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42.3 1849.) (3048.) T.'O. Weigel in Leipzig sucht: 1 Ritter'S Erdkunde. 1- Bund apart. (3049.) Wilh. Logier in Berlin sucht: 1 Lpistolae oksouror. viror. ed. vorn. 1737. krsnlckurt u./K. lieilkonstoin. 13050.) Fr. Schacffcr K Co. in Landsberg a./W. suchen billig: 1 Hoepstein, Buchführungskunde. und sehen Offerten entgegen. 13051.) Clsäßcr K Waldbauer in Passau suchen: 1 Jean Paul's Werke, complet. Berlin, 1841, 1842. ZurückverlangteNeuigkeiten. 1^3052.) Bi tte um zurück! Alle, ohne Aussicht auf Absatz lagernde, Erempl. von: Hase, die evangel.-Protestant. Kirche des deutschen Reichs. 8. 1849. 15 NA erbitten wir uns schleunigst zurück, da unser Vorrath gänzlich vergriffen ist. Leipzig, im April 1849. Brcitkopf K Härtel. Gehülfenstellen, Lehrlings- stellen u.s. w. 13053.) Offene Geschäftsführerstelle. Zur Begründung und Führung eines Filial- geschäftes in einer Stadt des nördlichen Deutsch lands, dessen Mutterhandlung in Berlin belegen, wird ein junger Mann gesucht, der einer selbst ständigen Stellung der Art gewachsen ist und ein Vermögen von lausend bis fünfzehnhundert Thalern besitzt; dafür am Gewinne des Geschäftes mit participiren würde. Näheres auf Briefe unter der Chiffre 4V. U. an die Redaktion des Börsenblattes. s3vL4.j Volontair. Ein junger militairfrcier Mann, der fran zösischen und englischen Sprache mächtig, seit ö Jahren im Buchhandel thätig und mit den besten Zeugnissen versehen, sucht zu Johanni in einem größer« Sortimencsgeschäste, am liebste» am Rhein, in der Schweiz oder Süddeutschland eine Stelle mit freier Station; auf Gehalt wird verzichtet. Geneigte Offerten beliebe man sub.- ^4 L. an die Herren E. Keil L Comp, in Leipzig zu senden. 13055.) Offene Lehclingsstelle. In einer Sortimentshandlung einer Univer sitätsstadt Süddeutschlands ist die Stelle eines Lehrlings offen und wünscht man dieselbe vor zugsweise durch den Sohn eines College« zu besetzen. Der Eintritt müßte bald geschehen. Herr T. O. Weigel in Leipzig wird die Ge fälligkeit haben, eingehende Briefe unter Chiffre 141. Ü!. 11. zu befördern. 13056.) Zur Nachricht. Die von mir in No. 25 des Börsenblattes ausgeborene Stelle ist besetzt. Gnst. Schaarschmidt in Leipzig. Vermischte Anzeigen. 13037.) I.tzjp2i^er öücderLvciiüil. vis Versteigerung der Libliotbelcen vöbr's, Xiessling's etc. wird vom 16. ^4pril bis 3. Kai, voststrsssebio. I. 8 (Volelrmars Hol), sb- gekslten. II. II»r1nnz;, Oniversitüts vroelnmstor. s3058.) Bücher-Auctionen zu Äöln und Bonn. So eben erschienen die Kataloge meiner nächsten Versteigerungen, zu Bonn beginnend den 7. Mai und zu Köln beginnend den 18. Mai, und wurden an meine geehrten Herren Ge schäftsfreunde bereits versandt. Bei Mehrbedarf sind dieselben durch Herrn Ignaz Jackowitz in Leipzig noch zu erhalten. Köln und Bonn, 12. April 1849. Z. M. Hcbcrlc. 13059.) Verleger von Zeitsch riften ersuche ich um ein oder mehrere Erpl. des ersten Monatsheftes von 1849 als Probe gratis durch Herrn Stcinacker. Namentlich dürften wissen schaftliche Journale auf eine nachfolgende Bestel lung rechnen, besonders wenn nicht nur das erste Heft, sondern die bisher erschienenen gesandt werden. Fügen Sie gefälligst Ihre Bedin gungen bei- St. Louis in Nord-America, 24. Jan. 1849. F. Schuster. 13060 ) Nicht zu übersehen. Leopold Schlesinger in Berlin erbittet sich Nooa's, Tagespolitik betreffend, in 6facher Anzahl sofort nach Erscheinen. 