womit ein vorläufiges Gehalt von 500 fl. verbunden ist, wird demnächst frei und soll mög lichst bald wieder besetzt werden. Solche Herren, welche auch im Musikalien geschäft erfahren sind und bezüglich ihrer Tüchtigkeit gute Zeugnisse .aufzuweisen vermögen, belieben ihre Offerten direcr einzu senden. Mannheim, im August 1872. Tob. Loeffler. (27993.) Bis 15. September suchen wir einen jungen Gehilfen, der rasch und sicher arbeitet und Kenntnisse im Englischen und Französischen besitzt. Gef. Offerten direct. Nürnberg, im Juli 1872. d ^ 2. A. Steia'S^ (27994.) In einer Berliner Verlagshandlung ist zum 1. October d. I. die zweite Gehilfenstelle vacant. Herren, welche im Verlage gelernt resp. ausreichende Zeit im Verlage gearbeitet haben, belieben ihre Adressen unter abschriftlicher Bei fügung der Zeugnisse einzusenden sub ^ —L. 100. an die Erped. d. Bl. (27995.) Line Verlagsbanstlung Leipzigs suebt einen intelligenten, Uiätigen Lelüllen. ster mögliobst sol'ortigen Antritt, ^nevliiet. mit Angabe lies )et2igon Kelwlts unter ö. an <iie Lxpest. <l. KI. — (27996.) In einer bedeutenden Sortiments handlung des Auslandes wird demnächst die erste Gehilfenstelle vacant, welche selbständiges, schnelles Arbeiten, gute deutsche und französische Sortimentökenutniß und etwas Kenntniß des Englischen erfordert. Bewerber wollen gef. Zeugnisse und Photo graphie einsenden und ihre Briefe sub L. L. Ar. 1. an Herrn A. Ulm in K. F. Köhler's Antiquariat in Leipzig richten. (27997.) Für ein größeres Sortimentsgeschäft in Oesterreich wird ein gilt empfohlener tüchtiger Gehilfe gesucht. — Reslcctcnten belieben ihre Offerten unter Beifügung der Copien ihrer Zeug nisse an Chiffre ll. A 13. zu adressiren, deren Beförderung Herr F. Volckmar in Leipzig übernimmt. (27998.) Zum 1. October findet ein jüngerer, militärfreier Gehilfe mit schöner Handschrift und guten Sortimentskenntnissen Stellung in meinem Geschäfte. Offerten unter Beifügung von Zeugnissen und Photographie erbitte direct. Bremen, 1. August 1872. Karl Tannen. (27999.) Für mein Villacher Geschäft suche ich zum möglichst baldigen Antritt einen tüchtigen Gehilfen. Gewandtheit im Verkehr mit dem Publicum, Genauigkeit und Selbständigkeit in allen Arbeiten des Sortiments sind Bedingung. Offerten mit Beischluß der Zeugnisse erbitte mit directer Post nach Villach. Klagenfurt und Villach. Ed. Siegel. (28000.) Eine Anzahl guter Stellen für ältere und jüngere Herren (darunter eine GeschäslS- fübrerstelle) weist nach das Buchh. Stellenvermitt- lungs-Bureau (Earl GilberS) in Stuttgart. Gesuchte Stellen. (28001.) Ein junger Mann, flotter Arbeiter, der im CommissionS-, Verlags- und Sort.