Volltext Seite (XML)
X» 264, 13. November 1981. Fertige Bücher. Börsenblatt s. b.Dtschn.Buchhandel. 6509 „Eine der besten Neuerscheinungen dieses Winters" ('/Vo/. Lt,. sisner-okr, IVlLKOtlkki'I'b: WLIIVN^!X0l. Die Rutengängerin Roman. 212 Seiten. So urteilt die Presse: »Margarete Weinhandl schöpft aus ihrem eigensten Wesen, wenn sie diese Frauengestalt zeichnet, welche die unsichtbare Wünschelrute trägt und mit feinster Intuition zu den Tiefen des Lebens, zu den Brunnen der Seelen, zu den im Ewigen verankerten wahren Schätzen und Werten vorstößt. Geheime Kräfte verbinden sie mit den irdischen Elementen, mit der Natur und dem Kosmos, und zugleich zieht ihr hoher Geistee flug sie in Regionen, wo sie über aller Materie steht und mit traumhafter Sicherheit ihren Weg geht, bis sie eine Heimat findet bei einem Menschen, auf einem Boden, wo alle ihre Kräfte sich entfalten können zur höchsten Steige rung ..." Prof. l)r. Knevels, Heidelberg. »Ich bin sehr erfreut zu sehen, daß ein intuitiver Mensch ohne weitere« mit ganz sicheren Strichen die Zusammenhänge ebenso zeichnet, wie wir sie in mühseliger Kleinarbeit allmählich Wissenschaftlich^ fcststellten.' I)r. mell. Fritz Künkel, Berlin. In Leinen gebunden Mk. 4.8O So urteilt das Sortiment: »Man greift unwillkürlich auf Gottfried Keller, Raabe oder Stifter zurück, um sich an der Wärme, Ehrlichkeit und Inner lichkeit einer Dichtung zu erfreuen. Um so erstaunlicher ist Margarete Weinhandls neues Buch, das seinem Inhalt nach durchaus nicht an unserer Zeit vorübergeht und doch von so zarter Innerlichkeit erfüllt ist, daß seine Handlung viel weniger fesselt, als der rätselhafte Ursprung menschlicher Triebkraft, menschlichen Wissens und Ahnens — des eigentlichen Thema« dieser liebenswerten Dichtung. Dem tiefgründigen Gehalt der Dichtung ebenbürtig ist die Darstellung und reine Schön heit der Sprache.' H. L., Stuttgart. „Es ist ein Buch, das, wenn es in die rechten Hände kommt, seinen Leser mit einem Reichtum beschenken kann, den er he»': vielleicht nicht einmal ahnt. G. K., Breslau. Die Heilige und ihr Narr von Agnes Günther Die billige Volksausgabe zu Mk. 4.80 ist wieder zu haben DerSpäherim Escorial Das glückhaste Niesen Hübsch auSgeftattete Einzelbändchen zu je Mk. I.— »Stickelbergers Erzählungen dürfen mit Recht unserer derzeit besten Novellenliteratur beigczählt werden. In diesen formen schönen, gereiften Dichtungen pulsiert Leben.' Augsburger Neueste Nachrichten. T Mein vierseitiger, zweifarbiger-WeihnachtSprospekt im Quartformat fteht zur Verfügung! I.F.Steinkopf, Verlagsbuchhandlung in Stuttgart