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-tr 266, Id. November 1916. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Ltschn. Buchhandel. 7649 ,- ' '- 7. : Thomas Mann: Ich habe Ihre großartige Schnurre nun a!s Ganzes gelesen un- stn-e meinen ersten EinSruck bestätigt; nämlich, -aß sie zum Allerbesten gehört, was -ie phanta stische Literatur oon heute hervorgebracht hat. Dr. RuS. Lothar In Ser Züricher Post; Dieses Kuriosum nennt flch „Solneman -er Unsichtbare", Roman von A. M. Zrey. Ein Roman stch-rlich nicht. Line Groteske! Line Schnurre? Line dpzarre Phantasie? All Sas gewiß un- noch mehr. Zrey kommt von Mey rink her, un- wie für -lesen ist Th. A. hoffmami sein Alterahn Wie harmlos aber erscheinen Hvffmanns Phantasten neben -en gruselig unheimlichen Sonüerbarkeiten, -ie öem Hirn -ieses mo-ernen Karikaturisten entspringen! Venn Sas ist ein Such vor allem: Gine Karikatur. Eine Karikatur. . . Dr. A. Sehringer im „Mannheimer Tagblatl": „Diese Zeit- unü Kultursatire hat Stil. Eie ist in hinreißenüem Tempo geschrieben unü glitzert mit ihren tosten un- mokanten Ginfällen in allen Zarben, Vorzüge, Sie öem -urch aste zeitgenössischen technischen, seelischen un bürgerlichen Seiten ausgesponnenen Suche -as lebhafteste Interesse vom ersten bis zum letzten Kapitel sichern." wir liefern, wenn vor Erscheinen bestellt mit 40 /° un- 7/H Delphin-Verlag ^ München —isrö^ i! W 1 Soeben erscheint: Deutscher Soldatenfreund Kalender für das deutsche Heer und die Marine für das Jahr 1917. 42. Jahrgang. Herausgegeben unter Mitarbeit von Konsistorialrat C. Th. Müller, Militäroberpfarrer in Saarbrücken, Marineoderpfarrer Dehmel in Kiel und Divisionspfarrer von Bergh in Berlin. Taschenformat 8l> Seiten mit Zweifarbenumschlag und vielen Bildern. Preis 20 H, 25 Stück „S 4.50, 50 Stück 8.—, 100 Stück ^ 15.—; bedingt 14 H; bar in jeder Anzahl 12 H. Inhalt: Gott — Freiheit — Vaterland! Geleitswort von Sonsistorialrat C. Th. Müller. — Von Paris bis an den Aisne-Fluß. Von vr. Rocholl, Geh. Konsistorialrat. — Die Seeschlacht zwischen Horn Riss und dem Skagerrak. Von Marineoberpfarrer Dehmel. — In Ost und West. Von DivtsionSpsarrer von Bergh. — Frisch, fromm, frei, standhaft. Von Pfarrer v. Weber. — Fürsorge für beschädigte Krieger. Von Kanzleirat Ströhmseld. — Weihnachtsglanz aus dem Sterbebette. Von Pastor I). Ludwig Schneller. — Feiner noch Gedichte von Gg. Holtzhey und Neinhold Braun und zahlreiche Bilder. Dem Kalendarium sind Gedenktage, sowie Bibelworte als Losungen betgesiig». Unser Soldatensreund, der den deutschen Soldaten schon seit Jahrzehnten dient, hat setzt besonders an Bedeutung gewonnen. So schrieben die „Mitteilungen für die e». Geistliche» der Armee und Marine": „Unser alter Solbatenkalender bedarf keiner beson deren Empfehlung mehr, sowohl was d>» reichen Inhalt als auch die gute Ausstattung und die vielen Bilder betrisst. Militär- und Marinepfarrei, z. T. im Feld, haben ihn geschrieben, lind wer könnte besser zu diesen Soldaten sprechen als sie, die mit ihnen Freud und Leid, auch Not und Gefahr teilen!" Reichsbote: Der Kalender ist gewissermaßen „an der Front" entstanden. Wer ihn durchblättert, begreift, daß die Soldaten diesen Kalender am liebsten haben. Deutsche Soldaten-Ztg.: Wir empfehlen den vorzüglichen Kalender auss wärmste und wünschen ihm von Herzen weiteste Verbreitung. Bedingt liefern wir nur in beschränkter Anzahl. Verlag der Evaug. Gesellschaft, Stuttgart.