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4920 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Kausgesuche — Teilhabergesuche — Fertige Bücher. ^91,20. April 1912 künstlg flir Anfänge«'. VsrlaxsAruppsn vsrsebiod. BiebtlUnxsn Dotsr Droständso A-bt-rotiio^ lasf der xanssn Voria^sabtsilun^ mit altsr T'ikatte/r ^i/k/«e/rmrL(./c brilrA rr« ver- Lan/en. k/öer 7766 Seiten le^t, ra/dreie^e Tt-Ltbikcker nnct /arbrAe I'a/ein. ^n/>aAen veutsck-köbmen! Buckbsndlunx. «esundes, altes und rentables Oescbakt in blük. deutscker Stadt ist kür nur 35 000 K bei 25 000 K ^N2. LU verk DmsstL ca 100 000 K pro ^akr für katb. liollexeo vorLÜxl. Lxi- stenr! dlak. erk. ernstl. Seldstkäuker u. O 44L durck liassensleia L Voller» Dresden. Kausgesuche. , Kleine Bucilliondlung, mögl. mit , " blebenbrsneben, tuetie icb bsld köut- » I lieb Lu übernetimen. Verbondlungen ? , erfolgen ous V^unscb persönl. -^nerb. , , u. D. I^lr. 1Z69 d. d. Oescböstsstelle " > des D.-V. ; Teilhabergesuche. Leit 9 dabrsn bsstsbsndsr, Aut einxekütirter Verlax saobt. Lvr Lrwoitsrunx und rum Aus bau des damit verbundenen Vyrsands lällMn leNkaber mit 25—30 Nille Lin1a§e. Ls soll Hm^vandlunß in 6. m. b. 8. erkolxen mit leil- babsr als Oesebäktskübrer. Die sieberte, anAenebms Lxistenr in der XLbo Berlins. AaN^ebots unter 0. 1507 an d. OesebLktsst. des B.-V. Leitsckrift. Von einer zunxen, bocbvornekmeo, aussicdtsreickea Alünckner 2e1tsckrikr wird routinierter Buckdaudler xesuebt, der die Vertriedsstelle übernimmt und sied mit Kapital (mindestens 10000 —) deteiUzl. Angebote unter dir. 1524 durcd die OescksktssteNe des B.-V. jobann Ambrosius ksrtk in belprix. Bvibektv rum ^rebiv kür 8eki1k?j- und ^ropvnd^Aiono, Ld. XV (1911). keikekt 10: Voixt, Brok. Dr. Leonhard, Oberimpkarrt in Dambur^. Die VersorLuax tropiscker 8ckutrxebiete mit Kukpockenimpkstokk. Lrkabrungen und Versuebs. 29 Seiten mit 1 farbigen "kaksl. Deiprix 1912. ^ 1.50 Band XVI 1912. keikekt I: Verkandlunxen der Deutscbea Iropeomedirinisckeo Oesell-- sckakt. Vierte "kaAUNS vom 17. bis 20. Sept. 1911. 205 Seiten Deipri^ 1912. ^ 7.50 findet in der Presse wie beim Publikum lebhafteste Zustimmung. So er halten wir eben wieder einen Besprechungsbeleg aus der „Saale-Zeitung", in dein es heißt: „Man möchte sagen, daß Rachilde die architektonische Kompositions- kunst Flauberts, die psychopathische Grausigkeit und das Groteske Poes, die erotische Sensibilität und mächtige Phantastik Baudelaires und die Morbidezza Villiere in einer Person vereinigt, wozu dann noch ein gut Teil Allereigenstes, das sich so kurz nicht definieren läßt, hinzukommt. Wahrlich, diese duftigen, farbensprühenden, seltsam schönen und reizvollen, zum Teil allerdings auch auf die Nerven gehenden Schöpfungen sind innerlich erlebte „Gesichte" einer geborenen Dichterin; ja „Der Panther" und „Das träumende Pferd" müssen schlechthin als Meisterwerke ihres Genres gelten .... Die Übersetzung ist mustergültig, die Ausstattung vornehm." Die Verwendung für Rachilde ist also aussichtsreich und lohnend. I. C. C. Bruns' Verlag, Minden, Wests.