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^tz 203, 31. August. Künftig erscheinende Bücher u. s. w, 3187 (31133.) Soeben versandten wir folgendes Cir cular : Alte und Neue Welt. Siebenter Jahrgang 1873. i>. k. Wir beehren uns Ihnen die Mittheilung zu machen, das; im nächsten Monate das erste Heft von „Alte und Neue Welt" Illustrirtc Katholische Monats schrift zur Unterhaltung und De- lchrung, VII. Jahrgang 1873 zur Versendung gelangt. Die bedeutende Zunahme der Abonnentcn- Zahl im verflossenen Jahre berechtigt uns zur Jahrgang der „Alten und Neuen Welt" noch günstiger sich gestalten wird. Unsere Zeitschrift, welche sich schon jetzt in Bezug auf Gediegenheit des Lesestoffs und Schön heit der Illustrationen den hervorragendsten ähn lichen Zeitschriften würdig anreiheu darf, wird im neuen Jahrgang noch weitere Vervollkomm- ^Jndein wir dankbar anerkennen, das; die bisherige thätige Verwendung der unehrlichen SortimentShandlungeu mit Erfolg zur ausge dehnten Verbreitung der „Alten und Neuen Welt" beigetrageu hat, empfehlen wir uns fer nerem geneigten Wohlwollen und bitten um Fort setzung Ihrer Thätigkeit für den neuen Jahrgang in beiderseitigem Interesse. Wir sind bereit, Sie mit Inseraten und andern Ver trieb ömit te ln zu unterstützen und Vor schläge. welche die Verbreitung zu för dern geeignet sind, möglichst zu berück- Wie „Alte und Acuc Welt" erscheint wie bisher in 12 monatlichen Lieferungen ^ 4 NA — 14 kr. — 50 Cts. oder per Jahrgang 1 ^ 18 NA — 2 fl. 48 kr. - 6 Fr. Jede Lieferung enthält 40 Seiten Tert mit dem Umschlag in 4. mit vielen schönen Illustra tionen und wird dem ersten, sowie jedwedem Einlagäild zugegeben. Als Prämie wird mit dem zwölften Hefte, oder bei Vorausbezahlung des ganzen Jahrganges schon mit dem dritten Hefte ein wirklich prachtvolles Kunstblatt gegeben: „Uktzin» riNKkloriim" („Die Königin der Engel") in feinstem Farbendruck (Bildgröße: 45 Cen- timeter hoch und 27 Centimeter breit) mit zier licher Einfassung von 63 zu 45 Centimeter nach einem Oelgemälde von M. P. De sch wanden. Wie dieses Gemälde des beliebten Meisters zu dessen anmuthigsten Schöpfungen zählt, so ist auch die Nachbildung in Farbendruck im eigent lichen Sinne des Wortes ein Kunstblatt von selbständigem Wertste. Allein die Herstellungs kosten sind so bedeutend, daß es nicht möglich ist, .dieses Farbendruckbild (es hat die doppelte Bildgröße der letztjährigcn Prämie) ganz unent geltlich abzugebcn. Der Ladenpreis desselben beträgt 9 Fr. Gleichwohl wird dieses Kunstblatt gegen die äußerst mäßige Nachzahlung hon nur 12 N-^ oder 42 kr. oder 1 Vs Fr. den Abonnenten der „ Alten und Neuen Welt" geliefert. Zu dieser kleinen Nachzahlung dürste sich wohl Jedermann gerne ent schließen, welcher sich durch den Augen schein von der vortrefflichen Ausführung des Bildes überzeugt. Jene Abonnenten der „Alten und Neuen Welt" aber, welche diese Gelegenheit zur Erwer bung einer ebenso werthvolleu als schönen Ziin- merzierde gegen die angegebene geringe Nach zahlung nicht benützen wollen, erhalten dennoch eine Gratiöprämie, nämlich einen eigenen Stahlstick: „Maria mit dem Jesuskinde". Auch dieser Stahlstich wird auf Verlangen jenen Abonnenten, welche sich durch Nachzahlung von 12 Nz^ oder 42 kr. oder 1^ Fr. das Kunst blatt „liegina anAelorum" gesichert haben, gegen weitere Nachzahlung von nur 8 N-k oder 28 kr. oder 1 Fr. geliefert. Bezugsbedingungen: 1) Preis per Heft 4 N-( — 14 kr. — 50 CtS. mit 40 dH. 2) Freiexemplare, 13/12, 28/25, 57/50, 115/100, 230/200. 