Volltext Seite (XML)
„iL 262, 10. November 1904. Künftig erscheinende Bücher. — Gesuchte Bücher. 9949 T veutsLnalionale stunden und alle Zcbul- und OolliZblblloidelren ! sinü sichere vie kiiuvanümr ftisiorischek k^oman von fr. Wilhelm Zerapbln. 80., 472 Seiten, geheftet 5 in eleg. Leinenband 6 ^ ord., ä cond. mit 2.)o/o, bar mit 38(40/0 und ll/lO (auch gemischt), 1 Hftobc-Kikemplar (bis 1. Dezember 1904 bestellt) mit IO"/,! Mppftpfpp Ritllpnp^ Schenken Sie, bitte, einmal auch einer eines Provinzverlagrs freund liche Beachtung, Beachtung und Teilnahme, trotzdem das Buch im äntzersten Südosten europäischer Kultur erscheint; Sie werden sich den Dank Ihrer deutsch national fühlenden Kunden erwerben, wenn Sir diese auf das ungewöhnliche Buch aufmerksam machen I Noch vor zwei Menschenaltern kannte man die „Siebenbürger Sachsen" in Deutsch land kaum dem Namen nach; heute finden sie und ihr heldenmütiges Ringen um die Erhaltung ihres deutschen Bolkstums in allen Kreisen, in denen lebhafteres nationales Empfinden lebt, wärmste Teilnahme! Der erste Teil dieses großangelegten Romanes spielt am Rhein und an der Mosel, schildert in überaus fesselnder Darstellung die Ursachen der Auswanderung aus der alten Heimat und begleitet den Auswandererzug auf seinem ganzen Wege; im zweiten Teil zeigt der Verfasser (Professor am Kronstädter Gymnasium), wie die neuen Bürger des „Waldlandes" Siebenbürgen ihre dreifache Aufgabe erfüllen: Bringer und Träger jener höheren Kultur zu sein, „an der die Welt genesen soll", die Landesgrenze gegen die benachbarten, heidnischen Kumanen zu schirmen und zuverlässig getreue Unter tanen ihres Königs zu sein, bei denen die Krone in stürmischen Zeiten allezeit Schutz und sicheren Rückhalt fand ge^eu iunece^und äußere Feinde: .reck reiinsnckanr eora^nrn!" Das „Korrrspondenzbl. des Ver. für Siedenburg. Landeskunde" schreibt: „Das Buch ist in den weitesten Kreisen unseres Volkes — namentlich auch in der Jugend — mit Begeisterung ausgenommen und verschlungen worden!" Die „Ldw. Bl. für Siebend." sagen: „... wie Gustav Freytags .Ahnen', an die Nexensent bei der Unmasse seiner und feinster kulturhistorischer Momente fast auf jeder Seite erinnert wurde!" Die nationale Presse wird sich eingehend mit den „Einwanderern" beschäftigen. Ich bitte deshalb, sich rechtzeitig mit Exemplaren — auch für das Weihnachts lager — zu versehen! Unverlangte Sendungen mache ich nicht. tjeemanustadt, Wien und Leipzig, am 6. November 1904. ch. A. Serapyin's Vertag. Oüböl L Loksrsr in IVürrburg: *Imx, Opter äsr 8obrs6Üsn8rsit. (1892.) *8oborp, IVabrb. ä. Obristsutuins. lieft 3. "DläZiu, practica! Ltatistics. *Oostüs, 8ärnti. IVsrks. (IVsimsr.) I.tlbt. O. Lroäbsok in Oottbus: "Jurist. LVoobsnsobr. 1879—87. Lallä u. Nssr. 8ä. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 26. 45. 62. 77. 78. 91. 92. Ourtsniaubs 1855—56. 71. 86. Lulrrsr, in. KovsIIs; — Osscklscüt äsr Zukunft. Ilvtsrriobt. (Üstsrrsiob.) 1889. 90. 1891—99. *8cbsrfk, llrisAslsbrsn. I. *Virebovss ^.roüiv. Lä. 39. K. 1—2. *1 IVsItsU u. Nsnsobü. I—V. Osb. "/eitscbr. f. Ls^ciüatris. iiä. 50. Int.- üslt oä. üplt. "Mormtssoür. k. Obrsubsilü. Lä. 1—10, Mioolaäoni, Lsitr. rur pisst. Obirur^is u. ^.nä. *Oknsr, Vorsntvrurk u. UsratunASprotok. *6oocb-Lrs^, öauävwrtsrb.: Russ.-ätsok. Kanäb. ä. IvA.-IViss. bleue I.uii. Xpit. UsrA, Ksnäb. ä. biasebinentsebn. 22. Juki. Ilsbrlsob. IVauäerie^, iiauüoustruüt. I. II. IVintsrksiä, alte 2sit. *8töo!ri,IckSbrb. ä. Ubilosopbie. Kscb 1880.