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volle Anerkennung findet „Oer getreue Eckart "im 3n- un- Huslanüe Die Presse schreibt über ihn: Deutsches Reich „Unter den wenigen großen Monatsschriften, die für ein an spruchsvolles Publikum aus den Bezirken der schönen Literatur und Kunst jeweils Ausschnitte zu gut ausgestatteten Heften zusammenstellen, verdient der „Getreue Eckart" als jüngstes Organ trotzdem die höchste Empfehlung, da zweifellos ernste Künstler von positiver Einstellung zu Deutschtum und Christentum hinter ihm stehen. Die Kunst ist im „Getreuen Eckart" mehr als bei den verwandten Organen in den Vorder grund gerückt: trotzdem stellt er an das Verständnis des Lesers keine überhohen Anforderungen." (Auslanddeutsche katholische Korrespondenz. Berlin) „Wenn Namen etwas bedeuten, und das sollen sie doch, so kann man sagen, daß die Zeitschrift ihrem Namen alle Ehre macht. Als treuer Wächter steht sie auf der Zeitenwarte als Mahner. Richter — und vor allen Dingen als ..Vessermacher". In der materiell gerichteten Zeit ruft sie dem Menschen zu: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, du hast auch noch einen Geist, ein Gemüt, eine Seele, die du nicht verderben lassen kannst. Der „Getreue Eckart" sollte in keiner Familie fehlen." (Elternblatt des Reichsverbandes der Eltern beiräte mittlerer Schulen Deutschlands. Halle) „Die Monatshefte „Der getreue Eckart" können neben den besten reichsdeutschen Monatsschriften voll und ganz bestehen. Sie sind in gleichem Maste unterhaltend wie beleh rend. Das beigefügte Bildwerk ist in jeder Beziehung ausge zeichnet." (Blätter für junge Kaufleute. Hamburg) „Jedes Heft des „Getreuen Eckart" kommt wie ein leuchten der. wärmender Sonnenstrahl ins Haus, der. jedesmal sehnlichst erwartet, alle erfreut, belehrt, unterhält und mit seinen vorzüglichen farbigen Kunstbeilagen auch einen künst lerischen Genuß gewährt. Möchte der strebsame Verlag durch viele neue Abonnenten seine lobenswerten Bestrebungen wei ter auf dieser erfreulichen Höhe halten." (Niederdeutsche Zeitung. Hannover) „Was uns mit dem österreichischen Bruderland verbindet, das weist diese gediegene Zeitschrift in angenehmer und vornehmer Form uns nahe zu bringen. Eine Zeitschrift voll wirk licher Kultur." (Schwäbische Tageszeitung. Stuttgart) Schweiz „Der Verlag gibt sich alle Mühe, seine Monatsschrist zu einer Kunstwarte im solidesten Sinne und zu einem geist vollen wie köstlichen Lebens- und Familiensreund des gebildeten Lesers zu machen," sAargaucr Tagblatt) „Es sind alles dickleibige Heste, die aber nicht nur dem Papier, sondern vornehmlich dem Inhalte nach ganz erheblich wiegen. Bei dieser Zeitschrist kommt jeder Leser aus seine Rechnung; sie patzt sich dem Bedürfnis der Zeit an, bildet und unter richtet, vertreibt die Grillen aus dem sorgenvollen Kopse," <Der Auslandschweizer, Graz) „Was aus den gediegenen Hesten vor allem angenehm einen anspricht, ist der lebhafte Geist und die Gemütswärme, die sie auszeichnen, diejenigen Seiten im Leben, die im Zeit alter von Sport und mechanisiertem Verkehr leider so oft vernachlässigt werden, Lebenssreude, Lebensbejahung und gesundes Denken bilden die Grundlage, auf der dieser getreue Eckart sest fuht," <Geschästsblatt, Thun) Argentinien „Der getreue Eckart" kann voll und ganz als der österreichi sche „Westermann" bezeichnet werden. In den Jahren