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16132 VSrsenblatt s. b. Dtschn. Buchhandel. Amtlicher Teil. »ezember I H Wagner L E. Debes in Leipzig. I Vvbvs', L., neuer Haadat1ü8 üb. alle l'eile der Lrcle iu 65 ttaupt- vo/» TLrrck ^sLkS6?r.-"i/es>». ^ u. üb. 130 Nebenkarten, IN. alpbabet. ^am6NV6rreiebni8. 4. ' j 8tsrk verm. u. verb. ^ull. 29. u. 30. 1-k§. ^1pbabeti8ebe8 I»- I. F. Bergmann in Wiesbaden. ^ ksltsvorroicknis. <134 8.) 47X30 cm. d je 8» -^rebiv k. ^uZenbelllrunde. Unter 8tänd. MtvvirkK. v. I4. Lellar- minoK, 8t. Zernlieiiner, 0. 6irineione u. a. br8§. v. Arnold Knapp, li. Oreekk, 6arl He88, red. v. 6arl tte38. kür den ke- keratenteil K. >V6886l^. 73. 6d. 4 ttekte. (1. Uekt. 61 8. u. 8. 205-263 ni. 7 ^.bbildxn. u. 2 karb. lat.) gr. 8°. '12. 16. — F. A. 'Brockhaus in Leipzig. Hedin, Sven: Transhimalaja. 40. Lfg. (S. 97—128 m. 2 Taf.) gr. 8°. —. 50 Verzeichnis von Neuigkeiten, dir in dieser Nummer zum erstenmal angckündigt find. <Zusanimengestellt von der Redaktion des Börsenblatts!. * --- künftig erscheinend, v — Umschlag. Crpcditio» der Zeitschrift s. histor. Wassenkundc in Leipzig. 6 . öck. 4. kiekt. <8. IIS^s^m^LbdUägn.! cm"^4." — Langeiischeidt'schc Verlagsbuchh. sProf. G. Langenscheidts in Berlin. Methode Toussaint-Langenschetdt. Brieflicher Sprach- u. Sprech- llnterrtcht. Altgriechtsch v. A. Tegge. LI. Brief. <S. 417—438.) Lez.-8». kl.— I. (5. B. Mohr «Paul Siebecks in Tübingen. Religio», Die, i» Geschichte u. Gegenwart. Handwörterbuch in gemeinverständl. Darstellg. Unter Mitwirkg. v. Herrn. Gunkel u. Otto Scheel Hrsg. v. Krdr. Mich. Schiele u. Leop. Zscharnack. 7S. u. 8V. Lsg. <4. Bd. Sp. 481—S7L.s Lex.-8^. Subskr.-Pr. je 1. — Paul Cassircr in Berlin. 181S» MO^ ^ ^ 0^ Druckerei- u. Berlags-Aktiengejellschasi vorm. R. v. Waldheim, Jos. Eberle L Co. in Wien. 18142 Ferdinand Hirt in Breslau. 18152 ^Lreslauer Zoitrügo rur stitorsturgosekiekto. kiekt 23. kkerrog: Die scdlesisoden dkuaenalmanaede von 1773 —1823. 3 80 8ndsüiii>tiollsprsis 3 5 -Z. Hofer L Co. A.-G. i» Zürich. 18145 kkeim: kuktkardeu cker k-ancksedakt. 5 Verlagshaus s. Volksliteratur ». Kunst G. »>. b. H. in Berlin. Haide, C. v. der: Die Thronfolgertn od. Vom Bettelstab zur Herzogs krone. Roman. 8. u. 7. Hest. <S. 121—168 m. je 1 Vollbild.) 8°. st je —. 18 W. Vobach L Co. in Leipzig. Crhard, Cmilc sBaronin v. Marburg, geb. Freiin o. der Goltzs: Gesammelte Romane. Mit Jllustr. v. Krz. Doubek. 8". b je —. 40 so. Lsg. s. Bi. «Mt» Ruth. <S. I4S-I0S.> F. C. W. Vogel in Leipzig. ^roüiv, Oeutsostes, k. üliniscks bleckirin. Ueck. v. k'roü. vrs. 1,. Liekl, 1'. bloritr, b. blllllsr u. I?. kiomderz. 109. 11<i. <1. u. 2. kiekt. Ikk, 208 8. m. 46 Lddilckgn. u. 1 Dal.) gr. 8". '12. 17. - I. Stahl in Arnsberg i. W. 16144 Gotthardt: Alte u. moderne Biidungstdcale. I/II. 10 geb. 12 C. F. Schulz L Co. in Plauen i/V. 16148 gotischen 3til. 32 .1» Vcrlagsanstalt Benziger tk Co. A.-G. in Einstedeln. 18153 EAspann: Mensch und Übermensch. 1 90 geb. 2 ^ 80 Verlag des Bücherwurms i» Dachau. 18143 Der Bücherwurm, eine Monatsschrift für Bücherfreunde. De- zemberhest. 20 H. Bernhard VopeliuS in Jena. 1614S Nichtamtlicher Teil. Exzellenz Harnack und die Deutsche Bücherei. In einer kürzlich erschienenen Broschüre*) berichtet Adolf Harnack, der Generaldirektor der König!. Bibliotheken, über die Benutzung der König!. Preußischen Bibliothek in Berlin. Der Schwerpunkt seiner Ausführungen liegt in dem zahlen mäßigen und prozentualen Nachweis der ansehnlichen Steige rung, die die Leistungen dieser größten deutschen, streng wissenschaftlichen Bibliothek während der letzten sieben Jahre unter der Generalleitung Harnacks nach dem Maßstab ihrer Be nutzung und ihrer natürlich nur relativen Vollständigkeit auf weisen. Harnack vergleicht diese Leistungen mit den Leistungen der zehn preußischen Universitätsbibliotheken im gleichen Zeit raum. Er untersucht die Verhältnisse der Benutzung an der König!. Bibliothek nach der Zahl der verlangten Werke in ihrem Verhältnis zu der Zahl der verabfolgten, nach der Zahl der eingelaufenen Bestellungen in ihrem Verhältnis zur Zahl. *> Adolf Harnack, Die Benutzung der König!. Bibliothek und die ! deutsche Nationalbibliothek. Springer, Berlin 1912. derer, die mit »Nicht vorhanden« und endlich nach der Zahl derer, die als »Verliehen« bezeichnet werden mußten, und vergleicht seine Resultate mit denen der gleichen Untersuchung an den zehn Universitätsbibliotheken in Preußen. So interessant nun auch diese Zahlen und Vergleiche sind, so können wir aus ihre erschöpfende Wiedergabe hier ver zichten und verweisen unsere Leser auf die Broschüre selbst. Bei Beurteilung der Resultate wird aber streng im Auge zu behalten sein, daß die Nutzungsleistungen jeder Bibliothek von ihren ganz eigenartigen Verhältnissen vielfach abhängen, sowohl was ihren Zweck, ihre Mittel, die Dauer ihres Be stehens als auch ihre Wohnstätte betrifft. Harnack benutzt denn auch seine Vergleiche und ihre Resultate in ganz kor rekter Weise nur dazu, um seinen Lesern für die richtige Be urteilung der großen Bedeutung der König!. Preußischen Biblio thek in Berlin unter ihren Schwesterinstituten gleichsam Hilss- maße zur Hand zu geben. Denn die Überlegenheit seiner i Bibliothek an Leistungsfähigkeit unter allen anderen deutschen ! Bibliotheken, war ihm, was ihre Benutzung anbelangt, etwas j Selbstverständliches und konnte es auch nur sein.