Volltext Seite (XML)
Sonnabend, den 12. Januar 1918. Umschlag zu . 1/ 10. L> In Kürze erscheint: HWienischeZeitskWU HestXljXl l: Stk nemse MW» von Dr. Wilh. Gtekel, prakt. Arzt in Wien ca. 5 Bogen K 3.60 ord, 2.20 no, 2.40 bar > M. 2.40 ord., 4.80 no., 4.60 bar l und 44/40 2 Probe-Exemplare mit SV7« ^ach längerer, durch den Krieg bedingter Pause erscheint als neuestes Doppel-Heft der Hygienischen Zeitfragen obiges Werk aus der Feder des weit über Wien hinaus bekannten Wiener Nervenarztes Or. W. Stekel. Im Hinblick auf die hohe Aktualität des Buches und den Namen des Verfassers glaube ich von weiteren Empfehlungen absehen zu können. ^ cond. nur mäßig und nur bei gleichzeitiger Barbestellung Hochachtungsvoll Ä)ieN, Anfang Jänner 1918 Verlag Paul Knepler (Wallishaußer'sche k u. k. Hofbuchhandlung) den Krieg hinaus seine Bedeutung behalten." Broschier«: M. 1.— ord, M. —.70 bar« ... Gebunden: M. 2.- ord., M. 1,15 bar / Tcuerungszuschlag: 25 Pf. ord , «5 Pf. bar Einband des Freiexemplars: 75 Pfennig. August Scherl G. m. b. Berlin SWos Über dies soeben erschienene erste Luch des Prinzen Adalbert schreibt Paul Lindenberg: „Man nimmt es, aus allerhand Gründen, mit einigem Mißtrauen zur Hand, um es, wenn man es ausgelesen, mit herzlicher Befriedigung beiseite zu legen, in dem Gefühl, daß man sich schon nach wenigen Seiten um den Prinzen nicht mehr kümmerte, sondern immer von neuem die Freude hatte, die Bekanntschaft eines prächtigen Menschen, pflichterfüllten Soldaten und treuen Kameraden zu machen. Daneben aber auch, zur besonderen Überraschung, einen ganz hervor ragenden Schilderer, der schlicht und dock- packend alles darzusiellen versteht und uns, vielleicht ohne es zu wollen, einen offenen Einblick gewährt in sein inniges Gefühlsleben, das von warmer Menschenliebe erfüllt ist, von innigem Verständnis für die Natur, das auch nicht eines dichterischen Schwungs entbehrt . . . . " „Das Buch des Prinzen Adalbert wird über