2808 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Feit. u. Kttnf» ersch. Bücher. 125, 1. Juni 1918. Ein Wegweiser zum staatlichen Denken! ! <I öeM'/.' Z) Friedrich Wilhelm Fürst zu Menburg und Büdingen Zwangssyndikate, Monopole und Steuern (Deutsche Gemeinwirtschaft Heft 4) Brosch. M 1.20 Wie decken wir die Zinsen unserer Kriegskosten? Hier wird der erste Ver such, diese Frage zu beantworten, ohne alle Parteischlagworte von einer Füh rernatur gegeben. Es wird kühl be trachtet, auf welchen Gebieten sind Zwangssyndikate möglich, wo Mono pole, welche Produkte vertragen in direkte Steuern, wie sind die direkten Steuern zu gestalten? Diese äußerst wichtige Schrift ist nicht für Parteien, sondern für den deutschen Staatsbürger ^ geschrieben. A Hj Ich bitte auch die übrigen Lefte von „Deutsche Gemeinwirtschaft" Moellendorff, Von Einst zu Einst. ^ Brosch. 80 Pf. i Nieck, Verschwendung im Handel. ^ Brosch. M 1.-. ^ Planck, Vom Privatrecht zum Gemeinrecht. Brosch. 80 Pf. ß ^ auf Lager zu halten. ^ Eugen Diederichs Verlag in Jena ^ Soeben erscheint als 5. Hest der „Kehler und Forderungen": Georg Gothein, M.d.R. Reichskanzler Graf Caprivi T Karton. M. 2.50 (7>ieser Krieg fordert auf, darüber nachzu- --«^2 denken, ob und wieweit die Isolierung, an der Deutschland und Österreich-Ungarn so schwer zu tragen haben, auf dem vielfach be haupteten Verlassen der Dahnen Dismarckscher Politik durch seinen Nachfolger beruht. Nicht minder zu einer Prüfung, inwieweit die be wundernswerte wirtschaftliche Widerstands kraft Deutschlands ebenso wie die Geschlossen heit seines früher durch Parteiungen so lief zerklüfteten Volkes aus jene Handels- und innere Politik zurückzuführen sind, die mit der Umkehr von der Dismarckschen Handelspolitik und von der Ausnahmegesehgebung eingeleitet worden ist. Das erste grundlegende Werk über den zweiten Kanzler. Vor Erscheinen mit 40 /°, 44/40 GcorgMüllcr'O erlag "" München A