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658 f.A 52 s->507.) Bitte um schleunigste Zurück sendung. Ich bin nicht im Stande, die vielen Be stellungen, welche auf „Wohlfurth Geschichte des Erziehung«- und Schulwesens I. Heft eingchen, auszuführen, und ersuche deshalb alle Handlungen, welche Exemplare dieser Schrift ohne Aussicht auf Absatz lagern haben, dieselben schleunigst an mich zurückzusenden- Quedlinburg, 27. Mai 1851. G. Basse. (4508.) Sollten einzelnen der Herren Collegen Exemplare der von uns nur auf feste Bestellung versandten: flibbollieoa pkilologics. 1650. 1. lieft liegen geblieben sein, so würde uns durch Remis sion dieses Heftes ei» Gefallen geschehen. Gleichzeitig bitten wir mit Bezugnahme auf das so eben versandte Eirculair v. 20. Mai, um rechtzeitige Angabe des festen Bedarfs unserer Kataloge, um die Auflage darnach einrichten zu können. Bnndenhöck S» Ruprecht in Gdttingen. (4509.) Durch zahlreiche Bestellungen sind die Vorräthe der beiden Werke: Kühne, Deutsche Männer und Frauen. B e g ui g n o llc s, Blondcl — ein Lied vom Kreuze, auf meinem Lager erschöpft und es würde deren baldige Rücksendung mich zu besondcrm Dank verpflichten. Leipzig, 25. Mai 1851. F. A. BrockhanS. Vermischte Anzeigen. s45io,s Große Bücherauction. Am 10. Juli 1851. beginnt in Kiel die Auktion über die von den Professoren Falck und Mau nachgelassenen Bücher und Hand schriften- Die Reichhaltigkeit dieser Samm- iungen ergicbt der gedruckte Katalog, der an Antiquarhandlunge» versandt wurde und (so weit der Vorrath reicht) durch alle Buchhand lungen bezogen werden kann von der Schwcrö'schcn Buchh. in Kiel. (4513.) Bitte u. Empfehlung. Mein hier schon länger bestehendes Anti quariats-Geschäft wünsche ich durch direkte Verbindungen mit den übrigen deutschen H.H. Antiquaren zu erweitern und bitte demgemäß um gefällige Zusendung antiquarischer und Auctions-Kataloge; meine Commissionen wer den zu besorgen die Güte haben: in Leipzig die löbl. H erb ig'sche Buchhandlg., in Frankfurt die löbl. Stren g'sche Buchhdlg., in Stuttgart Herr Julius Weise, welche auch in den Stand gesetzt sind, Baar- auslagcn für mich zu bestreiten. Jlshofen in Würtemberg, im April 1851. H. Fritz, Antiquar. (4514.) ,k. ält. 81urKur«It in Lerlin ver bittet sieb clie Zusendung von Lroscbüren uncl Flugblättern. — s45i5 s Keine Nova!! Ich wiederhole meine ergebene Bitte, mir keine unverlangte Zusendungen zu machen, da ich blos für gute Wissenschaft!. Werke, ins besondere aber für Medici» und Naturkunde, Verwendung habe; daher werde ich die für meinen Wirkungskreis passenden Artikel selbst wählen. Recht zeitige Zusendungen von Wahlzetteln, an- tiq. Katalogen med. und naturw. Werke, Pro- specten, Offerten rc. rc. sollen mir hingegen stets willkommen sein. — N. Gutmaun in Berlin. s45i6.s KZ- Mr Verleger! Die in meinem Verlage erscheinenden An zeiger: 1) /?rö/roA7'az>/t. Anse/Akr rur „44IiUllkn>. M«ual88el>»ikt" 2) /.eterarrsc/rer Anre-Aer nu v. Hur>üvr8 8. HTerkeu" 3) /.rterartscüer Anre/Aer ru „diuvr 8 voiuiioputli. V^erlteu," deren weite und fortwährend noch steigende Verbrei tung in den Kreisen des büchcrkaufenden Publi kums den Ankündigungen der cinschlagendcn Literatur einen andauernden Erfolg sichert, empfehle ich zu gefälliger Benutzung. Probeblätter stehen gern zu Diensten! Leipzig. Herrmail» Bethmann. f45i7.f Inserate für die Sächsische Porfzcitung, welche in Dresden erscheint und deren Auflage jetzt auf 3400 gestiegen ist, sind an den Unter zeichneten einzusenden. Die Jnsertionskosten be tragen für die Zeile oder deren Raum 12 sächs. Pfennige; für Beilagen, welche franco einzusenden sind, wird 3 Thlr. pr. Quartblalt berechnet. Friedrich Fleischer in Leipzig. f4518.j Anzeige. Die