-Geschäft thätig war, sucht, gestützt auf beste Emvfehlungen, hübsche Handschrift, Kenntniß d. engl. u. franz. Sprache, in Leipzig dauernde Stellung. Gef. Offerten werden unter L. H: 10. an die Erped. d. Bl. erbeten. (28002.) Ein Gehilfe, seit 1866 dem Buch handel angclwrend, sucht pro 1. October Stellung in einer größeren Sortimentshandlung, am lieb- Sprachkenntnisse und sehr gute Emvfehlungen vortheilhaft unterstützt, refleclirt auf möglichst dauernde Stellung und erwartet ges. Offerten unter Chiffre 1. L. 131. durch die Erped. d. Bl. (28003.) Ein junger, militärfreier Mann, der leine dreijährige Lehrzeit in einer SortimentS- und Verlags-Handlung bestanden hat und selb ständig zu arbeiten gewöhnt ist, sucht zu seiner weiteren Ausbildung anderweitige Stellung. Der Antritt erfolgt auf Wunsch. Offerten werden erbeten sub ll. kl. 1. poste restante Krieg. (28004.) Ein junger Gehilfe, der nach beendeter Lehrzeit seiner Militärpflicht als Einj. Freiwilliger genügt, sucht zum 1. November Stellung in einem Sortimenlögeschäft. Offenen unter KV. kl. 64. an die Erpeo. d. Bl. Vermischte Anzeigen. Berliner ^utoArLpkeu-^uetioii äeu 7. Oetober 1872. (28005.) 7. Oetober ä. 1. kommt die erste äbtbeilung ster von Lerru Oeb. Reg.-Ratli Or. Onrl Lnek kerlin. binienstr. Ar. 138. k. L. kruger. Moder oentneriiveise, (28006.) so>vobl aukgesebnitten xvie brosobirt, rversten gesuebt unst mit böebstmöglieksten kreisen baar berablt. Otlerten unter k. L. befördert die kei- ebenbaek'seke kuebbanstlung in Leiprig. (28007.) Max Lippold in Dresden erbittet schleunigst: Verlagskataloge und antiqu. Ver zeichnisse übers chemische Technologie u. Maschinentechnik. Siebente nnä letrts Inste Illustrirten >V e Nuinelits - LntnIvA (^. Dürr, L. Seemann, 6. 6rote's Verlag) angemeldet baben: 83. Kauer L kaspe in Aürnberg. 84. Lr. krandsletter in Leipzig. 85. Lr. kruekmann in kerlin. 90. llerm. L.rüning in Hamburg. 91. Lerd. llirt in kresliu. 92. kucl. llolfmann in kerlin. 93. Lcl. llölrel in KVien. 94. KV. Litringer in Stuttgart. 95. Lbr. Limbartb in KViesbaden. 96. KV. .klauke in Hamburg. 97. k. klüblmann in Halle. 98. L. Lcl. klüller in Kremen. 99. L. Oelimigke's Verl, in kerlin. 100. 0. Spamer in Leipzig. 101. 6. KVeiss in Heidelberg. Der 8atr ster Inserate flat bereits begon nen. Wir bitten dringend im Interesse des Leipzig. 3. August 1872. (28009.) Zu Insertionen musikbezüglichen In haltes halte ich allen Herren Collegen mein Musikalisches Wochenblatt, welches bei einer Auflage von 2400 Eremplaren vielleicht schon jetzt die am weitesten verbrei tete Musikzeitschrift ist. Yöflichst empfohlen. Die Gebühren für dieselben berechne ich mit 2 Nz< pro gespaltene Petitzeile. Hochachtungsvollst Leipzig. E. W. Fritzsch. NM- Verlags - Offerte, lsso«,.; ^ —-—— nach Erscheinen sofort in mehreren Sckulen zur Einführung gelangt, soll für die Hälfte des bis herigen Herstellungswertheü verkauft werden. Offerten unter 0. 17. an die Erped. d. Bl. (28011.) Auf das Inserat des Herrn Buchhänd ler Theodor Fischer zu Cassel in Nr. 142, Seite 2307 dieses Blattes, welches mir erst jüngst zu Gesicht gekommen, bemerke ich hierdurch, daß die Arbeit, von welcher in Nr. 133 d. Bl. die Rede ist, eine ganz neue ist und auf wesentlich andern Grundlagen ruht als die, welche ich vor etwa zwölf Jahren an Herrn Theodor Fischer über lassen habe. Wie der genannte Herr von etwaigen Ein griffen in seine Rechte sprechen kann, ist mir un begreiflich, da derselbe die Arbeit quaestionis gar nicht kennt. Homberg bei Wabern, am 22. Juli 1872. H. W. Altmüller. Metropolitan.