Salza aus dem Hause Linda, die ihm 1526 eine Tochter, Margarethe, gebar. Wir wissen nicht, ob er jener Hans v. Hoberg sei, der schon vor 1519 Waldungen zu Küpper dem Rathe von Görlitz „um gar geringes Geld" verkauft hatte. Er soll nach den Familiennachrichten 1548 gestorben sein. Christoph, der Sohn, der schon 1551 im Musterregister erwähnt wird, erhielt jedoch das Lehn über „die nach tödlichem Abgänge seines Vaters Hans v. Huberg ererbten Lehngüter" (sie werden nicht aufgezählt) erst 1553 (Freitags nach Andrea). Vermählt war er mit Ursula v. Nostitz aus dem Hause Kießlingswalde. Er starb nach den Familiennachrichten 1576 und liegt zu Küpper begraben. Seine Nachkommen haben Verna bis 1729 besessen. K. 8luipd. >ur. I.U8. Hl. 570. Lehen im Görl. Kreise, p. 302. (Haupt-Staats-Archiv zu Dresden.,