zur Besprechung in der Deutschen Monatsschrift von A. Kolatschek bestimmten Schriften und Werke bitten wir unter Adresse der Rein'sche Buchhandlung in Leipzig an die Redaktion zu schicken. Zu Inseraten empfehlen wir den Umschlag der Monatsschrift; die Gebühren betragen f. d. gesp- Z. 1^ N-(. I. Kuhtniann L5 Comp, in Bremen. (4519.) Anzeige. Als die diesjährige O--M. nahte, machte die österrcich. Regierung uns glagbcn, daß es ihr Ernst sei, sicher zum Ziele führende Maß regeln zu ergreifen, um unserem Staatscredite aufzuhelfen und wirklich würde schon die Ver öffentlichung solcher Beschlüsse das Silber- Agio gleich wenigstens zur Hälfte herabgedrückt haben, da die bloße Hoffnung hinreichte, es um 7ssh zu vermindern. Wir dsterr. Sortimenter berechneten im 1. Semester des v. I. den Tha- ler zu 1 fl. 40 kr. und vom 2. Semester bis gegen Mai d. I. zu I fl. 48 kr-, daher haben wir in der dicsj- O.-M. bedeutenden Verlust zu erleiden. Um nun diesen möglichst zu ver kleinern, erlaubte ich mir zum ersten Male bei größcrn Beträgen f/a und manchen kleinen Saldo ganz auf die M.M. zu übertragen, da doch große Wahrscheinlichkeit vorhanden ist, daß es die Regierung bis dahin zu einer erheblichen Verminderung des Silbcrcourscs bringen werde. Ich bitte also die betreffenden Geschäftsfreunde, mir bis dahin ungestörten Credit zu schenken, da cs mir keineswegs an Mitteln fehlt, diese Rückstände schon jetzt zu bezahlen und es zur M.M. jedenfalls geschehen wird. Klagcnfurt, im Mai 1851. Ergebenst Sigmuud'schc Buchhandlung. (4520.) Zur gefällige» Beachtung! Da ich fast regelmäßig in jedem Postpackete an alte Saldoreste erinnert werde, so erlaube ich mir hierdurch, die geehrten Herrn College» noch einmal auf das Etablissemcntscirculair hinzuwcisen. Laut diesem habeich dasJulien'sche Soraucr Geschäft vom I. Jan. a. c. ab, ohne Motivs und Passivs, käuflich übernommen, wäh rend dem sich die frühere Besitzerin, Madame Julien, vervfli ch te t e, i» diesjähriger O.-M. durch ihren Sohn, Herrn F A. Julien in Sa ga», sämmtliche Contis ohne Ueber- trag abschließen zu lassen; wo dies also nicht geschehen, wollen Sic sich gef. an Herrn Ju lien in Sagan wenden. Dagegen gehören sämmtliche nicht ange nommene Remittenden und Notizen wegen ge strichener Soraucr Disponenden nach Sorau. Sorau, 29. Mai 1851. W- Wittstruck. Firma: A- Julien's Buchhdlg. (4521.) Jur Nachricht. Auch in dieser Ostermessc habe ich die Rech nung 1850 ohne Ueberträge rein saldirt und nur da Disponcnda gestellt, wo die Verleger dies ausdrücklich bewilligt hatten- Hingegen sind von 38 Handlungen die mir gut kommenden, theilweise seit mehreren Jahren schuldigen Saldi ausgeblicben, um deren nach träglicher Berichtigung ich dringend ersuche. Altona. E. M. Heilbutt. (4522.) Stereotypcii-Plattcn zu einer deutschen Aibet. Den Herren Verlegern offcrire ich die neuen Stercotypen-Plattcn zu einer Großoctav-Bibel aus der Corpus-Schrift nach dem Canstcin'schen Text der Lutherischen Ucbcrsctzung. Probcab drücke und nähere Auskunft flehen auf Ver langen zu Diensten. Leipzig, im Mai 1851. Karl Tauchnitz. (45>i.) LbipziM- Klinstouctlon. Von Rudolph Weigel in Leipzig ist zu beziehen: Katalog der gewählten Sammlung des Herrn G- M. Steinmetz in Danzig, bestehend in Kupferstichen, Radirungen, Schwarzkunst blättern (darunter eine sehr reiche Sammlung von Earlom), Kupfcrwerkcn, Kunstbüchcrn rc., welche nebst einem reichen Anhang von Kunstblättern aller Art, Kunstbüchern re. den 14. Juli zu Leipzig versteigert werden. (45i2.) 12 Lxkwplare sllereinigermsssengutsn poUtiscben Lrocküren, mögen sie ckem porlackritte ocksr dem R-iielx- svdiitte kuldigen, erbitten wir uns soglsiek nack Lrsckeinen per k«8l äOond. Kassel, 1. April 1851. O. >1. db Da.