ihres Bestehens hat die Zeitschrift einen so groben Aufschwung er zielt, wie selten es bei einem so jungen Unternehmen geschehen ist," (Heimatgrutz, Bahia Bianca) Deutschösterreich Wien „Die Hefte des „Getreuen Eckart" sind wirklich ein Labsal in den schweren Zeiten und vor allein auch ein erfreuliches Eiland in der Menge von Häßlichem, von Schund und Schmutz, die einem der Tagesbericht und vielfach die sogenannte Lite ratur ins Haus bringen." „Der getreue Eckart" nimmt seinem Namen getreu zu allen Fragen in lebendiger Weise Stellung und ist bemüht, dem glatten Mechanisierunas- und Derflachungsstreben. das gerade in der Zeitschriftenliteratur unserer Zeit so oft zum Ausdruck kommt, durch Betonung der Geistes- und Gemüts werte ein Gegengewicht zu schaffen." Provinz „Bei der heutigen überreichen Herausgabe von Zeitschriften ist es geradezu wohltuend, im „Getreuen Eckart" eine Zeit schrift zu finden, die alle Hoffnungen und Voraussetzun gen erfüllt." „Es wird Wohl wenige geben, welche nicht die schönen Hefte des „Getreuen Eckart" kennen würden. Neben den prachtvollen Illustrationen sorgt Monat für Monat die Zeitschrift für das Gemüt, den Geist und die Seele der Leser in solchem Maste, dah man fast die nächstfolgenden Hefte nicht erwarten kann. Auch der Llnterhaltungsteil bietet stets nur das Vorzüg lichste und Gediegenste, so dah es nicht wundernimmt, wenn der Leserkreis sich stets vergrößert." „Aus der Fülle der heute erscheinenden Zeitschriften gebührt dem „Getreuen Eckart" zweifellos ein erster Platz. Hier be gegnet uns wahrhaft künstlerisches Schaffen. Nur die ersten Roman- und Novellenschreiber. Feuilletonisten. Er zähler und Dichter findet man vertreten. Desgleichen sind die in jedem Hefte zahlreich erscheinenden Bilder, zum Großteil Farbendrucke, nur nach erstklassigen Originalen reproduziert." Tschechoslowakei (Su-eten-eutschtum) „Die Lektüre dieser prächtig ausgestatteten, kulturell wert vollen Hefte ist jedem modernen, gebildeten Menschen zu empfehlen." (Morgenzeitung. Mähr.-Ostrau) „Wer den „Getreuen Eckart" durchsieht, wird von seinem reichen Inhalt, vor allem aber auch von dem deutschen Geist, der das Blatt erfüllt, hoch befriedigt sein." (Nikolsburger Wochenschrift) „Wenn man nach einer guten, lesenswerten, gediegenen und reichhaltigen Zeitschrift Ausschau hält, so wird man den „Ge treuen Eckart" nicht übersehen dürfen. In bunter Fülle, eine wärmende, lichte Welt für sich, tut sich diese Zeit schrift vor uns auf. die auch den verwöhntesten Ansprüchen literarischer und künstlerischer Feinschmecker Rechnung trägt, und verdient. Aufnahme in jedem Heim zu finden als das. was sie sein will und ist. als der getreue „Eckart" der deutschen Familie und des deutschen Volkes." (Heimat. Saaz) „Der getreue Eckart" entwickelt sich zusehends zu einer ganz vollwertigen, künstlerisch und inhaltlich gleich her vorragenden Monatsschrift, zu deren Erfolg wir dem Verlag nur herzlich gratulieren können." (Das Volk. Iägerndorf) „Eine vorzügliche publizistische Gabe, für die jeder Leser dankbar sein muh." (Der deutsche Eisenbahner. Brüx) USK. „Eine Zeitschrift von einer Frische. Schönheit und Reichhal tigkeit. wie wir sie nur vor dem Kriege zu sehen gewohnt waren. Hier ist noch die alte liebe Kunst und Art und Welt, die wir im fremden Land mit wehem, warmem Tone „Heimat" nennen." (Nachrichten aus dem Nordwesten. Portland)