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Herz steht in der Noch dem Hoffnung weicht, und jeder Vielgeprüften offen. Gott, Tröster schweigt, läßt du mich meiner Väter Theil, du führst doch nicht fallen, durch Kreuz zum Heil. Fest 5, ^on Herzen nie hast steht dem Onadenbund. ^ch dtt betrübt mich in den schwer en aus diesen Grund, wenn ^11 Leiden. Du hast mich Erd und Himmel wanken, ^rch das Kreuz geübt; du 2. Die Sonne gehet auf willst die Seele weiden. Du und bringt uns manche frohe hast ja deinen Sohn für Stunde; doch brennt auch, mich zum großen Lohn, gc- eh' sie nicdersinkt, im Her- geben in den Tod; du schickst zen manche Wunde. Der mir keine Noch, die mir nicht kurze Freudentraum zerrinnt heilsam wäre. wie Wafferschaum; und nah' ^ Wird nur der rechte und ferne droht der mmmer- Glaubensmuth im Kampfe satte Lod. Hier ist kein fe- geboren, gewinn ich nur ster Doccn. das höchste Gut; so Hab ich 3. Zerbrochen ist der Völ- nichts verloren. Der größte kcr Macht, die einst vor uns Reichthum ist der Heiland geblühet. Verwüstet liegt die Jesus Christ. Und wenn in stolze Pracht, um die sie sich Staub zerfällt die Herrlich- gemühet. Der Zahn der Zeit keit der Welt, wird dieser zerfrißt, was groß und Herr- Schatz mir bleiben. Uch Md wo di- Harfe 7 Auf dich, 0 Höchster, «lang !UM sr°h>,ch-n G«. „jf, ich dE: da kannst sang, da herrscht des Lobes nicht verlassen. Werd Schwelgen. ich „ux deiner Güte traun, 4. Auch meine Güter blei» wird sie mich auch umfassen, ben nicht, auch meine Freu- Rollst du die Himmel ein, den fliehen. Auch mir ver- werd ich bewahret sein. Zer- lischt des Tages Licht, bald trümmerst du die Welt; der muß ich weiter ziehen. Doch Muth mir nicht entfällt, wenn die Kraft versiegt, das wenn ich, Herr, dich nur Leben unterliegt, die letzte habe.