246. 22. Oktober 1909. Fertige Bücher. R.tzLäiQA8 in ^.werioav Oovernwent Lnä kolities. krotr-ssor Llisrles kearä, ko. v. Lxtra erovvo Lvo. 8 sb. net <^X 80»irLI8L^) L88OIX6L^ a/^. Hl« kkil080pll)k ok 0tlLQ§6. 8^ v. k. kboäe8. Lxtraerowv 8vo. 8 sb. 6 ä llst. His Vorlr. OommvotLr/ on tbs klsos noä tbs keoplo. 8^ ^okn L. Van l)>ke. Il1ll8tr»tvä b^ ^08spb kevvsll. 8vo. 17 8b.net. Ibe kictui-68yu6 llnäsoo. ^Vrittsn »llä I1Irl8tr»teä b^ LIitlon ^ollN80N. Olobs 8vo. 5 8Ü. net. ^ ^ext-Look ok k8^ebo1o§x- 6/ kävvarä kraätorä lilcliener. k»rt I. kxlra Oro^vo 8vo. 6 8Ü. net. I-ooäou, 20. Obiober 1909. Vlacmillan L Oo., L^lcl. Soeben erschienen: T Die Radierung Ein Leitfaden und Ratgeber von Pros. Alois Seibold Maler und Radierer in Prag Mit 2 Kunstbeilagen und 10 Abbildungen im Text 80. VIII und 9 t Seilen. Preis geheftet 2.—. Kunstweisen neue Freunde und Pfleger zu gewinnen, hat sich der Verfasser bei der Herausgabe dieses Büchleins als Aufgabe gestellt. Die eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiete will er den nachstrebenden Jüngern der Radierung mitteilen, sie insbesondere bei den anfänglichen Versuchen vor Schaden bewahren und die Lernbegierigen zu freudigem Schaffen ermutigen. An der Hand eines gesichteten Materials wird der Anfänger unmittelbar ins Praktische dieser Kunstweise eingeführt, ohne daß er erst mit viel theoretischem Ballast beschwert würde. 8/^eiNI8 »lungs I^/Iäclobsn bringe knausn tzr»,ob. I« «. LS0. N. 4^0 kisbatt 40^ unä 7 ü bar. Orössere Partien: Öreitarbenäruck-Plakate zratis. l^. batlmann, Ooslar. Handbuch der Ölmalerei nach dem heutigen Standpunkte von Friedrich Iaennicke I. Teil. In Anwendung auf Landschaft, W Marine und Architektur. W Ugrlinus Verls^kbuebbäl^., tlaax. Wääe!neäerlanä8cke 8praali!iun8t. ävvr Ot. ?. 8toett. XVI unä 27 5 8. 8°^ 7. Auflage. In Ganzleinenband 5.—. Seit Jahrzehnten dient dieses Handbuch dem praktischen Gebrauche und dürste säst jedem, der sich mit der Llmalerei befaßt, bekannt sei». Alle sich aus die Praxis beziehenden Fragen finde» darin eine treffliche Beantwortung; dabei ist aber auch für die weitere Ausbildung des Lesers nach der ästhetischen Seite hin weitgehende Sorge getragen. Sehr beachtenswert sind auch die einzelnen Abschnitte der Einleitung, die sich mit der Lltechnik im allgemeinen, mit der Entwicklung der Landschaftsmalerei, dem Dillettantismus, Talent und Genie befassen. Tic cingegangcnen Bestellungen sind ausgcsührt worden. Firmen, die noch nicht verlangt habe», belieben dies ans de» bcigegebencn weißen Zetteln zu tun. Eßlingen a. N., 20. Oktober 1909. Paul Neff Verlag (Max Schreiber). 1638'