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^ 266, 15. November 1916. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschu. Lenchhandel. 7637 T Jahrbuch öer Schweizerfrauen. Herausgegeben von -er Sektion Sern -es Schweizerischen verban-es für Frauenstimmrecht. ll. Jahrgang. Mit 3 Bildnissen. .-. Preis geb. ^ 3.50. .. Bar 7/S mit 30°^ ----- 40^. Die Kriegszeit hat den Frauen in unerwarteter Weise Gelegenheit geboten, sich auf den verschiedensten Gebieten des Lebens zu bewähren. Nicht nur in den kriegführenden Ländern, auch in der Schweiz. Davon zeugt dieser neue Band des Jahrbuches. Es ist in hohem Grade anerkennenswert, wie die Frau an sich selbst arbeitet und dadurch das Gemein wohl fördern hilft. Es wird auch deutsche Frauen und deutsche Männer interessieren, in diesem Buche zu sehen, was in der Schweiz geleistet und angestrebt wird. Sie wollen auch Ihre FortsetzungSltste Nachsehen. CHMterWer aus der Geschichte des iS. Jahrhunderts. ». Ml. Dm Sturze NWlem bis zu Errichtung des zweite» Kaiserreichs. Von Otto Graf. Preis geb. 4.80. .-. Bar 7/6 mit 30°/, — 40°/,. Schon lange ist nach der Fortsetzung des vor vier Jahren erschienenen I. Bandes (1789 — 1815) gefragt worden. Die diesem eigenen Vorzüge treten auch in dem soeben erschienenen II. Teil hervor: die Lebendigkeit der Darstellung und der Freimut der politischen Gesinnung. Zunächst für schweizerische Leser geschrieben, für die reifere Jugend und für Erwachsene, wird die Darstellung doch auch manchem deutschen Leser sympathisch sein. Ich bitte Sie um Ihre freundliche Verwendung für diese Neuigkeiten. Bern, 7. November !9l6. A. Francke. W- M W R W U V Ä- W W W W S U U 8 .U W U W W M- S W W W A In Rürze erscheint: fllfre- Haas verschlossene Seelen ... Novellen unö Skizzen Ca. 72 Sogen. Geheftet 2 M., gebunden 3 N. ord. - Geschmackvoller Umschlag un- Einban- ... Seelen, Sie schweigsam sind und versunken in die Schönheit öer eigenen Tiefe. Unverstanden bleibt ihr- geheimnisvolle Güte, ihr stilles Wallen, und verschlossen find uns ihre bescheidenen Freuden, ihre heimlichen Tränen. — Haas hat freude am fabulieren, «ine einfache Vegedenheit gibt ihm den Stoff zu einer ergötzlichen Geschichte, die er schildert, wie wenig andere, kurz und packend. Ls finden sich merkwürdige Gegensätze in den verschiedenen Novellen und dennoch bemerken wir in allen -te Gri- gtnalitäl des jungen Künstlers, »er träumt, sinnt, grübelt, plötzlich leidenschaftlich ausflammt, un» dann wieder fröhlich ouflacht, still versonnen lächelt. „Sehnsucht" sollte »er Titel »es Vuches sein. Sehnsucht darnach, verstanden zu werden, Setznsuch! nach der f-i-rstille der Seele, aus dem Lärm des fllltag» zu fliehen, Sehnsucht nach dem Höchsten, kleinsten, Göelsten. wir schöpfen tiefen Gewinn aus »er fülle »er Gedanken und empfangen «in Herz voll der schönsten Gmpfindungen. Jedermann sollte fie lesen, diese Novellen, von denen jede ein Meisterstück für sich ist. Jedermann kann ich dies Such des jungen stutors empfehlen UN» bitte um reges Interesse UN» gütiges Wohlwollen. Sezugsbe-ingungen: In Uommistion 30 bar 40 "/o und 7/S lEinbänSe, auch Sie Ser Freiexemplare, berechne ich mit M. —.7S netto) vor Erscheinen 1—2 Exemplare mit SS°H bar Ich bitte zu verlangen, Sa ich nichts unverlangt senSe! Verlag *4. Theodor Gerstenberg Leipzig U N M -tt- W W M W R W V 8 W U W W -W R M K U W Börsenblatt s. den Deutschen Buchhandel. 88. Jahrgang. 1048
