Friedrich Crigelmann, VerlagSbuchh. in Leipzig. 107 *Ol8d3,u86ll-8edönd6i-A6r: LcitrüAv 2ur I>3M6iir6itdiiil8t. 6od. 3 F. Fontane ^ Co. in Berlin. 100 Lolkried: kr3dki8od6 ^Vindo kür Luvst6i8lüuksr uvck IÜ8l3uk- vereins. 2. ^uü. 1 I. Frank s Buchhandlung in Würzburg. 99 Baetz: Neue Grundsätze zur Umwandlung strömender Wärme in mechanische Energieströme und deren Anwendung zum Bau idealer Wärmekraftmaschinen. 75 H. Gesellschaft für christliche Kunst G. »n b. H. 100 in München. Xaleucler d3^6ri8od6r uucl 8odnv3.di8od6l' duQ3k. Lr8§. v. 8odl6odk. VI. .ladrx. 1909. 1 Hachmeister ä: Thal in Leipzig. 93 Leckt: Der 86ld8tin8t3.Ua.t6ur eledtriaeder La.u8an1a^6n. 60 8edmiät: Dder den ^.ukda-u moäerner 8od3.lt- und ^.ppara-tan- takeln. 1 ^ 50 Villen. 1^/. ^ ^ L d 11 it ^ . 1 Wilhelm Knapp in Halle a. S. 104 Udoto§r3.pdi8edo U,unä8od3.u uncl UdotoKr3.i)di3ed68 O6ntr3.ldl3.tt. 23. ^adr^. Viertel^ädrl. 2 ^.ULlancl 4 2eitun^. 16. «ladi^. Viertelsädrl. 3 ^.ualanä 4 2eit8edrikt kür 1i.6proäulLtion8teedniIr. 11. «l3diA. Viertel^üdrl. 3 ^.U8l3nc1 4 ^//>; Lauptdekte allein 2 Lali. 3. ^adiA. Vierteljädrl. 4 sädrl. 3 ' Mdrl. 1 ^ 50 Kunstverlag Georg D. W. Callwey in München. 100 Lunat^vart-Xalanäer 1909. 30 Heinrich Minden in Dresden. 105 *Dostojewski: Arme Leute. 2 geb. 3 C. L. Mittler u. Sohn in Berlin. 102, 05 *Alt Berlin 1909. Nr. 1. Jährlich 10 *Ulbrich: Offizier-Stammliste des Grenadier-Regiments Nr. 10. 14 geb. 15 75 *Zolltarif für Großbritannien. 30 -H. *Verzeichnis der im Deutschen Reiche bestehenden Handels und Landwirtschaftskammern 1909. 40 *To1oni3l-L3,nä6l8-^.är688dued 1909. 2 ^-6 50 H. *86A6ldanädued kür dis k'äröor 1908. 2. ^.uü. 1 Hermann Paetel in Berlin. 101 Uiodarä ^Va^uer-^adrduod. Lck. III. 9 ^6d. 10 Gerhard Stalling Verlag in Oldenburg. 110 Dietz: Die Militärstrafrechtspflege im Lichte der Kriminal statistik f. d. deutsche Heer und die kaiserl. Marine. 2. Aufl. 2 geb. 3 C. W. Stern in Wien. 88 §ed. 40 (1618—1905). 2 Strecker ä- Schröder in Stuttgart. 99 Reiff: »Jetz gang i ans Brünnele«. Kart. 1 ^ 40 Bernhard Tanchnitz in Leipzig. 105 lauoduits Häitiou. Vola. 4090: *Vaed6l: Ide ^Vat6r8 ok dorclan. B. G. Teubner in Leipzig. 91 Limmel uuä Lrcle. 21. dadr^au^. 1908/09. Lekt 3. 1^E60^. Verbotene Druckschriften. Durch Urteil der 3. Strafkammer des Königlichen Land gerichts I Hierselbst vom 26. Juni 1908 ist für Recht erkannt: Sämtliche Exemplare der Druckschrift »Krieg dem Krieg« von Domela Nieuwenhuis, Berlin 1907, Freier Arbeiter-Verlag (R. Oestreich), Berlin, 22. Dezember 1908. (gez.) Der Erste Staatsanwalt beim Landgericht 1. Die erfolgte Beschlagnahme der Nr. 31—32 des »Revolutionär« vom 8. August 1908 ist aufgehoben. Bjerlin, 16. Dezember 1908. (gez.) Der Erste Staatsanwalt beim Landgericht III. (Deutsches Fahndungsblatt Stück 2974 vom 31. Dezember 1908.^ Nichtamtlicher Teil. Zur Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Börsenblattes. (Schluß zu Nr. 1 d. Bl.) Immer, bis in die neueste Zeit hinein, war man bestrebt, das Börsenblatt in jeder Weise zu verbessern. Wo noch eine höhere Stuse des praktischen Nutzens seiner Einrichtungen erreicht werden konnte, scheute man nicht Kosten und Mühen. Ständig wurden seine Ziele weiter gesteckt, denn die Ent wicklung des Buchhandels stellte in allen Zeitläufen neue Anforderungen an das gemeinschaftliche Vereinsblatt. Dabei kann man beobachten, daß alle die in gewissen Zwischen räumen austauchenden Verbcsserungsvorschläge und Reorga- nisationsplänc immer sehr gewissenhaft beraten und ein gehend geprüft wurden. Nichts wurde über das Knie ge brochen. Meist nach langen Vorstands- und Kommissions- beratungen wurden die für beachtenswert befundenen Änderungsvorschläge noch der jährlich zur Ostermesse zusammentretenden Generalversammlung zur Beschlußfassung vorgelegt. Bei den verschiedenartigen Interessen der einzelnen Zweige des Buchhandels fanden die Vorlagen allerdings auch manchmal so schroff sich gegenüberstehende Beurteiler, daß eine reifliche, sich längere Zeit hinziehende Beratung der Sache wirklich diente. Infolge eines Antrags von Joseph Lehfeldt, in Firma Veit L Comp., in Berlin: »den Preis für das Börsenblatt von 2st- Taler auf °/- Taler oder V- Taler netto herabzu setzen und das Börsenblatt zugleich für ein ausschließlich eignes Besitztum des gesamten Börscnvereins zu erklären«, der zur Hauptversammlung 1843 eingebracht wurde, kam es auf dieser zu einer das ganze Börsenblatt, seine bisherigen Erfolge, aber auch seine Mängel beleuchtenden Debatte, die nach dem Protokoll »umfassender, als jede bisherige» gewesen ist. Das einmütige Ergebnis war, daß der bisher mit der Deputation des Vereins der Buchhändler zu Leipzig be stehende Kontrakt am 20. Mai 1843 gekündigt und daß eine Kommission ernannt wurde, die die Vorschläge über die künftige Einrichtung des Börsenblattes der nächstjährigen Generalversammlung vorzutragen hatte. Den Leipziger Depuiierten war das Verhältnis zum Börsenblatt infolge der vielen Ausstellungen an der Redaktion und dem Inhalt des Blattes und besonders, weil die sächsischen Behörden der Deputation auch die Verantwortlich keit für den Inseratenteil auferlegen wollten — es war die Ankündigung eines Nachdrucks unter die Inserate aus-