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206, 5. September 1899. Künftig erscheinende Bücher. 6325 /^>s39608j Demnächst erscheint in meinem Druck und Verlage: ZUM Wehr- llilii KrieBmseil Verlag von F. Fontane L Co., Verlin "U. 35. Z)f-W614s Zum bevorstehenden Qnartalwechsel, mit dem unsere Halbmonatsschrift in der Blütezeit der alten Lidgenossenschaft. Von i)i. Johannes Häne, Privatdozent an der Universität Zürich. 8°. Brosch. 1 ^ 40 ^ (1 kr. 80 o.) litterarische Echo in ihren Zweiten Jahrgang Die in der Geschichte aller Völker einzig dastehenden Waffenersolge der alten Eid genossenschaft bilden das Thema vorliegender Studie, und werden dieselben an der Hand archivalischer Quellen untersucht und be gründet. Angesichts der spärlichen Fach literatur dürfte diese fast durchweg neues Material enthaltende Schrift insbesondere bei Historikern und Militärs eine sehr günstige Aufnahme finden. Treu bis i« ben M Lin Bild aus der Reformationszeit von A. u. Zimmermann Mit einer historischen Einleitung von Aielhetm Weyer Pfarrer in Dynhard 80. Brosch. 3 ^ (3 kr. 60 o). Obige Schrift führt uns zurück in das Zeitalter der beginnenden Reformation und speziell in die bewegten Tage des Jffinger- handels. Den geschichtlichen Stoff hat der Verfasser jedoch zu einer spannenden Er zählung zu verwerten gewußt, zu einem kulturhistorisch interessanten Bilde, in dem nur die damaligen Zeitverhältnisse, Sitten und Gebräuche in lebendiger, naturgetreuer Weise widergespiegelt werden. Theologen, Historiker und überhaupt Gebildete sind Käufer des Merkchens. Ich bitte zu verlangen. Hochachtungsvoll Zürich, Ende August 1899. A. Schuttheß. eintritt, gestatten wir uns, schon jetzt darauf hinzuweisen, daß der Bezugspreis vom 1. Oktober ab pro Quartal erhöht wird auf 3 ^ ord., 2 ^ öar und 7/6; die Erhöhung erwies sich als unumgänglich nötig, nachdem die Zeitschrift schon im I. Jahrgang mit Rücksicht auf ihr umfassendes Programm den ursprünglich veranschlagten Umfang beträchtlich überschritten und eine weitere Verstärkung der einzelnen Hefte sich als unabweisbar herausgestellt hat. — Zugleich kommen wir einem immer häufiger laut werdenden Wunsche unserer Leser dahin nach, daß fortan auch die wichtigsten Neuerscheinungen aus nichtlitterarischen Wissensgebieten in periodischen Uebersichten ihre Würdigung erfahren und auch aus diesem Grunde die einzelnen Hefte künftig durchschnittlich um einen halben Bogen stärker werden. Trotzdem bleibt „Das litterarische Echo" im Vergleich zu seiner Reichhaltig keit wie bisher das billigste Litteraturblatt. Wir hoffen, daß die Preiserhöhung auch im Interesse des Sortiments liegt, und empfehlen unsere Zeitschrift, die, wie keine, sich in den Dienst des Wuch- handeks stellt, Ihrem dauernden Wohlwollen und Ihrer nachdrücklichen Ver wendung. Der binnen kurzem vollendete Jahrgang umfaßt rund 1600 Druckspalten mit zahlreichen Illustrationen, ausführlichem Namen- und Sach-Register. — Der selbe wird von jetzt an komplett gebunden in Originaleinband vorrätig sein. — Wir erbitten auch für den Neuen Jahrgang Ihr Interesse für „Das litterarische Kcho" und sehen baldgefl. Angabe Ihrer Kontinuation und Bedarfs an Probeheften (in beschränkter Anzahl gratis), wie an Einbanddecken zu Jahr gang II gern entgegen. Hochachtungsvoll A. Aonlane L Ko. 843 SkchsundsechUgster Jahrgang. Berlin, September Wd-