3) Heft 1. wird il cond. geliefert. Heft 2. und folgende nur baar: Alle Exemplare des 1. Heftes werden mit Berechnung geliefert und werden Be stellungen, welche Gratisliefcrung zur Be dingung machen, hierin nicht beachtet. 4) Die Farbendruck-Prämie ..ksAina snge- lo, um" sowie die Stahlstich - Prämie „Maria mit dem Jesuskinde" wer den mit 25 dH Rabatt gegen baar geliefert. Remittenden hiervon können wir keinen- falls annehmen. ^ ' d ' b ' ' bescheidener Zahl, nach vorhergegangener Verständigung mit Rücksicht auf verhält- nißmäßigen Absatz, gutzuschreiben. 6) Nicht abgesetzte Hefte nehmen wir nur in nerhalb drei Monaten nach dem Datum der Factur zurück, wenn vorherige Abbestellung vorliegt. 7) Sammelmappen müssen wir der bedeuten den Herstellungskosten wegen mit 1 ^ be rechnen, nehmen dieselben jedoch in beschä digten! Zustande zurück, sofern das Bild nicht fehlt. Nachdem wir daö Unsrige gethan haben, um Ihnen thätige Verwendung für die „Alte und Neue Welt" lohnend zu machen, bitten wir im Interesse vrompter Bedienung uns Ihre Aufträge baldgefällig zukommen zu lassen und sich zu Ihren Verschreibungen des untenstehenden Be- stell-Zettels bedienen zu wollen. Mit Hochachtung Einsiedeln in der Schweiz, im August 1872. Gebr. Carl L Nikolaus Bcnziger. Aatumzcigcr 1873. Pllg4,> Unsere Ausgabe erscheint am 1. September d. I. Wir expediren den Datnmzeiger (6 N-k ord.) nur gegen baar mit 33^/z dH "nd 13/12 mit oder ohne sächs. Stempel. Um recht thätige Verwendung bitten Oschatz, August 1872. Fr. Oldecop'S Erben. (31135.) Am 7. Septbr. erscheint in unserem Verlage und werden an diesem Tage alle ein- gegangenen Bestellungen von Berlin aus er- pedirt: Ouvrro I'ruuvo-AHv- wuncko äs 1 8 70 — 7 1. lg, seotiou distoriqus äu drauci Mgt-Ngzor krussisu. ^raäuetion L. Dost» <I« 8ei'üg, kremiere kgrlie. lliztoirv ük I» Knorr« Mqu' L I» «lnite «Ir »msiire. 1. lüvrgisou. Lvvnementz «In i»ai8 liiillet. Wir liefern bei LeZtellun^en über 50 Exemplars mit 40 dH, 20 „ „ 33H^, oline Freiexemplare. Prospecte für das Publicum stehen gratis, auf Wunsch mit aufgedrnckter Firma, jederzeit zur Verfügung. — In Zukunft erscheinen die sranzös. u. deutsche Ausgabe gleichzeitig. Wir fordern alle mit Deutschland rechnenden Firmen zur gef. schleunigen Angabe ihres Be darfs auf. Berlin, August 1872. E. S. Mittler L Sohn. (31136.) Im Unterzeichneten Verlage erscheint Deutsche Schulgesetz - Sammlung. Centralorgan für das gesummte Schulwesen im deutschen Reich. Herausgegeben von Fr. E. Keller, Vierteljährl. 13 Nrn. 22^ SA ord., 16H SA no. baar. Dieses Blatt verdankt seine Entstehung der Anregung der bedeutendsten Mitglieder des Deut schen Reichstages, die Herren von Roggen bach, G. v. Bunsen, Fr. Harkort, lsr- Techow, L. v. Nocnne, ferner Prof. Gneist u. A. m. sind die Schöpfer dess. Die Deutsche Schulgesctzsammlung wird die jetzt in mehr denn