13061.) Zur Beachtung. Da noch immer von mir nicht verlangte Sendungen unter meiner Adresse hier eingehen, nachdem ich laut Circulair vom I. Mai 1848 mein Sortimentsgeschäst an Herrn Karl Groos verkauft habe, welcher dasselbe unter der Firma: Akademische Anstalt für Literatur und Kunst fortführt, so sehe ich mich veranlaßt, derartige Sendungen künftig durch meine Commissionairc zurückweiscn zu lassen und bitte jederlei Ver mischung der Rechnung des Sortimentsgeschäfts mit der meinen zu vermeiden. Karl Winter. Mit Beziehung auf Vorstehendes ersuche ich, um etwaigen Unterbrechungen vorzubeugcn: Neuigkeiten unverlangt, sowie: Fortsetzungen von Werken, welche Herr K. Winter bezog, an mich zu richten. Wie in unserem Circulair vom 1. Mai vor. I. bereits angezeigt wurde, gehören die aus Rech nung 1847 disponirtcn Artikel und alle seit dem l. Januar 1848 der K. Winter'schen Sortiments- Handlung gemachten Sendungen auf mein Conto. Heidelberg, 10. April 1849. Karl Groos, Firma: Akademische Anstalt für Liter, und Kunst. 13062.) Antiquar Behnc in Osnabrück erbittet sich durch Herrn L. Schreck in Leipzig: 2 antiquarische Eataloge. 2 Anzeigen von Preisherabsetzungen. 13063.) Verleger von politischen Flugschriften, Carica- turen und Satyren bitte ich um schleunige Einsendung eines Gratis- Ercmplars nebst Angabe von Parriepreisen. St. Louis, 3. Febr. 1849. F. Schuster. 13064.) An die Herren Verleger. Stuttgart. Wir erbitten uns unverlangt 1 Ex. pädagogischer Nova, so weit solche die Volksschule betreffen. A. Wagner'schc Buchhandlung. 13065.) Französische Verleger ersuche ich um billige Offerten und wo möglich um 1 Probeexemplar gratis, so wie um Cataloge, Anzeigen, Placate, Circulaire rc. re., durch Hrn. Stcinacker. Sr. Louis (Nord-America), 14/1. 1849. F. Schuster. 13066.) Unfern Herren Collegen erlauben wir uns die seit Ockober v. I. in unserm Verlage erscheinende „Ostdeutsche Post," redigirt von Ignaz Kuranda, zu Insertionen zu empfehlen 4 diese Zeitschrift hat sich seil ihrem Beginn einer solchen Theilnahme zu erfreuen, daß bereits eine Auflage von 5000 Er. erforderlich ist; da sie, im ganzen Kaiserstaate verbreitet, besonders von dem gebildeten Publikum stark gelesen wird, so glauben wir den literarischen Anzeigen den günstigsten Erfolg versprechen zu können, um so mehr, als diese Annoncen nur im Haupl- blatt ausgenommen werden; der Preis ist bei einmaliger Insertion 4 kr., bei dreimaliger 8 kr. C.-M. per Zeile. Carl Gerold K Sohn in Wien. 13067.) Z,ir gefälligen Beachtung. Den Herren Verlegern empfehle ich zu In seraten die in meinem Verlage erscheinende Saar- und Moselzeitung. Es ist diese Zeitung die gelesenste in hiesiger Gegend, und sind Inserate in derselben stets von gutem Erfolg. Ich berechne die Zeile oder deren Raum mit nur 1 Sjs in laufender Rechnung. Trier, d. 12. April 1849. Fr. Lintz. 13068.) An die österreichischen Sorti mentshändler. Den verehr!. Collegen in Oesterreich widme ich die Nachricht, daß ich in dieser Messe zwar österrcich. Banknoten annehmen werde, Ihnen aber deren Betrag nur nach dem Tageskurse derselben in Leipzig oder Frankfurt, zur Zeit der Zahlung, notiren kann. Dasselbe gilt für die Annahme österreichischer Banknoten überhaupt. Stuttgart, 12. April 1849. I. B- Müllcr's Verlagshandlung. 130S9.) ?. st. Beim Durchgehen meiner Bücher fand ich, daß leider sehr viele Handlungen den Saldo von 1847 noch nicht bezahlt haben und sehe ich mich veranlaßt, alle diejenigen, welche zu dieser Oster- Messc ihren Verpflichtungen nicht nachkommciz, von meiner Auslieferungsliste zu streichen. Achtungsvoll I. Hölscher. Coblenz, O.-M. 1849.