Nansjörg frank <» <» <» «tz» <» <» <» <» <» <» <» <» <» <» <« <» <» <» -E» <» <» <» «<» <» <» <» <» <» <» <» 0«r LlU«In»»r«ivr ck«8 Iktv^rrnlil«^ ?<U5 VL^l II^Itt^l.7- km kerrlickes Vuck für jeden Iler- und ^agdkreund «z. «> «> «> «>- *> «> «>> «> «z» «> «>' «>' «z» «> «> «s» «> «> «> «K> »> «> «> «z» »> «> «> »> «> «> «> «> «> «s- «> «z- Einer der gefürchtetsten Räuber des Waldes, der blutgierige Baummarder, findet hier seinen Biographen. Frank hat Leben und Raubgier, Blutdurst, Unersättlichkeit und Mut dieses unglaublich gewandten und scharfsinnigen Gesellen gut beobachtet. Alles fällt ihm zum Opfer, was seinen Weg kreuzt, von Made, Maus, Vogel und Forelle bis zum Hasen und Rehkitz. Selbst im Tod, wenn ihm die Schrote schon im Fleisch sitzen, fährt er dem Hunde, der ihn stellt, noch an die Drossel und reißt ihm die Schlagader. Eine zwar grausame, aber in der Natur fußende Geschichte, die unsere Nerven in höchster Spannung hält. (A mnnL»1lLL8 VorLULL^aiRLSltrot (A Ein ^8uch, das Sie der großen Gemeinde der Jagd- und Tierfreunde vorlegen sollten ^orliat-Vsrlax Ott« » ««rU« 8HV68» Oeü«ii»»iiii8tt. 13