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>GSGG«GSGGTGGGSSDTGGGSOGGGGGGSGGGGGGGGGGGTGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG< 4828 Börsrnblat, I. d. Dtschn. Buchhaadil. Künslig erscheinende Bücher. ^ 161, 14. Juli 1916. Etta Federn s> Christiane von Goethe Ein Beitrag zur Psychologie Goethes Mit 16 Bildertafeln In Pappband M. 4.— in Leinen hübsch gebunden M. 5.— ist in der ersten großen Auflage vergriffen Die Neuauflage (4. bis 8. Tausend) kommt in ungefähr 3 Wochen zur Versendung. Die Nachfrage ist andauernd so stark, daß auch die zweite Auflage kurz nach Ausgabe vergriffen sein dürfte. Wir empfehlen deshalb, durch sofortige Bestellung sich Exemplare zu sichern. Gabriele Reuter schreibt über das Buch im „Tag" und in der „Neuen freien Presse": „Etta Federns Christiane-Buch wirkt so erquickend, weil es uns nicht nur die Frau, sondern auch den Menschen Goethe, sein häusliches wie sein Familienleben nahebringt, uns so tiefe Einblicke gibt in sein großes reiches Herz Es ist mit Wärme geschrieben und strahlt Wärme aus." „Wie das Verhältnis zu dem reizenden Liebchen sich aus dem Sinnlichen zum herz lichen verklärt und aus dem herzlichen zur innereren Lebensgemeinschaft, zu einer glücklichen Ehe vertieft, das ist aufs überzeugendste dargetan. Cs war ja auch immer unbegreiflich, daß Goethe, dieser wundervolle Menschenkenner, sich ein Geschöpf zur Gefährtin seiner Tage und Nächte, der Monate und Jahre wählte, die auf einem so niederen geistigen Niveau gestanden hätte, wie man es von Christiane anzunehmen beliebte. Er, der sehr rücksichtslos werden konnte, wo es sich um seine höchste Entwicklung handelte, wäre nicht stark genug gewesen, den schlechtesten Zweig, an dem er hängen geblieben sein sollte, abzubrechen?" Der Pappband muß bei der Neuauflage infolge der Materialverteuerung um 50 Pfg., also auf M. 4.— erhöht werden. Wir liefern vor Erscheinen einlaufende Bestellungen mit 40o/o und 7/6 Einb. no. l GGGG<IGGGGGGSGGGGGSGSGGGTGGGGGGTGTS<NNIGGSTGGGGGGGGGTGGTGGTGGGGGGGGG<