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285 11 286 ersuche ich alle Handlungen, doch gefälligst in dieser Ostcrmcssc, rein abzuschlicßcn und zu saldiren. Chur, 18. Fcbr. 1836. S. Aellenberger. skW.s Ich habe den Debit des Verlags von der Guilhaumann'- schen Buchhandlung dahier übernommen und derselbe ist von heute an nur durch mich zu beziehen. Frankfurt a. M., I.Febr. 1836. Friedrich wilmans. f7W.) Aufford erung. Alle diejenigen Handlungen, welche uns noch aus vorigen und frühern Jahren Saldis schulden, fordern wir hierdurch auf, solche spätestens in nächster O.M. zu bezahlen; diejeni gen Handlungen aber, welche noch Forderungen an uns zu ma chen haben, ersuchen wir um recht baldige Einsendung ihrer Rechnungsauszüge. Jena, im Februar 1836. Expedition der Jenaischen allg. Literatur-Zeitung. slvl.f Sigmund Bern, ann, k. k. Hofbjbliotheks-Kunst händler in Wien, bittet um gefällige Zusendung von Auctions> und Antiquariats - Katalogen; crsterc so zeitig wie möglich. s7t>2.s Unterzeichneter bittet, ihm unverlangt nichts zu senden, dagegen sind ihm Novazcttel zur Auswahl willkommen. 'Acinr. Aichtcr in Breslau. s?V3.f Ergebenste Bitte. Da nächstens die 3. Auflage von „Poppe's Volksnaturlehre" gedruckt wird, so ersuche ich alle Buchhandlungen, welche von der 2. Aufl. ü cc>n6. erhaltene Eremplarc zurüekscnden wollen, solche längstens zur Ostermesse zu remillirc», und ebenfalls von der Christoterpe pro 1836 diejenigen Erempl. zurückzuschi cken, welche sie nicht fest behalten, indem eS mir an Exemplaren fehlt und nach der Ostermesfe auf keinen Fall Exem plare mehr z ur ückg en o m m e n werden können! Tübingen. L. 8. (Vsiander. s704.) Tübingen. Von Dr. 8trnuss, lieben äosu, 2 vü»6e, kann ich mir zur Ostermesfe kein Exemplar übertragen lasten, ich bitte daher alle Handlungen, welche dieses Luch in Rechnung 1835 empfingen, dieses gefälligst zu beachten! L. F. «Oslander. j?v5.^ Wiederholte Bitte um unverzügliche Rücksendung aller Exemplare von Walter's Kirchcnrccht. 6. Auflage, welche mir rechtmäßig remiktirt werden können. — Spätere Rcmittendcn kann und werde ich auf keinen Fall annchmcn; — ebenso wie ich etwaige DiSponenden dieses Buches zur O.M. d. I. durchaus nicht gestatten kann I Bonn, im Februar 1836. > A. Marcus. f706.j Um die vielfach an mich ergangenen Offerten, die von mir gesuchte Leihbibliothek betreffend, auf einmal zu beantwor ten, zeige ich hierdurch an, daß das Geschäft bereits besei tigt ist. Hamburg, Februar 1836. D. S. Berendsohn. s707.s Diejenigen meiner HH. Eollcgen, welche 8clr'iel»e, l^elire «Ivr Lucklinltun^ n 3 l Illr. »r,s. IVeiclrort, «I« 1^. Vnrii et Liissü I^armenm« vit» et cnrininilous. n 3 I'lilr. orcl. noch mit 40st in alle Rechnung zu haben wün schen, ersuche ich, mir desfallsige Anzeigen und Be stellungen noch vor Ende März gefälligstzukom men zu lassen, da vom 1. April an beide Werke nur mit 33Hss in laufende Rechnung erpcdirt werden. I. M. Dcbhardt in Grimma. i708.j Kauf-Gesuch. Eine Verlags- und Sortiments-Buchhandlung, oder auch nur letztere wird zu kaufen verlangt. Man reflcctirt besonders auf ein Geschäft von mittlerer Größe in den Preußischen Staa ten. Addressen nebst Bedingungen unter I). O. ?. übernimmt Hr-, Im. Müller in Leipzig. s7V!),f Offene Volontairstclle in einer der ersten Städte der Rheinlande. Durch das Austrctcn eines Volontairs ist diese Stelle durch einen andern zu besetzen. Derselbe würde für das erste Jahr freie Wohnung und Kost erhalten; freundliche Behandlung, sowie Gelegenheit zur Ausbildung wird ist», durch das lebhafte Geschäft geboten. Wer hierauf rcflcctiren will, wolle seine Zeugnisse abschriftl. unter der Chiffre ä. ö. ?. durch die Re daktion L. Bl. einsendcn. s71ü.j Ein junger Mann, welcher in einem auswärtigen Ver lags- und Sortimentsgcschäft, mit Druckerei verbunden, ge lernt und drei Jahre als Gchülfe gearbeitet hat, wünscht seine jetzige Stelle mit einer andern in einem auswärtigen ähnlichen Geschäfte zu vertauschen, vorzüglich um seine Kenntnisse zu er weitern. Er schreibt und spricht fertig französssch und hak eine gute Handschrift. Etwaige Offerten nimmt unter der Chiffre kl. 2. H. an A. Frohbcrgcr. s711.f Ein junger Mann, der Ostern ,i. c. seine vierjährige Lehrzeit in einer Buch- und Musikalienhandlung Berlins been digt hat und von seinen, Herrn Principal bestens empfohlen wird, sucht um diese Zeit eine Gehülfenstellc. Er sieht weni ger auf Gehalt als auf eine anständige Behandlung und Gele genheit sich weiter auszubildcn. Geneigte Anträge unter der Chiffre U. U. nimmt Herr Frohbcrgcr zur Weiterbeförde rung in Empfang. s712.f Zu künftiger Ostermesfe ist auf dem Nikolaikirchhof dem neuen Börsengebäudc gegenüber eine Stube mit Alkoven zu ver- miethcn. Nähere Auskunft wird ertheilt im Droguereigewölbc des^ Herrn Kayser daselbst. Neuigkeiten, vom28. Februar bis 5. Marz in Leip zig angekommen und mitgetheilt von der I. C. Hin- richs schon Buchhandlung: Abbildungs-Tafeln d.Goldmünzen.LAufl,Imp.-F.Leuchs ».Eo.^/. Ambry, dieToiletten-Geheimnisse n.8. Leipzig,Relinanu geh. Annalen d.Thcologie u.christlJtirche.1836.grL, Baur.,Grau n.5s,/v ^rckiviurbiaturgescliiclNe v.1Viegma»n.l836.gr.8.diio»l,ii n.6,/'. DcLa Beche, Untcrsuch.üb.theor.Geologie,v.Hartmanu.8ck8affeI.j>/'. Lelisckel, 6er VVertk 6er ckirurgiscke» 8ckule» iuüaver» ; ge prüft. 8. Laniberg, Dresel,, gek. !Oz,f. Bernoulli, Vademecum für Techniker. 2Bdch.3.Aufl.16.Cvtta 1./.