.V >7, 2l. Januar tut«. Fertige Bücher. Börsenblatt s, d. Dtschn. Buchhandel, !tt5 Hyperionvertag Berlin In neuer Ausgabe siegt vor: Ein Nokokobuch Ausgewählt und überseht von Franz Blei. Mit vielen sdavon mehreren farbigen) Vollbildern, zahlreichen Vignetten, Vahmen und Einbandzeichnung von C. Somsfs Wir waren durch besonders glückliche Llmffände in der Lage, der neuen Ausgabe des geschätzten Werkes eine hervorragende Ausstattung zuteil werden zu lassen. Die in hundert numerierten Exemplaren hergestellte Luxusausgabe wurde auf schwerstem echten Lütten gedruckt und in kostbaren Ganzpergamentband gebunden. Oie einfache Ausgabe, auf bestes Velinpapier der Iriedens- zeit gedruckt, ist in dem reizvollen neuen Ein band ein Geschenkwerk von besonderem Veiz. Die farbigen Vollbilder beider Aus gaben wurden mit der Hand koloriert. Preis: Gebunden 8'/- M. Luxusausgabe ckoo numerierte Exemplare aus Lütten in Ganz pergamentband SO M. Dorzugsangebot: Vor dem cko. Februar bar bestellt: 30°/«, Partie 4/3 --- ca. so°/«. Luxusausgabe 30°/° einschl. Einband. Hyperionverlag Berlin In neuer Ausgabe liegt vor: Das Leseb«! Ein Nokokobuch Der Text des Luches gibt eine im Seltenen oder Kaumgekannten getroffene Auswahl des Lesten aus der französischen Literatur von 47Zobis47SS,inderAovelleund der Erzählung, im Dialog und im Gedicht. Eonflantin Somoff ist als geistvoller Künstler und ge schmackvollster moderner Zeichner der Vokokograzie berühmt und bekannt genug, als daß hier mehr zu sagen nötig wäre: er hat in den Äildern und dem vielen Schmuck des „Lesebuchs" sein Lestes gegeben. „Ein Stück Grazienkunst." Vosflsche Zeitung. „Vokokonovellen, in welchen der gebrechliche Geist des Täncien regime restlos hervorbricht." Pester Lloyd. „...Es sind kleine Meisterstücke des galanten Genres, der liebenswürdigen Liebe...." Matter f. Äücherfr. „Zeichnungen, die die tändelnde Grazie jener ver sunkene» Gesellschafisepoche mit einer halben Sehnsucht und ein wenig Ironie, mit vieler sachlicher Kenntnis und einer zarten Lüsternheit, immer aber mit zeichnerischer Virtuosität reproduzieren." Wiener Abendpost.