krloljjrelüie ^euersstiklnunürn SarlSCl»: >lKL8llL Drei Novellen. Umschlagzeichnung und Buchschmuck von Franz von Bayros 328 Seiten. In Halbleinen 5 G.-M. „Aufrichtige Freude bereitet es, hier wieder dem feinen Formkünftler zu begegnen, den auf sich wirken zu lasten schon ästhetischer Genuß ist. So kann in Österreich nur Bartsch erzählen, und das macht ihm so bald keiner nach." (Deutsche Allgemeine Zeitung.) „Einer, der Musik in sich selbst hat, schrieb diese Novellen, die feinsinnig von Kunst und Frauen erzählen,meisterhaftwienurBartschschreibenkonnte." (Neues Wiener Tagblatt.) „Mit allerfeinster Grazie, Beseeltheit, Ironie und kokett hineingestreuter Weisheit trägt Bartsch wundersame Verschlungenheiten vor, und von allen Seiten wispert's und klingt'S von Musik." (Franz von ServaeS im „Tag", Berlin.) „Hier schwingt Musik in zarten und starken Tönen, die von einem höchst kultivierten Menschen und Künstler zu harmonischem Zusammenklingen gebracht werden." (Augsburger Nachrichten.) n « I* L L» a LL : Der „Unsterblichen" neue Folge. Novellen. 191 Seiten. In Halbleinen 3 G.-M. „Acht kleine Skizzen von entzückender Feinheit! Ein klingendes, singendes, alle Höhen und Tiefen, alle Töne, alle Instrumente umfassendes Buch, das wirklich in eine stille Stunde Musik trägt." (Die Zeit, Berlin.) „Der Dichter formte ein paar kleine Kabinettstücke feinfühliger Erzählungskunst, alle Stimmen klingen zu einem reinen vollen Akkord zusammen. Man kann ein Buch wie dieses nur aus empfänglicher, dankbarer Liebe schaffen und wird dieses Buch Hohlbaums besten einreihen." (Neue Freie Presse.) „Es klingt in diesem Buche wahrlich von Musik. Aus Musikerschicksalen bringt es allerlei reizvoll Gestaltetes, innerlich Beschwingtes, innig Erlebtes." (Hamburger Nachrichten.) „Auf dem Hintergrund vergangener Zeilen entstanden in liebevollster Nachfühlung kleine, Herzlichkeit und Wärme ausstrahlende Kabinettstücke, die Hohlbaums reiches Können wiederholt beweisen." (Volkszeitung, Wien.) L. Staackmann Verlag, Leipzig